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1. Mondestrunken Den Wein, den man mit Augen trinkt, Gießt Nachts der Mond in Wogen nieder, Und eine Springflut überschwemmt Den stillen Horizont. Gelüste, schauerlich und süß, Durchschwimmen ohne Zahl die Fluten! Den Wein, den man mit Augen trinkt, Gießt Nachts der Mond in Wogen nieder. Der Dichter, den die Andacht treibt, Berauscht sich an dem heil gen Tranke, Dem Himmel wendet er verzückt Das Haupt und taumelnd saugt und schlürft er Den Wein, den man mit Augen trinkt. 2. Colombine Des Mondlichts bleiche Blüten, Die weißen Wunderrosen, Blühn in den Julinächten - O bräch ich eine nur! Mein banges Leid zu lindern, Such ich am dunklen Strome Des Mondlichts bleiche Blüten, Die weißen Wunderrosen. Gestillt wär all mein Sehnen, Dürft ich so märchenheimlich, so selig leis - entblättern Auf deine braunen Haare Des Mondlichts bleiche Blüten! 3. Der Dandy Mit einem phantastischen Lichtstrahl Erleuchtet der Mond die krystallnen Flakons Auf dem schwarzen, hochheiligen Waschtisch Des schweigenden Dandys von Bergamo. In tönender, bronzener Schale Lacht hell die Fontäne, metallischen Klangs. Mit einem phantastischen Lichtstrahl Erleuchtet der Mond die krystallnen Flakons. Pierrot mit dem wächsernen Antlitz Steht sinnend und denkt wie er heute sich schmink? Fort schiebt er das Rot und des Orients Grün Und bemalt sein Gesicht in erhabenem Stil Mit einem phantastischen Mondstrahl. 4. Eine blasse Wäscherin Eine blasse Wäscherin Wäscht zur Nachzeit bleiche Tücher, Nackte, silberweiße Arme Steckt sie nieder in die Flut. Durch die Lichtung schleichen Winde, Leis bewegen sie den Strom. Eine blasse Wäscherin Wäscht zur Nachtzeit bleiche Tücher. Und die sanfte Magd des Himmels, Von den Zweigen zart umschmeichelt, Breitet auf die dunklen Wiesen Ihre lichtgewobnen Linnen - Eine blasse Wäscherin. 5. Valse de Chopin Wie ein blasser Tropfen Bluts Färbt die Lippen einer Kranken, Also ruht auf diesen Tönen Ein vernichtungßüchtger Reiz. Wilder Lust Accorde Stören Der Verzweiflung eisgen Traum - Wie ein blasser Tropfen Bluts Färbt die Lippen einer Kranken. Heiß und jauchzend, süß und schmachtend, Melancholisch düstrer Walzer, Kommst mir nimmer aus den Sinnen! Haftest mir an den Gedanken, Wie ein blasser Tropfen Bluts! 6. Madonna Steig, o Mutter aller Schmerzen, Auf den Altar meiner Verse! Blut aus deinen magren Brüsten Hat des Schwertes Wut vergossen. Deine ewig frischen Wunden, Gleichen Augen, rot und offen. Steig, o Mutter aller Schmerzen, Auf den Altar meiner Verse! In den abgezehrten Händen Hältst du deines Sohnes Leiche, Ihn zu zeigen aller Menschheit - Doch der Blick der Menschen meidet Dich, o Mutter aller Schmerzen! 7. Der kranke Mond Du nächtig todeskranker Mond Dort auf des Himmels schwarzem Pfühl, Dein Blick, so fiebernd übergroß, Bannt mich wie fremde Melodie. An unstillbarem Liebesleid Stirbst du, an Sehnsucht, tief erstickt, Du nächtig todeskranker Mond Dort auf des Himmels schwarzem Pfühl. Den Liebsten, der im Sinnenrausch Gedankenlos zur Liebsten schleicht, Belustigt deiner Strahlen Spiel - Dein bleiches, qualgebornes Blut, Du nächtig todeskranker Mond. 8. Nacht Finstre, schwarze Riesenfalter Töteten der Sonne Glanz. Ein geschlossnes Zauberbuch, Ruht der Horizont - verschwiegen. Aus dem Qualm verlorner Tiefen Steigt ein Duft, Erinnrung mordend! Finstre, schwarze Riesenfalter Töteten der Sonne Glanz. Und vom Himmel erdenwärts Senken sich mit schweren Schwingen Unsichtbar die Ungetüme Auf die Menschenherzen nieder . . . Finstre, schwarze Riesenfalter. 9. Gebet an Pierrot Pierrot! Mein lachen Hab ich verlernt! Das Bild des Glanzes Zerfloß - Zerfloß! Schwarz weht die Flagge Mir nun vom Mast. Pierrot! Mein Lachen Hab ich verlernt! O gib mir wieder, Roßarzt der Seele, Schneemann der Lyrik, Durchlaucht vom Monde, Pierrot - mein Lachen! 10. Raub Rote, fürstliche Rubine, Blutge Tropfen alten Ruhmes, Schlummern in den Totenschreinen, Drunten in den Grabgewölben. Nachts, mit seinen Zechkumpanen, Steigt Pierrot hinab - zu rauben Rote, fürstliche Rubine, Blut ge Tropfen alten Ruhmes. Doch da - sträuben sich die Haare, Bleiche Furcht bannt sie am Platze Durch die Finsternis - wie Augen! - Stieren aus den Totenschreinen - Rote, fürstliche Rubine. 11. Rote Messe Zu grausem Abendmahle, Beim Blendeglanz des Goldes, Beim Flackerschein der Kerzen, Naht dem Altar - Pierrot! Die Hand, die gottgeweihte, Zerreißt die Priesterkleider Zu grausem Abendmahle, Beim Blendeglanz des Goldes. Mit segnender Gebärde Zeigt er den bangen Seelen Die triefend rote Hostie Sein Herz - in blutgen Fingern - Zu grausem Abendmahle! 12. Galgenlied Die dürre Dirne Mit langem Halse Wird seine letzte Geliebte sein. In seinem Hirne Steckt wie ein Nagel Die dürre Dirne Mit langem Halse. Schlank wie die Pinie, Am Hals ein Zöpfchen - Wollüstig wird sie Den Schelm umhalsen, Die dürre Dirne! 13. Enthauptung Der Mond, ein blankes Türkenschwert Auf einem schwarzen Seidenkissen, Gespenstisch groß - dräut er hinab Durch schmerzendunkle Nacht. Pierrot irrt ohne Rast umher Und starrt empor in Todesängsten Zum, Mond, dem blanken Türkenschwert Auf einem schwarzen Seidenkissen. Es schlottern unter ihm die Knie, Ohnmächtig bricht er jäh zusammen. Er wähnt es sause strafend schon Auf seinen Sünderhals hernieder Der Mond, das blanke Türkenschwert. 14. Die Kreuze Heilige Kreuze sind die Verse, Dran die Dichter stumm verbluten, Blindgeschlagen von der Geier Flatterndem Gespensterschwarme! In den Leibern schwelgten Schwerter, Prunkend in des Blutes Scharlach! Heilge Kreuze sind die Verse, Dran die Dichter stumm verbluten. Tot das Haupt - erstarrt die Locken - Fern, verweht der Lärm des Pöbels. Langsam sinkt die Sonne nieder, Eine rote Königskrone. Heilge Kreuze sind die Verse! 15. Heimweh Lieblich klagend - ein kristallnes Seufzen Aus Italiens alter Pantomime, Klingts herüber wie Pierrot so hölzern, So modern sentimental geworden. Und es tönt durch seines Herzens Wüste, Tönt gedämpft durch alle Sinne wieder, Lieblich klagend - ein kristallnes Seufzen Aus Italiens alter Pantomime. Da vergißt Pierrot die Trauermienen! Durch den bleichen Feuerschein des Mondes, Durch des Lichtmeers Fluten schweift die Sehnsucht Kühn hinauf, empor zum Heimathimmel, Lieblich klagend - ein kristallnes Seufzen! 16. Gemeinheit In den blanken Kopf Cassanders, Dessen Schrein die Luft durchzetert, Bohrt Pierrot mit Heuchlermienen, Zärtlich - einen Schädelbohrer! Darauf stopft er mit dem Daumen Seinen echten türkischen Tabak In den blanken Kopf Cassanders, Dessen Schrein die Luft durchzetert! Dann dreht er ein Rohr von Weichsel Hinten in die glatte Glatze Und behäbig schmaucht und pafft er Seinen echten türkischen Tabak Aus dem blanken Kopf Cassanders! 17. Parodie Stricknadeln, blank und blinkend, In ihrem grauen Haar, Sitzt die Duenna murmelnd, Im roten Röckchen da. Sie wartet in der Laube, Sie liebt Pierrot mit Schmerzen, Stricknadeln, blank und blinkend, In ihrem grauen Haar. Da plötzlich - horch! - ein Wispern! Ein Windhauch kichert leise Der Mond, der böse Spötter, Äfft nach mit seinen Strahlen - Stricknadeln, blink und blank. 18. Der Mondfleck Einen weißen Fleck des hellen Mondes Auf dem Rücken seines schwarzen Rockes, So spaziert Pierrot im lauen Abend, Aufzusuchen Glück und Abenteuer. Plötzlich stört ihn was an seinem Anzug. Er beschaut sich rings und findet richtig - Einen weißen Fleck des hellen Mondes Auf dem Rücken seines schwarzen Rockes. Warte! denkt er das ist so ein Gipsfleck! Wischt und wischt, doch bringt ihn nicht herunter Und so geht er, giftgeschwollen weiter, Reibt und reibt bis an den frühen Morgen - Einen weißen Fleck des hellen Mondes. 19. Serenade Mit groteskem Riesenbogen Kratzt Pierrot auf seiner Bratsche, Wie der Storch auf einem Beine, Knipst er trüb ein Pizzicato. Plötzlich naht Cassander, wütend Ob des nächt gen Virtuosen - Mit groteskem Riesenbogen Kratzt Pierrot auf seiner Bratsche. Von sich wirft er jetzt die Bratsche Mit der delikaten Linken Faßt den Kahlkopf er am Kragen - Träumend spielt er auf der Glatze Mit groteskem Riesenbogen. 20. Heimfahrt Der Mondstrahl ist das Ruder, Seerose dient als Boot Drauf fährt Pierrot gen Süden Mit gutem Reisewind. Der Strom summt tiefe Skalen Und wiegt den leichten Kahn. Der Mondstrahl ist das Ruder. Seerose dient als Boot. Nach Bergamo, zur Heimat, Kehrt nun Pierrot zurück; Schwach dämmert schon im Osten Der grüne Horizont. Der Mondstrahl ist das Ruder. 21. O alter Duft O alter Duft aus Märchenzeit Berauschest wieder meine Sinne! Ein närrisch Heer von Schelmerein Durchschwirrt die leichte Luft. Ein glückhaft Wünschen macht mich froh Nach Freuden, die ich lang verachtet O alter Duft aus Märchenzeit, Berauschest wieder mich! All meinen Unmut gab ich preis; Aus meinem sonnumrahmten Fenster Beschau ich frei die liebe Welt Und träum hinaus in selge Weiten . . . O alter Duft - aus Märchenzeit! 1. Mondestrunken Den Wein, den man mit Augen trinkt, Gießt Nachts der Mond in Wogen nieder, Und eine Springflut überschwemmt Den stillen Horizont. Gelüste, schauerlich und süß, Durchschwimmen ohne Zahl die Fluten! Den Wein, den man mit Augen trinkt, Gießt Nachts der Mond in Wogen nieder. Der Dichter, den die Andacht treibt, Berauscht sich an dem heil gen Tranke, Dem Himmel wendet er verzückt Das Haupt und taumelnd saugt und schlürft er Den Wein, den man mit Augen trinkt. 2. Colombine Des Mondlichts bleiche Blüten, Die weißen Wunderrosen, Blühn in den Julinächten - O bräch ich eine nur! Mein banges Leid zu lindern, Such ich am dunklen Strome Des Mondlichts bleiche Blüten, Die weißen Wunderrosen. Gestillt wär all mein Sehnen, Dürft ich so märchenheimlich, so selig leis - entblättern Auf deine braunen Haare Des Mondlichts bleiche Blüten! 3. Der Dandy Mit einem phantastischen Lichtstrahl Erleuchtet der Mond die krystallnen Flakons Auf dem schwarzen, hochheiligen Waschtisch Des schweigenden Dandys von Bergamo. In tönender, bronzener Schale Lacht hell die Fontäne, metallischen Klangs. Mit einem phantastischen Lichtstrahl Erleuchtet der Mond die krystallnen Flakons. Pierrot mit dem wächsernen Antlitz Steht sinnend und denkt wie er heute sich schmink? Fort schiebt er das Rot und des Orients Grün Und bemalt sein Gesicht in erhabenem Stil Mit einem phantastischen Mondstrahl. 4. Eine blasse Wäscherin Eine blasse Wäscherin Wäscht zur Nachzeit bleiche Tücher, Nackte, silberweiße Arme Steckt sie nieder in die Flut. Durch die Lichtung schleichen Winde, Leis bewegen sie den Strom. Eine blasse Wäscherin Wäscht zur Nachtzeit bleiche Tücher. Und die sanfte Magd des Himmels, Von den Zweigen zart umschmeichelt, Breitet auf die dunklen Wiesen Ihre lichtgewobnen Linnen - Eine blasse Wäscherin. 5. Valse de Chopin Wie ein blasser Tropfen Bluts Färbt die Lippen einer Kranken, Also ruht auf diesen Tönen Ein vernichtungßüchtger Reiz. Wilder Lust Accorde Stören Der Verzweiflung eisgen Traum - Wie ein blasser Tropfen Bluts Färbt die Lippen einer Kranken. Heiß und jauchzend, süß und schmachtend, Melancholisch düstrer Walzer, Kommst mir nimmer aus den Sinnen! Haftest mir an den Gedanken, Wie ein blasser Tropfen Bluts! 6. Madonna Steig, o Mutter aller Schmerzen, Auf den Altar meiner Verse! Blut aus deinen magren Brüsten Hat des Schwertes Wut vergossen. Deine ewig frischen Wunden, Gleichen Augen, rot und offen. Steig, o Mutter aller Schmerzen, Auf den Altar meiner Verse! In den abgezehrten Händen Hältst du deines Sohnes Leiche, Ihn zu zeigen aller Menschheit - Doch der Blick der Menschen meidet Dich, o Mutter aller Schmerzen! 7. Der kranke Mond Du nächtig todeskranker Mond Dort auf des Himmels schwarzem Pfühl, Dein Blick, so fiebernd übergroß, Bannt mich wie fremde Melodie. An unstillbarem Liebesleid Stirbst du, an Sehnsucht, tief erstickt, Du nächtig todeskranker Mond Dort auf des Himmels schwarzem Pfühl. Den Liebsten, der im Sinnenrausch Gedankenlos zur Liebsten schleicht, Belustigt deiner Strahlen Spiel - Dein bleiches, qualgebornes Blut, Du nächtig todeskranker Mond. 8. Nacht Finstre, schwarze Riesenfalter Töteten der Sonne Glanz. Ein geschlossnes Zauberbuch, Ruht der Horizont - verschwiegen. Aus dem Qualm verlorner Tiefen Steigt ein Duft, Erinnrung mordend! Finstre, schwarze Riesenfalter Töteten der Sonne Glanz. Und vom Himmel erdenwärts Senken sich mit schweren Schwingen Unsichtbar die Ungetüme Auf die Menschenherzen nieder . . . Finstre, schwarze Riesenfalter. 9. Gebet an Pierrot Pierrot! Mein lachen Hab ich verlernt! Das Bild des Glanzes Zerfloß - Zerfloß! Schwarz weht die Flagge Mir nun vom Mast. Pierrot! Mein Lachen Hab ich verlernt! O gib mir wieder, Roßarzt der Seele, Schneemann der Lyrik, Durchlaucht vom Monde, Pierrot - mein Lachen! 10. Raub Rote, fürstliche Rubine, Blutge Tropfen alten Ruhmes, Schlummern in den Totenschreinen, Drunten in den Grabgewölben. Nachts, mit seinen Zechkumpanen, Steigt Pierrot hinab - zu rauben Rote, fürstliche Rubine, Blut ge Tropfen alten Ruhmes. Doch da - sträuben sich die Haare, Bleiche Furcht bannt sie am Platze Durch die Finsternis - wie Augen! - Stieren aus den Totenschreinen - Rote, fürstliche Rubine. 11. Rote Messe Zu grausem Abendmahle, Beim Blendeglanz des Goldes, Beim Flackerschein der Kerzen, Naht dem Altar - Pierrot! Die Hand, die gottgeweihte, Zerreißt die Priesterkleider Zu grausem Abendmahle, Beim Blendeglanz des Goldes. Mit segnender Gebärde Zeigt er den bangen Seelen Die triefend rote Hostie Sein Herz - in blutgen Fingern - Zu grausem Abendmahle! 12. Galgenlied Die dürre Dirne Mit langem Halse Wird seine letzte Geliebte sein. In seinem Hirne Steckt wie ein Nagel Die dürre Dirne Mit langem Halse. Schlank wie die Pinie, Am Hals ein Zöpfchen - Wollüstig wird sie Den Schelm umhalsen, Die dürre Dirne! 13. Enthauptung Der Mond, ein blankes Türkenschwert Auf einem schwarzen Seidenkissen, Gespenstisch groß - dräut er hinab Durch schmerzendunkle Nacht. Pierrot irrt ohne Rast umher Und starrt empor in Todesängsten Zum, Mond, dem blanken Türkenschwert Auf einem schwarzen Seidenkissen. Es schlottern unter ihm die Knie, Ohnmächtig bricht er jäh zusammen. Er wähnt es sause strafend schon Auf seinen Sünderhals hernieder Der Mond, das blanke Türkenschwert. 14. Die Kreuze Heilige Kreuze sind die Verse, Dran die Dichter stumm verbluten, Blindgeschlagen von der Geier Flatterndem Gespensterschwarme! In den Leibern schwelgten Schwerter, Prunkend in des Blutes Scharlach! Heilge Kreuze sind die Verse, Dran die Dichter stumm verbluten. Tot das Haupt - erstarrt die Locken - Fern, verweht der Lärm des Pöbels. Langsam sinkt die Sonne nieder, Eine rote Königskrone. Heilge Kreuze sind die Verse! 15. Heimweh Lieblich klagend - ein kristallnes Seufzen Aus Italiens alter Pantomime, Klingts herüber wie Pierrot so hölzern, So modern sentimental geworden. Und es tönt durch seines Herzens Wüste, Tönt gedämpft durch alle Sinne wieder, Lieblich klagend - ein kristallnes Seufzen Aus Italiens alter Pantomime. Da vergißt Pierrot die Trauermienen! Durch den bleichen Feuerschein des Mondes, Durch des Lichtmeers Fluten schweift die Sehnsucht Kühn hinauf, empor zum Heimathimmel, Lieblich klagend - ein kristallnes Seufzen! 16. Gemeinheit In den blanken Kopf Cassanders, Dessen Schrein die Luft durchzetert, Bohrt Pierrot mit Heuchlermienen, Zärtlich - einen Schädelbohrer! Darauf stopft er mit dem Daumen Seinen echten türkischen Tabak In den blanken Kopf Cassanders, Dessen Schrein die Luft durchzetert! Dann dreht er ein Rohr von Weichsel Hinten in die glatte Glatze Und behäbig schmaucht und pafft er Seinen echten türkischen Tabak Aus dem blanken Kopf Cassanders! 17. Parodie Stricknadeln, blank und blinkend, In ihrem grauen Haar, Sitzt die Duenna murmelnd, Im roten Röckchen da. Sie wartet in der Laube, Sie liebt Pierrot mit Schmerzen, Stricknadeln, blank und blinkend, In ihrem grauen Haar. Da plötzlich - horch! - ein Wispern! Ein Windhauch kichert leise Der Mond, der böse Spötter, Äfft nach mit seinen Strahlen - Stricknadeln, blink und blank. 18. Der Mondfleck Einen weißen Fleck des hellen Mondes Auf dem Rücken seines schwarzen Rockes, So spaziert Pierrot im lauen Abend, Aufzusuchen Glück und Abenteuer. Plötzlich stört ihn was an seinem Anzug. Er beschaut sich rings und findet richtig - Einen weißen Fleck des hellen Mondes Auf dem Rücken seines schwarzen Rockes. Warte! denkt er das ist so ein Gipsfleck! Wischt und wischt, doch bringt ihn nicht herunter Und so geht er, giftgeschwollen weiter, Reibt und reibt bis an den frühen Morgen - Einen weißen Fleck des hellen Mondes. 19. Serenade Mit groteskem Riesenbogen Kratzt Pierrot auf seiner Bratsche, Wie der Storch auf einem Beine, Knipst er trüb ein Pizzicato. Plötzlich naht Cassander, wütend Ob des nächt gen Virtuosen - Mit groteskem Riesenbogen Kratzt Pierrot auf seiner Bratsche. Von sich wirft er jetzt die Bratsche Mit der delikaten Linken Faßt den Kahlkopf er am Kragen - Träumend spielt er auf der Glatze Mit groteskem Riesenbogen. 20. Heimfahrt Der Mondstrahl ist das Ruder, Seerose dient als Boot Drauf fährt Pierrot gen Süden Mit gutem Reisewind. Der Strom summt tiefe Skalen Und wiegt den leichten Kahn. Der Mondstrahl ist das Ruder. Seerose dient als Boot. Nach Bergamo, zur Heimat, Kehrt nun Pierrot zurück; Schwach dämmert schon im Osten Der grüne Horizont. Der Mondstrahl ist das Ruder. 21. O alter Duft O alter Duft aus Märchenzeit Berauschest wieder meine Sinne! Ein närrisch Heer von Schelmerein Durchschwirrt die leichte Luft. Ein glückhaft Wünschen macht mich froh Nach Freuden, die ich lang verachtet O alter Duft aus Märchenzeit, Berauschest wieder mich! All meinen Unmut gab ich preis; Aus meinem sonnumrahmten Fenster Beschau ich frei die liebe Welt Und träum hinaus in selge Weiten . . . O alter Duft - aus Märchenzeit! Schönberg,Arnold/Pierrot lunaire
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第一幕 切り立つような岸壁。舞台のほとんどは海で占められている。その上に広がる広漠とした眺望。前景の岩は、舞台袖で峡谷を形作っていて、そこからこだまが返ってくる。真っ暗な空、暴風。だが岸壁の狭間では、海上に波浪を叩きつける風の凄まじい力は失われ、時おり嵐の咆哮が鳴り響いてくるだけである。今しがた、ダーランドの船が、海岸のすぐ近くに錨を下ろしたところだ。帆を巻き上げたり、艫(とも)綱を投げたり等々、水夫たちは忙しく立ち働いている。ダーランドが陸(おか)に上がる。彼は、とある岩に登って内陸部の方を眺め、その地方に見覚えがあるかどうか、確かめようとしている。 水夫達 (作業の手を休めず) ヨホヘ!ハッラヨ!ホホハ!ハッロヨ! ホ!ハ!ハ!ヤ!ハッラヨ!ハッラハ!ハッラホヤ! ダーランド (岩から下りてくる) 間違いない!嵐のおかげで、 安全な港から七マイルも流されてしもうたのだ。 長い航海の挙句、帰港寸前で、 まだこんな災難が待ち受けておったとは! (舵手が、船から呼ぶ) 舵手 (手メガフォンを作って) おーい!キャプテン! ダーランド おまえら船のほうは - どんな具合じゃ? 舵手 異常なし、キャプテン!投錨に成功! ダーランド ここはサンドウィーケだ。この入り江には、確かに見覚えがある。 忌々しいこった!岸辺の我が家が見えたと思うたに、 センタ、愛しい娘よ、おまえを腕に抱きとるのも、間なしじゃと思うたに、悪魔の巣穴から風が吹き出しおって... 風頼りってことは、悪魔の慈悲にすがるってことよ! 仕方がねえじゃろう?辛抱じゃ!嵐がおさまってきたようだ。こんなに荒れ狂う時にゃ、そう長くは続かんもんじゃ。 (彼は船に戻って行く) おい、おまえら!長いこと起きとったんだ、- もう寝に行け!心配するこたあない! (水夫達は船内の共同寝室へ降りて行く) おい、舵取り、おまえは、見張りをやっとってくれるか? 危険はない、じゃが、おまえが見張っとってくれるほうがいい。 舵手 心配ご無用!ゆっくり休んでくだせえ、キャプテン! (ダーランドは船室に降りて行く。嵐は静まり、幾分弱まった突風が、時折峡谷に吹き込んでくるだけである。海上では、まだ、小山のような波がうねっている。舵手は船を見回る。だが、疲れに打ち負かされて舵の側に座り込み、あくびをする - 彼は身震いして、眠気を追い払おうとする) 舵手 雷、嵐を伴(つれ)にして、はるばる波路をやって来た、 おいらの可愛い、おまえのそばへ! 塔ほど高いうねりを越えて、南の海からよ、 お前のそばへ、そら来たぞ! 可愛いおまえよ、南風が吹かにゃ、 おいらは、とうてい来られはせんと! やれ、気のいい南風、もっと、どんどん、吹いてくれ! 可愛いおまえが、おいらを呼ぶと! ホホヤ!ハッロホホ ヨッロホホホ! ヘホ! (大波が近づき、船が激しく揺さぶられる。 - 舵手は驚いて立ち上がり、船に損傷がないかどうか確かめる。異状がないのに安心して、彼はまた舵の側に座る。眠気がますます強くなる - あくびをする) 遠い南の異国の浜で、 おいらは、おまえを想うてた! 嵐くぐって波越えて、黒人さんの浜辺から、 おまえに土産を持って来た。 可愛いおまえよ、南の風を誉めてやれ、 おまえの土産にゃ、黄金(こがね)の腕輪! やれ、気のいい南風、もっと、どんどん、吹いてくれ! 可愛いおまえはさ、キラキラしたのが気に入りだとさ。 ホホ!ヤ!ホッラホ! (彼はついに寝入ってしまう。また海が荒れ始める。 - 黒いマストに血のように赤い帆を掲げた、さまようオランダ人の船が、遠くに浮かび上がったかと思うと、たちまちの中に岸壁に近寄ってくる。船は、ノルウエー船の反対側に停泊すると、鎖につながれた錨が、物凄い大音響と共に海底に沈んでゆく。- ノルウエー船の舵手は驚いて立ち上がり、舵を見やるが、異常が無いのを確かめると、また腰を下ろす) 可愛いおまえよ、南風が吹かにゃ.... (彼は、またぞろ寝入ってしまう。オランダ人の幽霊船員たちは、黙りこくって、音もたてずに、帆を巻き上げたりなどして働いている。オランダ人が陸へ上がって行く。彼は黒いスペイン風の衣装を身に着けている) オランダ人 年季が明けた...また、七年が過ぎてしもうたのだ...。 海の奴は飽き飽きして、おれを、陸(おか)に吐き出すのさ...。は、高慢ちきな大洋め!しばしの猶予が終われば、 おまえは、またおれを運ばねばならんのだぞ! おまえの強情はへし折られても、おれの苦しみは永劫に続く! おれが、陸(おか)で探し求める安らぎは、決して見つかりはしないのだ!大洋の潮(うしお)よ、 おれはおまえにどこまでも従うぞ - おまえの最後の波が砕け散るまで - おまえの最後の一滴が干上がるまで! 死への憧れに満たされて、おれは、何度、 海溝の深淵に身を投げたことか、 だが、ああ!死ぬことはできなかった! 船の墓場と恐れられる海域で、 おれは、わざとに船を座礁させた。 だがしかし、ああ!おれの墓穴は閉じられなかった! 激戦の最中での死を願い、 おれは海賊共を嘲り罵った。 “こっちだぞ!-おれは呼びかけた-手前らの腕前をみせてもらおう、船も艦載艇も、お宝で満杯だ!” だが、ああ!海の荒くれ息子共は、怯えて十字を切り、逃げて去ってしまったのだ...。 いったい何度、死への憧れに満ちて、おれは、海溝の深淵に身を投げたことか! 船の墓場と恐れられる海域で、 おれは、わざとに船を座礁させた。 いずこにも、おれの墓所は無い!死も、また、決して無い! これこそは、劫罰の恐しい掟なのだ。 御身に問いたい、おれの為に救済の条件を手に入れてくれた、讃えある神の天使よ! 御身がそれを教示してくれた時、おれは御身に弄ばれる哀れな玩具に過ぎなかったのではないか? 虚しい望み!おそろしく思い上がった妄想! この世における永遠の貞節だと - 無駄骨だ! おれに残された唯一の希望、 唯一の揺るぎ無き事実は - 幾たび、新しく芽を吹こうといえども、 いずれの日にか、大地は滅亡するということ。 裁きの日よ!最後の審判の時よ! おまえは、いつ、おれの夜の帳を破ってくれる? 轟音と共に世界を崩壊せしめる、 殲滅の槌は何時振り下ろされる? あらゆる死者が甦るその時こそ、 おれは、無の中に消滅するのだ! 宇宙よ、動きを止めろ! 永遠の殲滅よ、おれを受け入れてくれ! (オランダ人は 腕組みをして岩壁にもたれかかり、空ろな面持ちで考えに沈む) 合唱 (オランダ人の乗組員たち - 船室内で - 姿は見えない) 永遠の殲滅よ、われ等を受け入れてくれ! (ダーランドが船室より出てくる、風の様子をうかがっていて、見知らぬ船に気が付く) ダーランド (舵手のほうを見やって) おい!こら!舵取り! 舵手 (寝とぼけて、半身を起こしながら) ”何でもないっす!何でもないっす!” やれ、気のいい南風、もっと、どんどん、吹いてくれ!- 可愛いあの娘.... ダーランド (舵手をゆすり起こしながら) 何を見とる?小僧、ちゃんと見張ると言うただろうが! あそこに船が停まっとる...てめえ何時から眠っとったんだ? 舵手 (あわてて起き上がって) なんてこった!キャプテン、ご勘弁を! (彼は急いで、メガフォンを口にあてて、船縁から呼びかける) だれだ、そこにいるのは? (長い沈黙) だれだ、そこにいるのは? (長い沈黙) ダーランド あっちも、なまけてやがるようだ。 わしらと同じじゃ。 舵手 (先ほどと同じく) 返事をしろよ!どこの船だ、旗はどうした? ダーランド (陸の上に居るオランダ人に目をとめて) やめろ!あそこにいるのは、キャプテンらしい! (オランダ人に呼びかけて) オイ!ハロー!船人よ!名乗らんかい!どこの国からだ? (長い沈黙) オランダ人 (自分の居場所から動かずに) わたしは、遠くから来た...この大嵐の中で、 錨投を許さんと言われるのか? ダーランド とんでもない! 船乗りゃ、客人を歓待するのが常でして - (陸地に上がりながら) おまえさんは、どなたさんですかい? オランダ人 オランダ人だ ダーランド これはようこそ!ということは、おまえさんも、嵐のために、この岩場に流されなすったんで? わしも、実は同じ目にあわされましてな...わしの郷里までは、ここからほんの数マイルなんじゃが、 到着寸前に、また、方向転換させられちまったってわけで。で、 おまえさん、どちらから来なさった?被害はなかったかね? オランダ人 わたしの船は頑丈に出来ている...被害は何もない。 (感情をこめて、だが、激せずに) 根性曲がりの風や嵐に流され、 あちらこちらと、海原をさまよっておる。 はて、何時の頃からか?わたしにも判らぬ。 年月を、数えることも止めて久しくなった。 発見した国々もあまた、 名を挙げることは、到底できぬほどだ。 だが、焦がれる国はただ一つ、 見い出すことの叶わぬ、- 我が故郷! ほんの暫く、わたしをこなたの客にしてはくれまいか、 こなたが、親切を悔いるようなことにはならん! わたしの船には、地上のありとあらゆる国の財宝が、 山と積み込まれている。同意してくれれば、 こなたの得になること、間違いない。 ダーランド そいつぁー凄い! おまえさんの言葉を信じてもいいかね? おまえさんにゃ、今まで不運が付きまとっておったようだ - お役に立つなら、出来ることは何でもして上げたいが... 一つ聞かせてくれ、船にゃ何が積んであるんですかい? (オランダ人は、彼の船の見張りに合図をし、それに答えて、船から一つの箱が揚げられる) オランダ人 こなたに、たぐい稀な財宝をお目にかけよう。 高価な真珠、非常に貴重な宝石。 わたしが、一夜の宿の礼に差し出す報酬の価値を、 一目見て、確かめられるがいい! ダーランド 何ですって?こんなことがあろうか?この宝物! こんな報酬を出すほどのお金持ちは、一体何処のどなた様で? オランダ人 報酬?わたしが今言ったとおりだ。 これは、たった一夜の宿賃だ! だが、こなたが今見ている物は、わたしの船に積み込まれている宝の、ほんの一部にすぎない...。 だが、財宝が何の役に立つ?わたしには、妻も子も無い、 そして、再び故郷を見ることも、もう、決して無いのだ! もし、こなたの家族が、わたしに新しい故郷を与えてくれるなら、わたしは全財産を差し出そう。 ダーランド なんて事を聴くんだ! オランダ人 こなたには、娘ごがおありか? ダーランド いや確かに、気立てのいい娘が一人おります。 オランダ人 わたしの妻にしたい! - ダーランド (喜びにうろたえて) なんじゃと?聞き間違いじゃなかろうか?わしの娘を妻に! 彼は、単に、思い付きを、独りごちているだけなのじゃ! もし、わしがぐずぐずしておれば、 彼の気持ちが揺らぐかもしれん。 わしは、夢をみているのか、覚めているのか知りたいもんだ! 婿ほど旨い話があるじゃろか? わしは、馬鹿もんだ!-もし、この幸運を取り逃がしたら! わしは、大喜びで手を打とう。 オランダ人 ああ、わたしには、妻も子もない。 わたしをこの世に繋ぎとめるものは、何一つないのだ。 運命は、わたしを、休みなく駆り立て、 苦悩だけが、わたしの伴侶、 故郷には、永劫にたどりつけぬ。 富や利益が、わたしに、何の役にたとう? こなた、結婚に同意してはくれまいか、 おお!そしてわたしの財宝を持ってってくれ! ダーランド 異国の人、確かにわしには一人、綺麗な娘がおりますて。 子供の誠実な愛をもって、わしに従順な娘です。 あれは、わしの誇り、わしの最高の財産 - 不幸な時には、わしの慰め、喜びの時には、わしの友! オランダ人 彼女は父親に変わらぬ愛を捧げてきた!父親に誠実なように、夫に対しても誠実に違いない。 ダーランド おまえさんは、わしに高価な宝石や真珠をくださる - じゃが、最高の宝は貞節な妻じゃ...。 オランダ人 わたしに娘をくれるのか? ダーランド 約束しますとも! わしは、おまえさんの運命に同情しますんで- 気前の良いおまえさんらしく、高潔で高尚な心根のお人と見える... わしの婿にぴったりのお人だ - おまえさんの財産がそんなに多くなかろうと、おまえさん以外の婿は選びませんで! オランダ人 礼を言う!こなたの娘に今日中に会えるだろうか? ダーランド 次の追い風が、我々を家に連れて行ってくれましょう。 娘をご覧になって、– おまえさんのお気に召したら... オランダ人 そうすれば、彼女はおれのものだ...彼女はおれの天使になり得るだろうか?苦悩の恐ろしい暴力がおれを引き裂き、救済への焦がれがおれを駆り立てるとき、 おれに残された、唯一の希望にすがることが、許されるのだろうか? 一人の天使が、おれに心を動かしてれるという、 あの幻想に希望を繋ぐことが許されのだろうか? 気が狂うほどの苦おしさで、待ち焦がれていた目標に、 おれは今や到達したのだろうか? ああ!希望に見放されたおれなのだが、 それでもなお、おれは希望に身をゆだねる! ダーランド わしを、この岸辺に打ち寄せてくれた、 嵐の暴力に、讃えあれ! 棚から牡丹餅の、この素晴らしいお恵みを わしは、しっかりと受け止めさえすればよいのじゃ。 彼をこの岸辺に連れてきてくれた、 風よ、おまえに神の祝福あれ! は、花嫁の父なら誰でも狙う、裕福な婿、 それは、わしのものじゃ! まこと!富と気高い心を持ったあの男に わしは喜んで、家と娘を与えよう! (天候はすっかり回復し - 風向きが変わった) 舵手 南風だ!南風だ! やんれ!気のいい南風、もっと、吹けやい! 水夫達 (ふちなし帽子を振りながら) ハッロホ!ホホホ!ハッロホ!ハッロホ! ハッロホ!ホ!ホ!ホ! ダーランド 見なされ、おまえさんに運が向いてきた、 風はいいし、海は静かだ。 すぐに、錨を上げましょうや、 喜び勇んで、故郷に向かって帆を揚げましょうや。 オランダ人 頼む、こなたが先に、出帆してはくれまいか - 風はさわやかだが、わたしの船員たちは疲れている。 あれ達を、少し休ませてやりたい - すぐ、後に続くから。 ダーランド じゃが - 風向きは? オランダ人 風は、まだしばらくの間、南から吹く。 わたしの船は速い、まもなくこなたに追いつくに違いない。 ダーランド そう思いますかい?-よし!じゃ、そういうことで。 さらば!今日中に、娘に会いなさるがいい! オランダ人 もちろん! ダーランド (自分の船に乗り込みながら) 万歳!帆がもう、あんなに風を孕んでいるぞ! ハロー!ハロー! 彼は、合図の船笛を吹き鳴らす。 なんと爽やかだ、若い衆、取り掛かれ! (船は、とも綱を解かれる) 水夫達 (出帆しながら) 雷、嵐を伴(つれ)にして、はるばる波路をやって来た、 おいらの可愛い、おまえのそばへ!ばんざい! 塔ほど高いうねりを越えて、南の海からよ、 お前のそばへ、そら来たぞ!ばんざい! 可愛いおまえよ、南風が吹かにゃ、 おいらは、とうてい来られはせんと! やれ!気のいい南風、もっと、どんどん、吹いてくれ! 可愛いお前が、おいらを呼ぶと! ホ!ホ!ヨロホ!ホホホホホ! (オランダ人は、彼の船に乗り込み、幕が下りる) ERSTER AUFZUG Steiles Felsenufer. Das Meer nimmt den grössten Teil der Bühne ein; weite Aussicht auf dasselbe. Die Felsen im Vordergrund bilden auf beiden Seiten Schluchten, aus denen die Echos antworten. - Finsteres Wetter; heftiger Sturm; zwischen den Felsen selbst verliert der Wind, den man in offener See die Wogen peitschen sieht, seine Macht; nur von Zeit zu Zeit scheint das Heulen des Sturms hereinzudringen. - Das Schiff Dalands hat soeben dicht am Ufer Anker geworfen; die Mannschaft ist in geräuschvoller Arbeit beschäftigt, die Segel aufzustreichen, Taue auszuwerfen usw. Daland ist ans Land gegangen; er steigt auf einen Felsen und sucht landeinwärts die Gegend zu erkennen MATROSEN während der Arbeit Johohe! Hallajo! Hohoha! Hallojo! Ho! Ha! Ha! Ja! Hallajo! Hallaha! Hallahoja! DALAND kommt vom Felsen herab Kein Zweifel! Sieben Meilen fort trieb uns der Sturm vom sichren Port. So nah dem Ziel nach langer Fahrt, war mir der Streich noch aufgespart! Der Steuermann ruft vom Schiff her STEUERMANN durch die hohlen Hände Ho! Kapitän! DALAND Am Bord bei euch - wie steht s? STEUERMANN Gut, Kapitän! Wir haben sich ren Grund! DALAND Sandwike ist s, genau kenn ich die Bucht. Verwünscht! Schon sah am Ufer ich mein Haus, Senta, mein Kind, glaubt ich schon zu umarmen - da bläst es aus dem Teufelsloch heraus … Wer baut auf Wind, baut auf Satans Erbarmen! Was hilft s? Geduld! Der Sturm lässt nach; wenn so er tobte, währt s nicht lang. Er geht am Bord des Schiffes He, Bursche! Lange wart ihr wach, - zur Ruhe denn! Mir ist nicht bang! Die Matrosen steigen in den Schiffsraum hinab Nun, Steuermann, die Wache nimmst du wohl für mich? Gefahr ist nicht, doch gut ist s, wenn du wachst. STEUERMANN Seid ausser Sorg! Schlaft ruhig, Kapitän! Daland geht in die Kajüte. Der Sturm hat sich gelegt; nur in abgesetzten Pausen dringen gemilderte Windstösse in die Schlucht. Auf offener See türmen sich die Wogen. Der Steuermann macht die Schiffsrunde; von Müdigkeit überfallen setzt er sich dann am Steuerruder nieder. Er gähnt - Er schüttelt sich auf, als ihm der Schlaf kommt STEUERMANN Mit Gewitter und Sturm aus fernem Meer - mein Mädel, bin dir nah! Über turmhohe Flut vom Süden her - Mein Mädel, ich bin da! Mein Mädel, wenn nicht Südwind wär, ich nimmer wohl käm zu dir; ach, lieber Südwind, blas noch mehr! Mein Mädel verlangt nach mir! Hohoja! Hallohoho Jollohohoho! Heho! Eine grosse Woge naht dem Schiffe un rüttelt es heftig. - Der Steuermann fährt auf; er sieht nach, ob das Schiff Schaden genommen habe. Beruhigt setzt er sich wieder am Steuer nieder. Der Schlaf kommt ihn immer mehr an. - Er gähnt Von des Südens Gestad, aus weitem Land - ich hab an dich gedacht! Durch Gewitter und Meer vom Mohrenstrand - hab dir was mitgebracht. Mein Mädel, preis den Südwind hoch, ich bring dir ein gülden Band! Ach, lieber Südwind, blase doch! Mein Mädel hätt gern den Tand. Hoho! Ja! Hollaho! Er schläft völlig ein; das Meer wird von neuem unruhiger. - Das Schiff des Fliegenden Holländers, mit schwarzen Masten und blutroten Segeln, zeigt sich in der Ferne, und naht sich mit grosser Schnelle der Küste. Es legt auf der dem norwegischen Schiffe entgegengesetzte Seite an. Mit einem furchtbaren Krach sinkt der Anker an der Kette in den Grund. - Der Steuermann fährt auf und siehr nach dem Steuer; überzeugt, dass nichts geschehen, setzt er sich wieder Mein Mädel, wenn nicht Südwind wär… Er schläft von neuem ein. Stumm und ohne ferneres Geräusch zieht die gespenstische Mannschaft des Holländers die Segel auf usw. Der Holländer geht an Land, er trägt schwarze spanische Tracht HOLLÄNDER Die Frist ist um,… und abermals verstrichen sind sieben Jahr…voll Überdruss wirft mich das Meer ans Land … Ha! Stolzer Ozean! In kurzer Frist sollst du mich wieder tragen! Dein Trotz ist beugsam, doch ewig meine Qual! Das Heil, das auf dem Land ich suche, nie werd ich es finden! Euch, des Weltmeers Fluten bleib ich getreu - bis eure letzte Welle sich bricht - und euer letztes Nass versiegt! Wie oft in Meeres tiefsten Schund stürzt ich voll Sehnsucht mich hinab doch ach! Den Tod, ich fand ihn nicht! Da, wo der Schiffe furchtbar Grab, trieb mein Schiff ich zum Klippengrund doch ach! mein Grab, es schloss sich nicht! Verhöhnend droht ich dem Piraten, in wildem Kampfe hofft ich Tod Hier - rief ich - "zeige deine Taten! Von Schätzen voll ist Schiff und Boot!" - Doch ach! des Meer s barbar scher Sohn schlägt bang das Kreuz und flieht davon… Wie oft in Meeres tiefsten Grund stürzt ich voll Sehnsucht mich hinab! Da, wo der Schiffe furchtbar Grab, trieb mein Schiff ich zum Klippengrund Nirgends ein Grab! Niemals der Tod! Dies der Verdammnis Schreckgebot. Dich frage ich, gepries ner Engel Gottes, der meines Heils Bedingung mir gewann! War ich Unsel ger Spielwerk deines Spottes, als die Erlösung du mir zeigtest an? Vergeb ne Hoffnung! Furchtbar eitler Wahn! Un ew ge Treu auf Erden - ist s getan! Nur eine Hoffnung soll mir bleiben, nur eine unerschüttert steh n - so lang der Erde Keim auch treiben, so muss sie doch zugrunde gehn. Tag des Gerichtes! Jüngster Tag! Wann brichst du an in meine Nacht? Wann dröhnt er, der Vernichtungs-Schlag, mit dem die Welt zusammenkracht? Wann alle Toten auferstehn, dann werde ich in Nichts vergehn! Ihr Welten, endet euren Lauf! Ew ge Vernichtung, nimm mich auf! Der Holländer lehnt sich mit verschränkten Armen, dumpf in sich gekehrt, an einer Felswand CHOR der Mannschaft des Holländers - im Schiffsraum - unsichtbar Ew ge Vernichtung, nimm uns auf! Daland kommt aus der Kajüte; er sieht sich nach dem Wind um und erblickt das fremde Schiff DALAND sich nach dem Steuermann umsehend He! Holla! Steuermann! STEUERMANN sich schlaftrunken halb aufrichtend s ist nichts! s ist nichts! Ach, lieber Südwind, blas noch mehr! - mein Mädel… DALAND den Steuermann aufrüttelnd Du siehst nichts? Gelt, du wachest brav, mein Bursch! Dort liegt ein Schiff … wie lange schliefst du schon? STEUERMANN rasch auffahrend Zum Teufel auch! Verzeiht mir, Kapitän! Er setzt schnell das Sprachrohr an und ruft über Bord Wer da? Lange Pause Wer da? Lange Pause DALAND Es scheint, sie sind gerad so faul als wir. STEUERMANN wie vorher Gebt Anwort! Schiff und Flagge? DALAND erblickt den Holländer am Lande Lass ab! Mich dünkt, ich seh den Kapitän! den Holländer anrufend He! Holla! Seemann! Nenne dich! Wes Landes? Langes Stillschweigen HOLLÄNDER ohne seine Stellung zu verlassen Weit komm ich her… Verwehrt bei Sturm und Wetter ihr mir den Ankerplatz? DALAND Behüt es Gott! Gastfreundschaft kennt der Seemann - an das Land gehend Wer bist du? HOLLÄNDER Holländer. DALAND Gott zum Gruss! So trieb auch dich der Sturm an diesen nackten Felsenstrand? Mir ging s nicht besser… wenig Meilen nur von hier ist meine Heimat, fast erreicht, musst ich aufs neu mich von ihr wenden. Sag, woher kommst du? Hast Schaden du genommen? HOLLÄNDER Mein Schiff ist fest … es leidet keinen Schaden. mit Ausdruck aber ohne Leidenschaft Durch Sturm und bösen Wind verschlagen, irr auf den Wassern ich umher; wie lange? weiss ich kaum zu sagen, schon zähl ich nicht die Jahre mehr. Unmöglich dünkt mich, dass ich nenne die Länder alle, die ich fand - das Eine nur, nach dem ich brenne, ich find es nicht - mein Heimatland! Vergönne mir auf kurze Frist dein Haus, und deine Freundschaft soll dich nicht gereun! Mit Schätzen aller Gegenden und Zonen ist reich mein Schiff beladen; willst du handeln, so sollst du sicher deines Vorteils sein. DALAND Wie wunderbar! Soll deinem Wort ich glauben? Ein Unstern, scheint s, hat dich bis jetzt verfolgt - Um dir zu frommen, biet ich, was ich kann … doch darf ich fragen … was dein Schiff enthält? Der Holländer gibt der Wache seines Schiffs ein Zeichen, auf welches man von demselben eine Kiste an das Land bringt HOLLÄNDER Die seltensten der Schätze sollst du sehn; kostbare Perlen, edelstes Gestein. Blick hin, und überzeuge dich vom Werte des Preises, den ich für ein gastlich Dach dir biete! DALAND Wie? Ist s möglich? Diese Schätze! Wer ist so reich, den Preis dafür zu bieten? HOLLÄNDER Den Preis? Soeben hab ich ihn genannt dies für das Obdach einer einz gen Nacht! Doch, was du siehst, ist nur der kleinste Teil von dem, was meines Schiffes Raum verschliesst… Was frommt der Schatz? Ich habe weder Weib noch Kind, und meine Heimat find ich nie! All meinen Reichtum biet ich dir, wenn bei den Deinen du mir neue Heimat gibst. DALAND Was muss ich hören! HOLLÄNDER Hast du eine Tochter? DALAND Fürwahr, ein treues Kind. HOLLÄNDER Sie sei mein Weib! - DALAND freudig betroffen Wie? Hört ich recht? Mein Tochter sein Weib! Er selbst spricht aus den Gedanken! Fast fürcht ich, wenn unentschlossen ich bleib, er müsste im Vorsatze wanken. Wüsst ich, ob ich wach oder träume! Kann ein Eidam willkommener sein? Ein Tor! - wenn das Glück ich versäume! Voll Entzücken schlage ich ein. HOLLÄNDER Ach, ohne Weib, ohne Kind bin ich, nichts fesselt mich an die Erde. Rastlos verfolgt das Schicksal mich. die Qual nur war mir Gefährte. Nie werd ich die Heimat erreichen zu was frommt mir der Güter Gewinn? Lässt du zu dem Bund dich erweichen, oh! so nimm meine Schätze dahin! DALAND Wohl, Fremding, hab ich eine schöne Tochter, mit treuer Kindeslieb ergeben mir; sie ist mein Stolz, das höchste meiner Güter, - mein Trost im Unglück, meine Freud im Glück! HOLLÄNDER Dem Vater stets bewahr sie ihre Liebe! Ihm treu - wird sie auch treu dem Gatten sein. DALAND Du gibst Juwelen, unschätzbare Perlen - das höchste Kleinod doch,- ein treues Weib… HOLLÄNDER Du gibst es mir? DALAND Ich gebe dir mein Wort! Mich rührt dein Los; - freigebig, wie du bist, zeigst Edelmut und hohen Sinn du mir … den Eidam wünscht ich so, - und wär dein Gut auch nicht so reich, wählt ich doch keinen andren!. HOLLÄNDER Hab Dank! Werd ich die Tochter heut noch sehn? DALAND Der nächste günst ge Wind bringt uns nach Haus; du sollst sie sehn - und wenn sie dir gefällt… HOLLÄNDER So ist sie mein … Wird sie mein Engel sein? Wenn aus der Qualen Schreckgewalten die Sehnsucht nach dem Heil mich treibt, ist mir s erlaubt, mich festzuhalten an einer Hoffnung, die mir bleibt? Darf ich in jenem Wahn noch schmachten, dass sich ein Engel mir erweicht? Der Qualen, die mein Haupt umnachten, ersehntes Ziel hätt ich erreicht? Ach! ohne Hoffnung, wie ich bin, geb ich mich doch der Hoffnung hin! DALAND Gepriesen seid, des Sturmes Gewalten, die ihr an diesen Strand mich triebt! Fürwahr, bloss brauch ich festzuhalten was sich so schön von selbst mir gibt. Die ihn an diese Küste brachten, ihr Winde, sollt gesegnet sein! Ha, womach alle Väter trachten, ein reicher Eidam, er ist mein! Ja! dem Mann mit Gut und hohem Sinn geb froh ich Haus und Tochter hin! Das Wetter hat sch völlig aufgeklärt, - der Wind ist umgeschlagen STEUERMANN Südwind! Südwind! Ach! Lieber Südwind, blas noch mehr! MATROSEN die Mütze schwenkend Halloho! Hohoho! Halloho! Halloho! Halloho! Ho! Ho! Ho! DALAND Du siehst, das Glück ist günstig dir, der Wind ist gut, die See in Ruh. Sogleich die Anker lichten wir, und segeln froh der Heimat zu. HOLLÄNDER Darf ich dich bitten, so segelst du voran; - der Wind ist frisch, doch meine Mannschaft müd; ich gönn ihr kurze Ruh - und folge dann. DALAND Doch - unser Wind? HOLLÄNDER Er bläst noch lang aus Süd. Mein Schiff ist schnell, es holt dich sicher ein. DALAND Du glaubst? - Wohlan! Es möge denn so sein. Leb wohl! Mögst heute du mein Kind noch sehn! HOLLÄNDER Gewiss! DALAND an Bord seines Schiffes gehend Heil! Wie die Segel schon sich blähn! Hallo! Hallo! Er gibt ein Signal auf der Schiffspfeife Frisch, Jungen, greifet an! Das Schiff wird losgemacht MATROSEN im Absegeln Mit Gewitter und Sturm aus fernem Meer - mein Mädel, bin dir nah! Hurrah! Über sturmhohe Flut vom Süden her - mein Mädel, bin ich da! Hurrah! Mein Mädel, wenn nicht Südwind wär, ich nimmer wohl käm zu dir! Ach! lieber Südwind, blas noch mehr! Mein Mädel verlangt nach mir. Ho! Ho! Joloho! Hohohohoho! Der Holländer ist an Bord seines Schiffes gegangen, der Vorhang fällt All rights reserved © Kimiyo Wagner,Richard/Der fliegende Holländer/II
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Farbbilder zu Mini-Preisen Zum ersten Mal ist es gelungen, Farbfotos in großer Stückzahl ohne Negativ herzustellen. Ein Fotochrome-Farbbild kostet (umgerechnet) nur 80 Pfennige. Leider läßt die Qualität noch zu wünschen übrig. Jeder kennt das brillante Polaroid-System, die Sofortbild-Kamera für Filme mit eingebautem Entwickler. Man knipst, zieht an einer Papierlasche und kann nach zehn Sekunden das fertige Bild aus der Kamera lösen. Seit gut zwei Jahren gibt es sogar Polaroid-Farbfotos, die nur ein paar Sekunden länger brauchen als Schwarzweißbilder. Technisch gesehen, ist dieses Wunderwerk kaum noch zu überbieten. Trotzdem hat auch das Polaroid-System einen Haken den Preis. Ein schwarzweißes Polaroidbild kostet eine Mark, ein farbiges jedoch rund fünf Mark. Das sei entschieden zuviel, tönt jetzt die Werbetrommel einer anderen amerikanischen Firma durch den Blätterwald, zumal es ja jetzt einen viel billigeren Weg zum Farbfoto gebe Die Fotochrome Company, New York, propagiert das Fotochrome-System Wir haben nach jahrelanger Entwicklungsarbeit und nach Tausenden von Experimenten ein revolutionäres Farbfotoaufnahmesystem fertiggestellt. Die Kamera ist so automatisch, wie sie überhaupt nur sein kann. Sie ist narrensicher. Die Bedienung ist ein Kinderspiel. Und die Hauptsache Marn lädt sie mit einem Film, der die Kosten von Farbaufnahmen praktisch halbiert. Farbaufnahmen kosten soviel wie Schwarzweißaufnahmen. Warum? Nun, Fotochrome gibt den Grund an braucht kein Negativ mehr. Das Geheimnis liegt angeblich im Entwicklungsprozeß Wir sind jetzt imstande, ein Positiv in klaren, leuchtenden Farben unmittelbar, ohne umständliche, kostspielige Zwischenstufen aus dem belichteten Film herzustellen. AußBer Geld spart das Verfahren auch Zeit Bisher dauerte es meistens zwei Tage, von der Absendung des Films an gerechnet, bis man die Bilder zurückerhielt. Beim Fotochrome-Verfahren braucht man gewöhnlich nur einen Tag. Das ist zwar gegenüber dem herkömmlichen Farbfilm recht schnell, doch mit Polaroid kann man Fotochrome in dieser Hinsicht eben doch nicht vergleichen. Bleibt als zugkräftigstes Verkaufsargument also der Preis. Die ziemlich eigenartig geformte Fotochrome-Kamera ist zunächst nur in den Vereinigten Staaten zu beziehen. Kaufpreis im Einzelhandel 50 Dollar Für das Geld bekommt man einen Apparat, der wirklich beinahe so einfach zu bedienen ist, wie der Prospekt verspricht. Die 4.5-f-Linse ist nicht besonders lichtstark (viele der billigeren Polaroidlinsen sind es auch nicht); ein Belichtungsmesser ist selbstver- ständlich eingebaut, und das Laden ist nicht schwieriger als bei den Kodak-Instamatic-Modellen. Auch sonst gibt s manches vom üblichen Kamera-Komfort Sperrvorrichtung zur Verhinderung von Doppelbelichtung, automatische Belichtungseinstellung für Blitzlichtaufnahmen und ähnliches mehr. Die Fotochrome-Filmkassette läßt sich kinderleicht einlegen. Der Film besteht aus einer beschichteten Kunststoffolie, die auch das entwickelte Positiv trägt. Die Fotochrome-Filmkassette für zehn Aufnahmen kostet knapp zwei Dollar, ein Farbbild kommt also umgerechnet auf rund 80 Pfennige. Das ist fürwahr außergewöhnlich günstig! Aber nun die wichtigste Frage Wie gut sind diese Billigst-Farbbilder? Hier sind die Kenner nicht ganz zufrieden und die Laien auch nicht. Schon bei Polaroid-Farbe gibt es unter ungünstigen Aufnahmeverhältnissen manches zu bemängeln bei Fotochrome gilt das meistens auch dann, wenn die Voraussetzungen günstig waren. Manche Bilder haben einen unmotivierten Stich ins Violette; das verschossene Blau des Himmels sieht weniger natürlich aus, als es solite; beim Betrachten der Porträtaufnahmen drängt sich der Eindruck auf, die Frauen und Kinder, die da bitte recht freundlich lächeln, scheinen noch einer längeren Rekonvaleszenz zu bedürfen. Leider wird dieser Fehler, der mit dem Entwicklungsverfahren zu tun haben mag, nicht durch einen zweiten aufgehoben Selbst die Farbfotos, die die Firma zu Werbezwecken verschickt, sind nicht scharf durchgezeichnet. Feine Details gibt es nicht. Der Verdacht liegt nahe, daß die Linse optisch nicht erstklassig ist. Nun soll man deshalb über Fotochrome noch nicht den Stab brechen. Wer nicht allzu anspruchsvoll ist und die Hälfte der üblichen Farbfotokosten sparen will, kann mit Fotochrome durchaus glücklich werden. Man soll auch nicht vergessen, daß man es hier mit einem der ersten negativlosen Farbaufnahmesysteme zu tun hat. Vielleicht haben sich die Fotochrome-Leute etwas zu früh auf den Markt gewagt Sie standen unter Druck. Allerdings hatten sie den Druck selbst erzeugt. Vor rund zwei Jahren ließen sie Gerüchte über ein sensationelles Farbfotosystem kursieren; damals war das Verfahren aber noch nicht publikumsreif. Da die Gerüchte ziemlich wilde Spekulationen in Fotochrome-Aktien auslösten , ordnete die Börsenaufsichtsbehörde den vorübergehenden Ausschluß von Fotochrome-Aktien an. Bei Fotochrome ist man sehr zugeknöpft, wenn man wissen will, wie denn nun das Wunder eigentlich funktioniert. Offiziell wurde uns überhaupt nichts mitgeteilt. Wir vermuten aber, daβ das Geheimnis dieses Verfahrens, ähnlich wie bei Polaroid, im Film begraben ist. Der Fotochrome-Film ist eine beschichtete Kunststoffolie, die nach Belichtung und Entwicklung auch das positive Farbbild trägt. Es muß den Fotochrome-Leuten gelungen sein, das bei der Belichtung entstehende Negativ auf dem Film in ein Positiv umzuwandeln. Vom Positiv können selbstverständ lich auch Kopien und Vergrößerungen angefertigt werden. Welcher fotochemische Prozeß dem Verfahren zugrunde liegt, ist jedoch noch striktes Firmengeheimnis der Fotochrome Inc, in Long Island City. Und wenn die sem Verfahren noch verschiedene Kinderkrankheiten anhaften, so darf man jedoch nicht übersehen, daß hier wirkli ches Neuland betreten wurde und daß Fotochrome höchstwahrscheinlich noch uner-forschte, aber zukunftsträchtige Möglichkeiten birgt. N.D. Hebert
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DRITTER AKT (Der Markusplatz. im Hintergrund die Markuskirche, vom Monde beleuchtet. Rechts und links Bogengänge. Rechts rückwärts ein Abgang, welcher um den Glockenturm herum nach der Piazzetta führt. Links rückwärts ein Abgang, der unter dem Schwibbogen des Glockenspiels zu den Mercerien führt. Die Vorderbühne von Laternen beleuchtet. Links vorne eine mit Teppichen geschmückte Loge für den Herzog.) ERSTER AUFTRITT Nr. 14 - Introduktion (Masken tanzen im Hintergrund; rechts rückwärts erschallt verhallend nachfolgende Reminiszenz) ▼MASKENGRUPPEN▲ (vorbeiziehend). Karneval Ruft uns zum Ball Er ist Souverän! Zögert nicht, Denn was er spricht, Muss sofort geschehn! Frisch hinaus zum Markusplatz, Musik zieht uns voran, Arm in Arm mit seinem Schatz, Folgt fröhlich jedermann! ZWEITER AUFTRITT (Annina. Giboletta. Herzog. Mädchen) (Der Herzog kommt mit Annina und Ciboletta; beide tragen stilisierte Taubenkostüme. Aus den Bogengängen kommen einige Mädchen, ebenfalls als Tauben gekleidet) Nr. 14a - Taubenterzett mit Chor ▼ANNINA, CIBOLETTA▲ Die Tauben von San Marco Wem sind sie nicht bekannt? Die Tauben sind der Liebe, Des Friedens Unterpfand! Drum hat vor ihren Wagen Frau Venus uns gespannt, Und später hat uns Noah, Auf Kundschaft ausgesandt! ▼HERZOG▲ Wie s in der Bibel stand ▼ANNINA▲ Wir eilen pfeilgeschwind Mit Briefen durch das Land. ▼CIBOLETTA▲ Zur Liebesbotschaft sind Wir immer gern zur Hand! ▼HERZOG▲ Drum ward euch zur Belohnung Hier Wohnung und auch Schonung Für immer zuerkannt! ▼ANNINA, CIBOLETTA▲ Ein gutes Beispiel geben wir Für jedes Liebespaar! In Eintracht leben wir Und schnäbeln immerdar! ▼HERZOG▲ O süsse Schnäbelei, Wie gern bin ich dabei Drum reicht mir eure Schnäbel alle zwei! ▼BEIDE▲ In Liebesseligkeit, Vereint in Zärtlichkeit, Stets sanft und hold und zart Nach Taubenart! ▼HERZOG▲ In Liebesseligkeit, Vereint in Zärtlichkeit, Stets sanft und hold und zart Nach Taubenart! (Die Mädchen begleiten den Refrain mit einem die Tauben imitierenden Gurren. Nach dem Ensemble "flattern" die Tauben nach rückwärts davon; der Herzog mit Annina und Ciboletta links vorn ab.) DRITTER AUFTRITT (Caramello) ▼CARAMELLO▲ (kommt von rechts rückwärts, blickt traurig dem Herzog nach) Da zieht er hin, der Herzog, mit Annina am Arm - und ich habe das Nachsehen! O Weibertreue! Weibertreue! Nr. 15 - Lagunen-Walzer ▼CARAMELLO▲ Ach, wie so herrlich zu schaun Sind all die reizenden Fraun, Doch willst do einer vertraun, Dann, Freundchen, auf Sand wirst du baun! Rasch, wie die Wellen entfliehn, Flüchtig, wie Wolken dort ziehn, Treibt ihr beweglicher Sinn Sie bald her, bald hin! Wie sie schmeicheln, Liebe heucheln, Uns durch Tränen Schnell versöhnen! Ob sie schmollen Oder grollen Wie des Herzens Stimme spricht, Errätst du nicht! Doch ich will nicht länger klagen, Nicht cosi an tutte sagen, Denn es gibt noch süsse Frauen, Die uns Paradiese bauen! Reich belohnt ist unser Lieben, Wenn nur eine treu geblieben. Treue, schönes, süsses Wort Der Liebe sichrer Hort! Nachts die Wellen leise rauschen, Mädchen an den Fenstern lauschen, Gondeln gleiten hin und wieder, Rings ertönen sanfte Lieder, Hell am dunklen Himmelsbogen, Kommt der Stern der Lieb gezogen! Leuchte mild darein Und lass sie selig sein! Ach, wie so herrlich zu schaun Sind all die lieblichen Fraun, Doch willst du einer vertraun, Dann, Freundchen, auf Sand wirst du baun! Und du fragst immer aufs neu , Ob dir dein Liebchen auch treu Hör nur, von fern singt der Gondolier La donna è mobile! (Links ab) VIERTER AUFTRITT (Delacqua, dann Ciboletta, später Barbara mit Enrico) ▼DELACQUA▲ (kommt weinend)) Oh, oh! Barbara, mein Weib, ist mir geraubt worden! Ich war in Murano, dort habe ich Barbara nicht gefunden! Ich war zu Hause da habe ich sie auch nicht gefunden! Francesco, der Gondoliere, hat gestanden, dass dieser Schurke von Caramello sic entführte! Wo mag sie sein! (ruft) Barbara! Barbara! (Sucht sie unter den Masken) ▼CIBOLETTA▲ (kommt rufend) Pappacoda! Pappacoda! Wo ist Pappacoda? Ich muss ihm endlich sein Glück verkünden! Er ist ja herzoglicher Leibkoch geworden! (ruft) Pappacoda! Pappacoda! ▼DELACQUA▲ (erblickt Ciboletta) Ciboletta, wo ist mein Weib? ▼CIBOLETTA▲ Na, das bin ja ich! ▼DELACQUA▲ (droht ihr mit dem Stock) Du! ▼CIBOLETTA▲ Ihr habt mir doch selbst gesagt, dass ich für heute abend Euer Weib bin! ▼DELACQUA▲ Dumme Ente, wo ist deine Herrin? ▼CIBOLETTA▲ In Murano! ▼DELACQUA▲ Da ist sie nicht! Sie ist hier! Ich weiss es! ▼CIBOLETTA▲ Na, wenn Ihr es wisst, warum fragt Ihr denn mich? ▼DELACQUA▲ (ruft) Barbara! Barbara! ▼CIBOLETTA▲ (für sich) Meine Herrin verrate ich nicht! Ich will ihn auf falsche Fährte bringen! (aufschreiend) Ha! Ich hab s! ▼DELACQUA▲ (stürzt zu ihr) Du hast es! Was hast du?! ▼CIBOLETTA▲ Ich glaube, Signora Barbara gesehen zu haben! ▼DELACQUA▲ Wo? Wo? ▼CIBOLETTA▲ Auf der Piazzetta! ▼DELACQUA▲ Maskiert? ▼CIBOLETTA▲ Ja! ▼DELACQUA▲ Wie? ▼CIBOLETTA▲ Sie trug… ▼DELACQUA▲ Was? Was? ▼CIBOLETTA▲ …einen … einen roten Domino! (beiseite, pfiffig) Ich sage rot, weil sie einen grünen besitzt! ▼DELACQUA▲ (nimmt sie bei der Hand) So komm und hilf mir suchen! ▼CIBOLETTA▲ (wehrt sich) Nein, nein, geht nur allein! ▼DELACQUA▲ Du folgst mir oder… (erblickt plötzlich einen roten Domino, stürzt auf ihn zu) Ha! ein roter Domino! (sieht plötzlich einen anderen roten Domino) Ha! Da noch einer! (Eilt jedem roten Domino nach und ruf!) Barbara! Barbara! (Verschwindet unter den Masken) ▼BARBARA▲ (kommt in einem roten Domino mit Enrico von links). Himmel! Das war mein Mann! Er sucht mich! ▼ENRICO▲ (erschrocken) Der Onkel! - Rasch verschwinden wir! ▼BARBARA▲ So schnell als möglich nach Murano! ▼CIBOLETTA▲ (kommt, aufschreiend) Signora Barbara! ▼BARBARA▲ Ciboletta, du hier? ▼CIBOLETTA▲ (erschrocken) Und Ihr seid in einem roten Domino? Oh - ich Esel! Messere Delacqua sucht Euch wie eine Stecknadel. Er war in Murano und hat Euch nicht gefunden! ▼ENRICO▲ Nun und? ▼CIBOLETTA▲ Um ihn von Eurer Fährte abzulenken, sagte ich ihm, Ihr hättet einen roten Domino an, weil ich meinte, Ihr hättet einen grünen an! Nun habt Ihr aber wirklich einen roten an! ▼BARBARA▲ (ausser sich) Mein Gott, was tun, was tun?! ▼ENRICO▲ Nichts einfacher als das! Ihr beide wechselt die Dominos! ▼BARBARA▲ Ja, ja, die Idee ist gut! ▼CIBOLETTA▲ Glaubt Ihr? (beide wechseln die Dominos) ▼BARBARA▲ Und jetzt rasch nach Murano! Annina wartet dort auf mich! (will ab) ▼CIBOLETTA▲ Annina? Die ist ja gar nicht in Murano! ▼BARBARA▲ (bleibt stehen, sehr überrascht) Nicht in Murano? ▼CIBOLETTA▲ Nein, ich habe mit ihr beim Herzog soupiert! Jetzt ist sie mit ihm auf der Piazzetta! ▼ENRICO▲ Rasch auf die Piazzetta! Annina soll uns Rede stehen! ▼BARBARA▲ Was auch geschehe, Ciboletta, du hast mich nicht gesehen! ▼CIBOLETTA▲ Nein, ich habe Sie nicht gesehen! ▼ENRICO▲ So wenig wie ich! (eilt mit Barbara fort) FÜNFTER AUFTRITT (Ciboletta. Delacqua. Pappacoda). ▼CIBOLETTA▲ (allein) Barbara - Annina - Enrico - Delacqua - roter Domino - grüner Domino - Murano - Venedig! Ich weiss nicht mehr, wo mir der Verstand steht. Wenn ich nur Pappacoda fände. (ruft) Pappacoda! Pappacoda! ▼DELACQUA▲ (läuft über die Szene, ruft) Barbara! Barbara! (ab) ▼CIBOLETTA▲ (ruft) Pappacoda! Pappacoda! ▼PAPPACODA▲ (kommt durch die Menge) Ciboletta! Ciboletta! Cibolet … (erblickt sie) … ta! Du treuloses Frauenzimmer, finde ich dich endlich? Du Verräterin! ▼CIBOLETTA▲ Bist du verrückt? ▼PAPPACODA▲ Du, die mir gehört, hast in dem Kostüm, das nicht dir gehört, einen jungen Herzog erhört! Gehört sich das? Unerhört! ▼CIBOLETTA▲ Aber, Pappacoda… Pappacodscherl… Pappagoscherl ▼PAPPACODA▲ (wütend) Rrrrr! ▼CIBOLETTA▲ Sei doch nicht gar so wütend! Ich habe wohl mit dem Herzog soupiert, habe mir auch einige Liebenswürdigkeiten gefallen lassen, aber nur um einen Preis! ▼PAPPACODA▲ Um welchen Preis? ▼CIBOLETTA▲ Um deine Ernennung zum herzoglichen Oberküchenkellerspeisenmeister! ▼PAPPACODA▲ Was? Ich Oberspeisenkellerküchenmeister? ▼CIBOLETTA▲ Jawohl und das verdankst du mir! ▼PAPPACODA▲ Das verdanke ich dir? Jetzt koche ich dir immer deine Lieblingsspeise! ▼CIBOLETTA▲ Ach, du kochst mir ja doch immer nur Stockfisch mit Zwiebeln! ▼PAPPACODA▲ Nein! Ich koche dir meine Spezialspeise Boeuf ä la mode mit Sauce misterioso! ▼CIBOLETTA▲ Wie macht man das? Nr. 16 - Duett ▼PAPPACODA▲ Tacke, tacke, tack, Erst hack ich fein, Tacke, tacke, tack, Die Stoffe klein, Am Herd ein Häferl zischt, Da wird es drin gemischt! ▼CIBOLETTA▲ Tacke, tacke, tack, Ich hack dabei, Tacke, tacke, tack, Noch allerlei, Ein dunkelfarb ger Saft, Sein Inhalt rätselhaft! ▼PAPPACODA▲ Wenn s lang genug gerührt, Wird s sauber durchpassiert Und endlich im Geschirr serviert! Man rät, man fragt, was das wohl ist? Es scheint deliziös, Doch etwas mysteriös! Aber wenn man erst gekostet hat, Schreit begeistert alles delikat! Wer hat das entdeckt? ▼CIBOLETTA▲ Uje! Das schmeckt! ▼PAPPACODA▲ Alles voll Respekt Die Finger leckt! ▼BEIDE▲ Wem der Duft nur in die Nase zieht, Dem macht s ungeheuren Appetit! ▼PAPPACODA▲ Ja, zu solcher Sauce braucht s Genie, Ich mische sie, Aber fragt nicht wie! ▼CIBOLETTA▲ Quirle, quirle, quirl, Ich sprudle fein, Quirle, quirle, quirl, Drei Eier ein Und röste nun auf Kohl n Zwei alte Stiefelsohl n! ▼PAPPACODA▲ Pimperim, pimpim, Stoss Bröseln dann, Pimperim, pimpim, Und schütt sie an! Mit Butter nicht gespart, Sonst beisst sich s Leder hart! ▼CIBOLETTA▲ Doch solch Boeuf ä la mode Ziert jede table d hôte Auch Pappendeckel tät s zur Not! Wird s nur garniert recht zierlich, schlau, Ruft alles erfreut Oh, welche Sauberkeit! Aber wenn man erst gekostet hat (usw. bis Schluss. Beide tanzen ab) SECHSTER AUFTRITT (Der Herzog. Centurio. Ciboletta. Pappacoda). ▼HERZOG▲ (kommt mit Centurio) Wo mag die reizende Frau nur geblieben sein? Sie verschwand so plötzlich! ▼CENTURIO▲ Ich verstehe es auch nicht! Ihr grüner Domino macht sie doch kenntlich! ▼CIBOLETTA▲ (kommt, zieht Pappacoda hinter sich nach) Der Herzog! Komm, ich werd dich vorstellen! ▼PAPPACODA▲ (ängstlich) Er wird mich gleich wieder wegstellen. ▼CIBOLETTA▲ Euer Hoheit! ▼HERZOG▲ (nervös) Was gibt es? ▼CIBOLETTA▲ Ich habe die Ehre, meinen Bräutigam vorzustellen Ihren neuen Leibkoch! ▼HERZOG▲ (wie oben) Was geht mich der neue Leibkoch an! Ich habe andere Sachen ins Kopf! (plötzlich) Halt! Weisst du nicht, wo deine Herrin hingeraten ist? ▼CIBOLETTA▲ Ach, Herr Herzog meinen Annina? Sie haben meinen Pappacoda zum Oberkoch gemacht, dafür will ich mich Ihnen dankbar zeigen Das Frauenzimmer, mit welcher wir nachtmahlten, ist nicht Signora Barbara Delacqua, sondern ein Fischermädchen aus Chioggia namens Annina und ist Ihres Leibbarbiers Caramello Liebchen! ▼HERZOG▲ (wütend) Was? (Zu Centurio) Schaffe mir sogleich Caramello her, tot oder lebendig! (Centurio ab, dann zu Pappacoda und Ciboletta) Packt euch! ▼CIBOLETTA▲ (jammernd)) Mein Gott,. jetzt ist der Herzog böse! (legt sich mit dem Kopf auf Pappacodas Brust) ▼PAPPACODA▲ Dumme Gans! Durch dein Geschnatter hast du alles verdorben! ▼HERZOG▲ Beruhigt euch, du bist und bleibst mein Leibkoch! Nun aber geht! ▼PAPPACODA▲ (hoch erfreut) Ich bleibe Leibkoch? Herr Herzig, das ist herzog! Nein, Herr Herzog, das ist herzig! Komm, meine Oberleibköchin! (eilt mit Ciboletta ab) ▼HERZOG▲ (geht wütend auf und ab) Na warte, du Schurke! SIEBENTER AUFTRITT (Der Herzog. Caramello. Cersturio) ▼CENTURIO▲ (führt Caramello, der sich noch immer ängstlich drücken will). So, hier ist Seine Hoheit! ▼CARAMELLO▲ (der es kaum wagt, den Herzog anzublicken, zu Centurio) Ist er sehr böse? ▼CENTURIO▲ Sehr! (geht ab) ▼CARAMELLO▲ (ganz leise) Euer Hoheit. ▼HERZOG▲ (böse) Nur näher! (Caramello geht weiter weg von ihm) Näher! (Caramello noch einige Schritte weiter weg von ihm) Näher!! (da Caramello abermals weiter weggeht, geht der Herzog energisch auf ihn zu) Kennst du ein Fischermädchen namens Annina aus Chioggia? ▼CARAMELLO▲ (erschrickt, macht ein harmloses Gesicht, als verstünde er nicht) Wie, bitte? ▼HERZOG▲ (sprudelnd) Kennst du ein Fischermädchen namens Annina aus Chioggia? ▼CARAMELLO▲ Nicht dass ich wüsste! ▼HERZOG▲ Du kennst sie nicht? ▼CARAMELLO▲ Ich kenne keine Annina! ▼HERZOG▲ (drohend) Du kennst keine Annina! ▼CARAMELLO▲ (als würde es ihm plötzlich einfallen). Ah, die Annina die Annina! Hoheit, warum haben Sie das nicht gleich gesagt? Die Annina! die kenne ich nicht! ▼HERZOG▲ Schurke! Elender! Keine Ausflüchte! Ich weiss, Annina ist deine Geliebte! ▼CARAMELLO▲ Ach ja, richtig! Die Annina! Jetzt erinnere ich mich! Wo hatte ich nur meinen Kopf? ▼HERZOG▲ Deinen Kopf? In einer Schlinge von Hanf wirst du ihn gleich haben, wenn du nicht alles gestehst! ▼CARAMELLO▲ Gnade, Hoheit! Gnade! (kniet nieder) Ich war ja selbst betrogen, schämte mich, meine Eselei einzugestehen, und leide seither Qualen der wildesten Eifersucht! Puh! ▼HERZOG▲ Du hast auch allen Grund dazu, denn Annina gefällt mir! Ich will sie zu meiner Geliebten machen! ▼CARAMELLO▲ (erschrocken) Hoheit, tun Sie das nicht! ▼HERZOG▲ Vorwärts, hilf mir das Mädchen suchen! (geht nach rückwärts) ▼CARAMELLO▲ Da hilft nichts ich bring ihn um! (zieht ein Rasiermesser und macht an der Hand die Geste des Schleifens) ▼HERZOG▲ (kommt wieder zu ihm) Was machst du denn da? ▼CARAMELLO▲ Das ist eine kleine Generalprobe für das morgige Rasieren! (Hinter der Szene Stimmen und Lachen) ▼HERZOG▲ Komm, vorwärts! ▼CARAMELLO▲ (reicht dem Herzog die Hand) Hoheit, sind wir wieder gut! ▼HERZOG▲ (lacht, klopft ihm auf die Schulter) Wer könnte dir böse sein! ▼CARAMELLO▲ (vergisst sich, tätschelt dem Herzog auf die Wange) Eben! (Herzog und Caramello links ab) ACHTER AUFTRITT (Annina. Agricola. Senatorsfrauen) ▼ANNINA▲ (kommt mit Agricola und den anderen Frauen) Ihr hättet ihn sehen müssen, wie fad er girrte… (Ihn kopierend) Ach, schöne Frau, winselte er, "Sie sind so zurückhaltend, so kalt!" ▼AGRICOLA▲ Na, und du? ▼ANNINA▲ Ich sagte "Euer Hoheit verstehen eben das Einheizen nicht!" ▼AGRICOLA▲ Der Vergleich eines Herzogs mit einem Ofenheizer ist kühn, aber… (schnalzt mit den Fingern und schüttelt ihr energisch die Hand) … ich achte dich! Unglaublich! Ein Mann, ein Fürst, der nur so zu machen braucht… (spreizt die fünf Finger der rechten Hand aus) ▼ANNINA▲ Es gibt eben noch Frauen in Italien, die, wenn er so macht… (macht dieselbe Geste wie Agricola) … ihm so machen! (führt die gespreizten Finger an die Nase und macht so eine "lange Nase") ▼ALLE▲ (lachend) So! (machen dieselbe Geste) NEUNTER AUFTRITT Vorige. Herzog und Caramello. ▼HERZOG▲ (ist mit Caramello von rückwärts aufgetreten, hat die Damen beobachtet, lachend) Ja! So? (macht dieselbe Geste) ▼ALLE▲ (aufschreiend) Oh! (wollen entfliehen) ▼HERZOG▲ Halt! Bleiben Sie, meine Damen! ▼ANNINA▲ (verlegen) Hoheit, ich ▼HERZOG▲ (unterbricht sie) Pst! Seien Sie ganz ruhig. Ziehen wir einen Schleier über die Ereignisse dieses Abends! ▼CARAMELLO▲ Bei diesem Schleier wird mir schwarz vor den Augen! (vorwurfsvoll) Annina! ▼ANNINA▲ (losbrechend) Ah, das geht zu weit! ▼HERZOG▲ (unterbrechend) Genug davon! Dort naht der grosse Maskenzug! Vergessen wir nicht, dass heut Karneval ist! (Hier fällt rauschend die Musik des Maskenzuges ein, der von rückwärts rechts aufzieht. Die Personen der neunten Szene ziehen sich nach rechts zurück, nehmen in der Loge Platz; Caramello und Annina streiten pantomimisch) Nr. 17 - Finale (Fanfaren ertönen. Dann kommen die Gondolieri mit ihren von Blumen umwundenen Rudern, eine lange Gondel in der bekannten venezianischen Form in der Mitte tragend. Darauf folgen bekannte Sehenswürdigkeiten Venedigs, personifiziert, z. B. der Uhrturm (als grosse, wandelnde Glocke, zu beiden Seiten die männlichen Figuren, die mit mächtigen Hämmern daran schlagen), die Seufzerbrücke (als Bogen, darunter ein liebendes Pärchen) usw.) ▼DELACQUA▲ (hinter der Szene) Haltet sie! (Die Musik geht leise weiter.) ▼ALLE▲ Was gibt s? ▼CIBOLETTA▲ (von Delacqua verfolgt, eilt nach rechts vorn). Helft mir, helft mir! Er will mir die Maske herabreissen! ▼ALLE▲ Oho! Maskenfreiheit! Maskenfreiheit! ▼DELACQUA▲ Ach was, Maskenfreiheit! Der rote Domino ist meine Frau, meine Barbara! ▼HERZOG▲ Ja, wenn es seine Frau ist, muss sie sich demaskieren (zu Caramello) Jetzt werde ich endlich die echte sehen! ▼CIBOLETTA▲ (nimmt die Maske ab) Ich bin ja die Zofe! ▼ALLE▲ (lachen) Die Zofe? ▼DELACQUA▲ (kläglich) Ach da habe ich mich in der Eile vergriffen! Aber wo ist denn meine Barbara? (ruft) Barbara! Barbara! ▼ALLE▲ (ihn kopierend) Barbara! Barbara! ▼BARBARA▲ (mit Enrico von links kommend) Hier bin ich, Männchen! ▼DELACQUA▲ Wo warst du denn? ▼HERZOG▲ Das ist sie also? Allerliebst! ▼BARBARA▲ Denke dir, ich hatte eine falsche Gondel bestiegen, Männchen! Vermummte Gondolieri ruderten mich trotz meines Schreiens und Weinens nach dem Lido! Enrico hat mich gerettet! ▼ALLE▲ (lachend) Enrico? ▼ENRICO▲ Ja, ich hörte die Hilferufe und rettete meine schöne Tante! ▼AGRICOLA▲ (zu Enrico) Enrico ich achte Sie! (schüttelt ihm die Hand) ▼DELACQUA▲ (gerührt) Enrico, Neffe, Retter an mein Herz! ▼HERZOG▲ (zu Barbara) Sie haben einen Neffen? ▼BARBARA▲ Wie alle Tanten, Herr Herzog! ▼HERZOG▲ (für sich) Blamiert! (laut) Caramello, dein guter Wille gelte für die Tat! Ich mache dich zu meinem Verwalter! ▼CARAMELLO▲ Ich habe von Euer Hoheit nichts anderes erwartet! ▼HERZOG▲ (auf Annina zeigend) Und sie wird meine Verwalterin! ▼CARAMELLO▲ Verzeihung, Hoheit, die wird meine Verwalterin! (Der Herzog geht zu Annina, küsst ihr die Hand, Barbara blickt kokett auf den Herzog.) Schlussgesang ▼ALLE▲ Alle maskiert, alle maskiert, Wo Spass, wo Tollheit und Lust regiert! Ganz ungeniert alle maskiert, Cospetto, wie amüsant das wird! (Der Vorhang fällt.) DRITTER AKT Der Markusplatz. im Hintergrund die Markuskirche, vom Monde beleuchtet. Rechts und links Bogengänge. Rechts rückwärts ein Abgang, welcher um den Glockenturm herum nach der Piazzetta führt. Links rückwärts ein Abgang, der unter dem Schwibbogen des Glockenspiels zu den Mercerien führt. Die Vorderbühne von Laternen beleuchtet. Links vorne eine mit Teppichen geschmückte Loge für den Herzog. ERSTER AUFTRITT Nr. 14 - Introduktion Masken tanzen im Hintergrund; rechts rückwärts erschallt verhallend nachfolgende Reminiszenz MASKENGRUPPEN vorbeiziehend. Karneval Ruft uns zum Ball Er ist Souverän! Zögert nicht, Denn was er spricht, Muss sofort geschehn! Frisch hinaus zum Markusplatz, Musik zieht uns voran, Arm in Arm mit seinem Schatz, Folgt fröhlich jedermann! ZWEITER AUFTRITT Annina. Giboletta. Herzog. Mädchen Der Herzog kommt mit Annina und Ciboletta; beide tragen stilisierte Taubenkostüme. Aus den Bogengängen kommen einige Mädchen, ebenfalls als Tauben gekleidet Nr. 14a - Taubenterzett mit Chor ANNINA, CIBOLETTA Die Tauben von San Marco Wem sind sie nicht bekannt? Die Tauben sind der Liebe, Des Friedens Unterpfand! Drum hat vor ihren Wagen Frau Venus uns gespannt, Und später hat uns Noah, Auf Kundschaft ausgesandt! HERZOG Wie s in der Bibel stand ANNINA Wir eilen pfeilgeschwind Mit Briefen durch das Land. CIBOLETTA Zur Liebesbotschaft sind Wir immer gern zur Hand! HERZOG Drum ward euch zur Belohnung Hier Wohnung und auch Schonung Für immer zuerkannt! ANNINA, CIBOLETTA Ein gutes Beispiel geben wir Für jedes Liebespaar! In Eintracht leben wir Und schnäbeln immerdar! HERZOG O süsse Schnäbelei, Wie gern bin ich dabei Drum reicht mir eure Schnäbel alle zwei! BEIDE In Liebesseligkeit, Vereint in Zärtlichkeit, Stets sanft und hold und zart Nach Taubenart! HERZOG In Liebesseligkeit, Vereint in Zärtlichkeit, Stets sanft und hold und zart Nach Taubenart! Die Mädchen begleiten den Refrain mit einem die Tauben imitierenden Gurren. Nach dem Ensemble "flattern" die Tauben nach rückwärts davon; der Herzog mit Annina und Ciboletta links vorn ab. DRITTER AUFTRITT Caramello CARAMELLO kommt von rechts rückwärts, blickt traurig dem Herzog nach Da zieht er hin, der Herzog, mit Annina am Arm - und ich habe das Nachsehen! O Weibertreue! Weibertreue! Nr. 15 - Lagunen-Walzer CARAMELLO Ach, wie so herrlich zu schaun Sind all die reizenden Fraun, Doch willst do einer vertraun, Dann, Freundchen, auf Sand wirst du baun! Rasch, wie die Wellen entfliehn, Flüchtig, wie Wolken dort ziehn, Treibt ihr beweglicher Sinn Sie bald her, bald hin! Wie sie schmeicheln, Liebe heucheln, Uns durch Tränen Schnell versöhnen! Ob sie schmollen Oder grollen Wie des Herzens Stimme spricht, Errätst du nicht! Doch ich will nicht länger klagen, Nicht cosi an tutte sagen, Denn es gibt noch süsse Frauen, Die uns Paradiese bauen! Reich belohnt ist unser Lieben, Wenn nur eine treu geblieben. Treue, schönes, süsses Wort Der Liebe sichrer Hort! Nachts die Wellen leise rauschen, Mädchen an den Fenstern lauschen, Gondeln gleiten hin und wieder, Rings ertönen sanfte Lieder, Hell am dunklen Himmelsbogen, Kommt der Stern der Lieb gezogen! Leuchte mild darein Und lass sie selig sein! Ach, wie so herrlich zu schaun Sind all die lieblichen Fraun, Doch willst du einer vertraun, Dann, Freundchen, auf Sand wirst du baun! Und du fragst immer aufs neu , Ob dir dein Liebchen auch treu Hör nur, von fern singt der Gondolier La donna è mobile! Links ab VIERTER AUFTRITT Delacqua, dann Ciboletta, später Barbara mit Enrico DELACQUA kommt weinend) Oh, oh! Barbara, mein Weib, ist mir geraubt worden! Ich war in Murano, dort habe ich Barbara nicht gefunden! Ich war zu Hause da habe ich sie auch nicht gefunden! Francesco, der Gondoliere, hat gestanden, dass dieser Schurke von Caramello sic entführte! Wo mag sie sein! ruft Barbara! Barbara! Sucht sie unter den Masken CIBOLETTA kommt rufend Pappacoda! Pappacoda! Wo ist Pappacoda? Ich muss ihm endlich sein Glück verkünden! Er ist ja herzoglicher Leibkoch geworden! ruft Pappacoda! Pappacoda! DELACQUA erblickt Ciboletta Ciboletta, wo ist mein Weib? CIBOLETTA Na, das bin ja ich! DELACQUA droht ihr mit dem Stock Du! CIBOLETTA Ihr habt mir doch selbst gesagt, dass ich für heute abend Euer Weib bin! DELACQUA Dumme Ente, wo ist deine Herrin? CIBOLETTA In Murano! DELACQUA Da ist sie nicht! Sie ist hier! Ich weiss es! CIBOLETTA Na, wenn Ihr es wisst, warum fragt Ihr denn mich? DELACQUA ruft Barbara! Barbara! CIBOLETTA für sich Meine Herrin verrate ich nicht! Ich will ihn auf falsche Fährte bringen! aufschreiend Ha! Ich hab s! DELACQUA stürzt zu ihr Du hast es! Was hast du?! CIBOLETTA Ich glaube, Signora Barbara gesehen zu haben! DELACQUA Wo? Wo? CIBOLETTA Auf der Piazzetta! DELACQUA Maskiert? CIBOLETTA Ja! DELACQUA Wie? CIBOLETTA Sie trug… DELACQUA Was? Was? CIBOLETTA …einen … einen roten Domino! beiseite, pfiffig Ich sage rot, weil sie einen grünen besitzt! DELACQUA nimmt sie bei der Hand So komm und hilf mir suchen! CIBOLETTA wehrt sich Nein, nein, geht nur allein! DELACQUA Du folgst mir oder… erblickt plötzlich einen roten Domino, stürzt auf ihn zu Ha! ein roter Domino! sieht plötzlich einen anderen roten Domino Ha! Da noch einer! Eilt jedem roten Domino nach und ruf! Barbara! Barbara! Verschwindet unter den Masken BARBARA kommt in einem roten Domino mit Enrico von links. Himmel! Das war mein Mann! Er sucht mich! ENRICO erschrocken Der Onkel! - Rasch verschwinden wir! BARBARA So schnell als möglich nach Murano! CIBOLETTA kommt, aufschreiend Signora Barbara! BARBARA Ciboletta, du hier? CIBOLETTA erschrocken Und Ihr seid in einem roten Domino? Oh - ich Esel! Messere Delacqua sucht Euch wie eine Stecknadel. Er war in Murano und hat Euch nicht gefunden! ENRICO Nun und? CIBOLETTA Um ihn von Eurer Fährte abzulenken, sagte ich ihm, Ihr hättet einen roten Domino an, weil ich meinte, Ihr hättet einen grünen an! Nun habt Ihr aber wirklich einen roten an! BARBARA ausser sich Mein Gott, was tun, was tun?! ENRICO Nichts einfacher als das! Ihr beide wechselt die Dominos! BARBARA Ja, ja, die Idee ist gut! CIBOLETTA Glaubt Ihr? beide wechseln die Dominos BARBARA Und jetzt rasch nach Murano! Annina wartet dort auf mich! will ab CIBOLETTA Annina? Die ist ja gar nicht in Murano! BARBARA bleibt stehen, sehr überrascht Nicht in Murano? CIBOLETTA Nein, ich habe mit ihr beim Herzog soupiert! Jetzt ist sie mit ihm auf der Piazzetta! ENRICO Rasch auf die Piazzetta! Annina soll uns Rede stehen! BARBARA Was auch geschehe, Ciboletta, du hast mich nicht gesehen! CIBOLETTA Nein, ich habe Sie nicht gesehen! ENRICO So wenig wie ich! eilt mit Barbara fort FÜNFTER AUFTRITT Ciboletta. Delacqua. Pappacoda. CIBOLETTA allein Barbara - Annina - Enrico - Delacqua - roter Domino - grüner Domino - Murano - Venedig! Ich weiss nicht mehr, wo mir der Verstand steht. Wenn ich nur Pappacoda fände. ruft Pappacoda! Pappacoda! DELACQUA läuft über die Szene, ruft Barbara! Barbara! ab CIBOLETTA ruft Pappacoda! Pappacoda! PAPPACODA kommt durch die Menge Ciboletta! Ciboletta! Cibolet … erblickt sie … ta! Du treuloses Frauenzimmer, finde ich dich endlich? Du Verräterin! CIBOLETTA Bist du verrückt? PAPPACODA Du, die mir gehört, hast in dem Kostüm, das nicht dir gehört, einen jungen Herzog erhört! Gehört sich das? Unerhört! CIBOLETTA Aber, Pappacoda… Pappacodscherl… Pappagoscherl PAPPACODA wütend Rrrrr! CIBOLETTA Sei doch nicht gar so wütend! Ich habe wohl mit dem Herzog soupiert, habe mir auch einige Liebenswürdigkeiten gefallen lassen, aber nur um einen Preis! PAPPACODA Um welchen Preis? CIBOLETTA Um deine Ernennung zum herzoglichen Oberküchenkellerspeisenmeister! PAPPACODA Was? Ich Oberspeisenkellerküchenmeister? CIBOLETTA Jawohl und das verdankst du mir! PAPPACODA Das verdanke ich dir? Jetzt koche ich dir immer deine Lieblingsspeise! CIBOLETTA Ach, du kochst mir ja doch immer nur Stockfisch mit Zwiebeln! PAPPACODA Nein! Ich koche dir meine Spezialspeise Boeuf ä la mode mit Sauce misterioso! CIBOLETTA Wie macht man das? Nr. 16 - Duett PAPPACODA Tacke, tacke, tack, Erst hack ich fein, Tacke, tacke, tack, Die Stoffe klein, Am Herd ein Häferl zischt, Da wird es drin gemischt! CIBOLETTA Tacke, tacke, tack, Ich hack dabei, Tacke, tacke, tack, Noch allerlei, Ein dunkelfarb ger Saft, Sein Inhalt rätselhaft! PAPPACODA Wenn s lang genug gerührt, Wird s sauber durchpassiert Und endlich im Geschirr serviert! Man rät, man fragt, was das wohl ist? Es scheint deliziös, Doch etwas mysteriös! Aber wenn man erst gekostet hat, Schreit begeistert alles delikat! Wer hat das entdeckt? CIBOLETTA Uje! Das schmeckt! PAPPACODA Alles voll Respekt Die Finger leckt! BEIDE Wem der Duft nur in die Nase zieht, Dem macht s ungeheuren Appetit! PAPPACODA Ja, zu solcher Sauce braucht s Genie, Ich mische sie, Aber fragt nicht wie! CIBOLETTA Quirle, quirle, quirl, Ich sprudle fein, Quirle, quirle, quirl, Drei Eier ein Und röste nun auf Kohl n Zwei alte Stiefelsohl n! PAPPACODA Pimperim, pimpim, Stoss Bröseln dann, Pimperim, pimpim, Und schütt sie an! Mit Butter nicht gespart, Sonst beisst sich s Leder hart! CIBOLETTA Doch solch Boeuf ä la mode Ziert jede table d hôte Auch Pappendeckel tät s zur Not! Wird s nur garniert recht zierlich, schlau, Ruft alles erfreut Oh, welche Sauberkeit! Aber wenn man erst gekostet hat usw. bis Schluss. Beide tanzen ab SECHSTER AUFTRITT Der Herzog. Centurio. Ciboletta. Pappacoda. HERZOG kommt mit Centurio Wo mag die reizende Frau nur geblieben sein? Sie verschwand so plötzlich! CENTURIO Ich verstehe es auch nicht! Ihr grüner Domino macht sie doch kenntlich! CIBOLETTA kommt, zieht Pappacoda hinter sich nach Der Herzog! Komm, ich werd dich vorstellen! PAPPACODA ängstlich Er wird mich gleich wieder wegstellen. CIBOLETTA Euer Hoheit! HERZOG nervös Was gibt es? CIBOLETTA Ich habe die Ehre, meinen Bräutigam vorzustellen Ihren neuen Leibkoch! HERZOG wie oben Was geht mich der neue Leibkoch an! Ich habe andere Sachen ins Kopf! plötzlich Halt! Weisst du nicht, wo deine Herrin hingeraten ist? CIBOLETTA Ach, Herr Herzog meinen Annina? Sie haben meinen Pappacoda zum Oberkoch gemacht, dafür will ich mich Ihnen dankbar zeigen Das Frauenzimmer, mit welcher wir nachtmahlten, ist nicht Signora Barbara Delacqua, sondern ein Fischermädchen aus Chioggia namens Annina und ist Ihres Leibbarbiers Caramello Liebchen! HERZOG wütend Was? Zu Centurio Schaffe mir sogleich Caramello her, tot oder lebendig! Centurio ab, dann zu Pappacoda und Ciboletta Packt euch! CIBOLETTA jammernd) Mein Gott,. jetzt ist der Herzog böse! legt sich mit dem Kopf auf Pappacodas Brust PAPPACODA Dumme Gans! Durch dein Geschnatter hast du alles verdorben! HERZOG Beruhigt euch, du bist und bleibst mein Leibkoch! Nun aber geht! PAPPACODA hoch erfreut Ich bleibe Leibkoch? Herr Herzig, das ist herzog! Nein, Herr Herzog, das ist herzig! Komm, meine Oberleibköchin! eilt mit Ciboletta ab HERZOG geht wütend auf und ab Na warte, du Schurke! SIEBENTER AUFTRITT Der Herzog. Caramello. Cersturio CENTURIO führt Caramello, der sich noch immer ängstlich drücken will. So, hier ist Seine Hoheit! CARAMELLO der es kaum wagt, den Herzog anzublicken, zu Centurio Ist er sehr böse? CENTURIO Sehr! geht ab CARAMELLO ganz leise Euer Hoheit. HERZOG böse Nur näher! Caramello geht weiter weg von ihm Näher! Caramello noch einige Schritte weiter weg von ihm Näher!! da Caramello abermals weiter weggeht, geht der Herzog energisch auf ihn zu Kennst du ein Fischermädchen namens Annina aus Chioggia? CARAMELLO erschrickt, macht ein harmloses Gesicht, als verstünde er nicht Wie, bitte? HERZOG sprudelnd Kennst du ein Fischermädchen namens Annina aus Chioggia? CARAMELLO Nicht dass ich wüsste! HERZOG Du kennst sie nicht? CARAMELLO Ich kenne keine Annina! HERZOG drohend Du kennst keine Annina! CARAMELLO als würde es ihm plötzlich einfallen. Ah, die Annina die Annina! Hoheit, warum haben Sie das nicht gleich gesagt? Die Annina! die kenne ich nicht! HERZOG Schurke! Elender! Keine Ausflüchte! Ich weiss, Annina ist deine Geliebte! CARAMELLO Ach ja, richtig! Die Annina! Jetzt erinnere ich mich! Wo hatte ich nur meinen Kopf? HERZOG Deinen Kopf? In einer Schlinge von Hanf wirst du ihn gleich haben, wenn du nicht alles gestehst! CARAMELLO Gnade, Hoheit! Gnade! kniet nieder Ich war ja selbst betrogen, schämte mich, meine Eselei einzugestehen, und leide seither Qualen der wildesten Eifersucht! Puh! HERZOG Du hast auch allen Grund dazu, denn Annina gefällt mir! Ich will sie zu meiner Geliebten machen! CARAMELLO erschrocken Hoheit, tun Sie das nicht! HERZOG Vorwärts, hilf mir das Mädchen suchen! geht nach rückwärts CARAMELLO Da hilft nichts ich bring ihn um! zieht ein Rasiermesser und macht an der Hand die Geste des Schleifens HERZOG kommt wieder zu ihm Was machst du denn da? CARAMELLO Das ist eine kleine Generalprobe für das morgige Rasieren! Hinter der Szene Stimmen und Lachen HERZOG Komm, vorwärts! CARAMELLO reicht dem Herzog die Hand Hoheit, sind wir wieder gut! HERZOG lacht, klopft ihm auf die Schulter Wer könnte dir böse sein! CARAMELLO vergisst sich, tätschelt dem Herzog auf die Wange Eben! Herzog und Caramello links ab ACHTER AUFTRITT Annina. Agricola. Senatorsfrauen ANNINA kommt mit Agricola und den anderen Frauen Ihr hättet ihn sehen müssen, wie fad er girrte… Ihn kopierend Ach, schöne Frau, winselte er, "Sie sind so zurückhaltend, so kalt!" AGRICOLA Na, und du? ANNINA Ich sagte "Euer Hoheit verstehen eben das Einheizen nicht!" AGRICOLA Der Vergleich eines Herzogs mit einem Ofenheizer ist kühn, aber… schnalzt mit den Fingern und schüttelt ihr energisch die Hand … ich achte dich! Unglaublich! Ein Mann, ein Fürst, der nur so zu machen braucht… spreizt die fünf Finger der rechten Hand aus ANNINA Es gibt eben noch Frauen in Italien, die, wenn er so macht… macht dieselbe Geste wie Agricola … ihm so machen! führt die gespreizten Finger an die Nase und macht so eine "lange Nase" ALLE lachend So! machen dieselbe Geste NEUNTER AUFTRITT Vorige. Herzog und Caramello. HERZOG ist mit Caramello von rückwärts aufgetreten, hat die Damen beobachtet, lachend Ja! So? macht dieselbe Geste ALLE aufschreiend Oh! wollen entfliehen HERZOG Halt! Bleiben Sie, meine Damen! ANNINA verlegen Hoheit, ich HERZOG unterbricht sie Pst! Seien Sie ganz ruhig. Ziehen wir einen Schleier über die Ereignisse dieses Abends! CARAMELLO Bei diesem Schleier wird mir schwarz vor den Augen! vorwurfsvoll Annina! ANNINA losbrechend Ah, das geht zu weit! HERZOG unterbrechend Genug davon! Dort naht der grosse Maskenzug! Vergessen wir nicht, dass heut Karneval ist! Hier fällt rauschend die Musik des Maskenzuges ein, der von rückwärts rechts aufzieht. Die Personen der neunten Szene ziehen sich nach rechts zurück, nehmen in der Loge Platz; Caramello und Annina streiten pantomimisch Nr. 17 - Finale Fanfaren ertönen. Dann kommen die Gondolieri mit ihren von Blumen umwundenen Rudern, eine lange Gondel in der bekannten venezianischen Form in der Mitte tragend. Darauf folgen bekannte Sehenswürdigkeiten Venedigs, personifiziert, z. B. der Uhrturm (als grosse, wandelnde Glocke, zu beiden Seiten die männlichen Figuren, die mit mächtigen Hämmern daran schlagen), die Seufzerbrücke (als Bogen, darunter ein liebendes Pärchen) usw. DELACQUA hinter der Szene Haltet sie! Die Musik geht leise weiter. ALLE Was gibt s? CIBOLETTA von Delacqua verfolgt, eilt nach rechts vorn. Helft mir, helft mir! Er will mir die Maske herabreissen! ALLE Oho! Maskenfreiheit! Maskenfreiheit! DELACQUA Ach was, Maskenfreiheit! Der rote Domino ist meine Frau, meine Barbara! HERZOG Ja, wenn es seine Frau ist, muss sie sich demaskieren zu Caramello Jetzt werde ich endlich die echte sehen! CIBOLETTA nimmt die Maske ab Ich bin ja die Zofe! ALLE lachen Die Zofe? DELACQUA kläglich Ach da habe ich mich in der Eile vergriffen! Aber wo ist denn meine Barbara? ruft Barbara! Barbara! ALLE ihn kopierend Barbara! Barbara! BARBARA mit Enrico von links kommend Hier bin ich, Männchen! DELACQUA Wo warst du denn? HERZOG Das ist sie also? Allerliebst! BARBARA Denke dir, ich hatte eine falsche Gondel bestiegen, Männchen! Vermummte Gondolieri ruderten mich trotz meines Schreiens und Weinens nach dem Lido! Enrico hat mich gerettet! ALLE lachend Enrico? ENRICO Ja, ich hörte die Hilferufe und rettete meine schöne Tante! AGRICOLA zu Enrico Enrico ich achte Sie! schüttelt ihm die Hand DELACQUA gerührt Enrico, Neffe, Retter an mein Herz! HERZOG zu Barbara Sie haben einen Neffen? BARBARA Wie alle Tanten, Herr Herzog! HERZOG für sich Blamiert! laut Caramello, dein guter Wille gelte für die Tat! Ich mache dich zu meinem Verwalter! CARAMELLO Ich habe von Euer Hoheit nichts anderes erwartet! HERZOG auf Annina zeigend Und sie wird meine Verwalterin! CARAMELLO Verzeihung, Hoheit, die wird meine Verwalterin! Der Herzog geht zu Annina, küsst ihr die Hand, Barbara blickt kokett auf den Herzog. Schlussgesang ALLE Alle maskiert, alle maskiert, Wo Spass, wo Tollheit und Lust regiert! Ganz ungeniert alle maskiert, Cospetto, wie amüsant das wird! Der Vorhang fällt. Strauss,Johann II/Eine Nacht in Venedig
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?xml version="1.0" encoding="windows-1251"? string_table string id="dm_intro_1" /string text 調子はどうだ? この辺じゃあ挨拶なんて物は存在しない。むしろ背中に鉛弾打ち込まれる機会の方が多いだろうよ。 /text string id="dm_intro_2" text 嬉しいねぇ!ようやく人の姿を拝む事が出来た。この葦とモンスター共には心底ウンザリだ。 /text /string string id="dm_intro_3" text Hey, du! Bist du neu hier in den S・pfen? Ich bin nach der Emission hierher gekommen und habe mich wohl etwas verlaufen. /text /string string id="dm_intro_4" text Ein neues Gesicht in diesem Loch! Hallo! /text /string string id="dm_intro_5" text Hi! Hast du mal kurz Zeit? Ich langweile mich zu Tode... /text /string string id="dm_intro_6" text Gr・ dich, Bruder! Du scheinst ein echt netter Kerl zu sein! /text /string string id="dm_intro_7" text Gef舁lt dir die Gegend? So sieht es hier auf den n臘hsten f・f Meilen in jeder Richtung aus... nur Ruinen und Monster bringen etwas Abwechslung ins Spiel. /text /string string id="dm_intro_8" text Du bist also auch hier an diesem verfluchten Ort gelandet, was? Such dir lieber jemanden, der sich hier auskennt, wenn du lebend wieder rauskommen willst. /text /string string id="dm_intro_9" text Hey! Bist du neu hier? Ich geb dir einen Rat - pass in den S・pfen gut auf, da kannst du ganz schnell versinken und keiner bekommt s mit! Halte dich auch von den Trampelpfaden fern, wenn du dir keine Kugel einfangen willst. /text /string string id="dm_intro_10" text Ich bin nicht lange hier, aber ich habe diesen Ort jetzt schon satt. Leider kommt man halt nicht so einfach wieder raus, wie man hineingeraten ist. /text /string string id="dm_intro_11" text Hallo, mein Freund! Versteckst du dich etwa auch? Jeder hier in der Gegend versteckt sich - der eine vor der Vergangenheit, der andere vor sich selbst... /text /string string id="dm_intro_12" text Das erste Mal in den S・pfen? Dann h gut zu. Vor allem musst du dich vor den Menschen in Acht nehmen. Monster und Treibsand kommen erst an zweiter Stelle. Halte dich an die Schilfbetten und du lebst l舅ger. /text /string string id="dm_about_0" text Diese verdammten Moskitos! Wenn das mal keine Anomalie ist - die knen dich sogar durch deine Kleider stechen! Daneben haben wir noch eine Attraktion, die nicht viel berauschender ist Sumpfviecher, die dich echt "runterziehen" knen, verstehst du? /text /string string id="dm_about_1" text Die Zone ist schon eine harte Gegend, aber dieses Gebiet hier ist am schlimmsten. Ich habe es langsam satt, jede gottverdammte Sekunde des Tages Angst zu haben. Ich w・de gerne in eine Fraktion eintreten, aber es gibt nicht gerade viele Mlichkeiten - entweder irgendeine Bande oder diese blauen Stalker. Banditen mag ich nicht wirklich - die sind ja nicht umsonst Banditen, oder? Irgendwann rammen sie dir einfach so ein Messer in den R・ken und das war s dann. Da gehe ich doch lieber zu den Stalkern. Denkst du, die nehmen mich auf? Aber warum frage ich eigentlich dich? /text /string string id="dm_about_2" text Hier findest du haupts臘hlich Abtr・nige und Verr舩er... die nicht einmal bei den Banditen der Zone erw・scht sind. Ein paar Mal habe ich diese Stalker in blauer Tarnkleidung gesehen - sie nennen sich Blue Sky oder Clear Sky oder so etwas. Die Kerle sind viel zu verklemmt und m・sen mal lockerer werden! Sie machen ein Geheimnis um ihr Lager - ich w・de mal gerne dahin und sehen, was sie dort so verstecken. /text /string string id="dm_about_3" text Ach, Mann! Meine Socken sind nass, ich hab ・erall Blutegel an den F・en und diese verdammte Feuchtigkeit macht mich total fertig. Was w・de ich alles f・ ne scharfe Braut, ein hei゚es Bad, ein paar trockene Kleider und eine Flasche Cognac an einem Kamin geben! Leider warten nur ein Glas Wodka am Lagerfeuer und das Gejammer von Versagern wie mir selbst auf mich - und das auch nur, wenn ich mich irgendeiner Bande anschlie゚e. /text /string string id="dm_about_4" text Kennst du Clear Sky? Dieser dumme Clan ist so geheim, dass man meint, es w舐en lauter Spione oder so was. Ich habe nur hier und da ・er Funkfetzen von ihnen erfahren. Und nat・lich durch die Geschichten anderer Stalker. /text /string string id="dm_about_5" text F・ einen Stalker gibt es keinen mieseren Ort als die S・pfe. Die einzigen Menschen, die man hier finden kann, laufen vor Problemen weg, die schlimmer sind als der Sumpf, Mutanten oder totale Erschfung. W舐en sie nicht hier, w・den die meisten entweder im Knast oder unter der Erde verrotten. Ich... na ja, ich hatte so meine Probleme mit der Armee und musste deswegen hierher fl・hten, als die Emission einen Weg gefnet hat. Hier kann man sich zumindest gut verstecken. /text /string string id="dm_about_6" text Ich sag dir, Kumpel, wenn es auf der Welt einen Ort zum Verlaufen gibt, dann sind das die S・pfe. Du kannst hier Wochen damit verbringen, einfach nur im Kreis zu laufen. Auch wenn das nicht ratsam ist - wenn die Monster dich nicht schnappen, kriegt dich der Sumpf... wir haben von beidem genug. Ich bin schon hier, seitdem dieser Weg zum ersten Mal entdeckt wurde, und ein besseres Versteck gibt es nicht. Solange man ・erlebt. /text /string string id="dm_about_7" text Die S・pfe sind voller Leben, und ich rede nicht nur von den Mutanten. Es gibt viele Stalker hier - die einen verstecken sich vor dem Gesetz, die anderen vor ehemaligen Freunden. Und sie sind hier goldrichtig! Die L・ken in den Anomaliefeldern sind erst vor kurzem entdeckt worden, deswegen gibt es hier noch viele unbekannte Gebiete. Aber leider ist das Leben nicht einfacher geworden. Heutzutage wimmelt es hier nur von Gesindel - die knallen dich ab und rauben dich aus, ohne mit der Wimper zu zucken. /text /string string id="dm_about_8" text Die Monster, die S・pfe, die gesamte gottverdammte Zone! Ich habe es derma゚en satt, durch diesen Sumpf zu waten! Ich bin nicht hergekommen, um mir jedes Mal in die Hose zu machen, wenn das Schilf raschelt, das Wasser pl舩schert oder ein Hubschrauber zu hen ist. Vielleicht sollten wir uns irgendwie zusammenschlie゚en und uns einen trockeneren Platz suchen? Ist es denn nicht besser, wenn man Freunde hat, die einem den R・ken decken? Oder mit denen man abends am Lagerfeuer sitzt... vielleicht ne hei゚e Suppe lfelt... noch eine Gitarre dazu und ein paar Lieder... ach ja, der Himmel auf Erden! /text /string string id="dm_about_9" text Hier ist es immer dasselbe Das Gesindel versteckt sich im Schilf, Leute gehen in den S・pfen unter, Hubschrauber kreisen in der Luft und knallen Stalker ab. Oh, und manchmal sind da diese Typen in blauer Tarnkleidung - die sind von Clear Sky. Ist schon interessant, dass es den Clan schon ne ganze Weile gibt, aber niemand bis vor kurzem etwas dar・er gewusst hat. /text /string string id="dm_about_10" text Vor der Emission haben es sich Stalker zweimal ・erlegt, hierher zu kommen. Zu viele Anomalien und S・pfe, zu hohe Feuchtigkeit und dann auch noch dieser Gestank! Nicht zu vergessen die Monster und die Moskitos, die noch viel schlimmer sind... oder etwa dieses verfluchte Schilf ・erall, wohin man auch schaut. Also, warum sollte man sich das alles antun? Das hat sich nach der Emission ge舅dert. Die Anomalien haben sich verschoben und all die Fraktionen haben mit ihren Kriegen gegeneinander um neue Gebiete angefangen. Deswegen haben viele Leute es tats臘hlich hinbekommen, hier ein besseres Leben zu f・ren, auch wenn das verr・kt klingt. Haupts臘hlich Gesindel wie auch ich - und ein paar Narren, die meinen, dass sie irgendwann ・er diesen Ort herrschen werden. /text /string string id="dm_about_11" text Oh Mann, ich habe die S・pfe so satt! Klar w・de ich gerne zur・k, aber ich habe ein paar alte S・den, die das verhindern... belassen wir es einfach dabei. Ich h舩te nichts dagegen, einem Clan beizutreten, aber hier in der Gegend gibt es ja gar keine - au゚er ein paar Banditen. /text /string string id="dm_about_12" text Die S・pfe sind nicht gerade das Paradies, ganz sicher nicht - eher so etwas wie die Hle auf Erden. Aber genau aus diesem Grund bin ich hier. Ein paar Typen waren der Meinung, dass ich ihnen etwas schulde, und hatten keine Geduld. Deswegen bin ich hier und habe hier bessere ワberlebenschancen als irgendwo sonst. In diesem Schilf werden sie mich niemals finden, selbst wenn sie hundert Jahre suchen! /text /string string id="dm_about_13" text Vor kurzem ist eine neue Fraktion aufgetaucht - Clear Sky. Keine Ahnung, was die im Schilde f・ren, aber ich habe genug Erfahrung, um zu erkennen, dass das totale Freaks sind! Was ich damit meine? Das sind Wissenschaftler oder zumindest so was in der Richtung. Aber sie knen dennoch ziemlich gut mit ihren Waffen umgehen. Und wenn jemand Grips UND eine Waffe hat, sollte man es sich besser zweimal ・erlegen, bevor man ihm auf den Geist geht. /text /string string id="dm_action_info_0" text Hey, Kumpel! Stell nicht zu viele Fragen und du lebst l舅ger. Ich spreche da aus eigener Erfahrung. Ich war n舂lich auch zu neugierig, bis ich irgendwann zu viel wusste. Und jetzt muss ich mich in diesem Loch hier verstecken. Eigentlich habe ich ja Gl・k gehabt, dass ich dank der Emission hier gelandet bin. Hier in den S・pfen kann man sich n舂lich wochenlang herumtreiben, ohne auf eine Menschenseele zu treffen! /text /string string id="dm_action_info_1" text Schei゚ doch auf alles! Was f・ ein Gl・k ich doch habe... das Leben hat es ja schon immer besonders gut mit mir gemeint, aber jetzt habe ich wohl den Hauptgewinn gezogen! Denkst du, ich wollte hier in diesem Sumpf enden? Nat・lich nicht! Mir ging es gut in der Zone. Ich habe immer gut abgesahnt, richtig viel Geld gemacht. Aber dann musste ich verduften, weil mir meine tollen Freunde in den R・ken gefallen sind. Warum? Das geht dich nichts an. /text /string string id="dm_action_info_2" text Ich habe mich in einem Kartenspiel mit ein paar Dieben verzockt. Ich habe alles gesetzt - sogar mein eigenes Leben. Als ich dann verloren habe, hatte ich keine Lust zu zahlen und habe mich hierher verdr・kt. Auf dem Weg bin ich auch noch an die Armee geraten. Jetzt stecke ich hier fest, wie all das andere Gesindel auch. /text /string string id="dm_action_info_3" text Bevor ich hierher gekommen bin, sa゚ ich wegen einer Schnalle ein, die mich hereingelegt hat. Im Gef舅gnis zu verrotten, ist aber nicht gerade das, was ich vom Leben erwarte. Also habe ich mit ein paar anderen Insassen beschlossen zu t・men. Wir haben eine der Wachen umgehauen, uns seine Waffe geschnappt und sind direkt in die Zone geflohen. Als wir hier angekommen sind, habe ich mich dann aus dem Staub gemacht. Ich mhte mit den Typen nichts zu tun haben - die sind so verdorben wie diese S・pfe! Und nun verstecke ich mich also hier. /text /string string id="dm_action_info_4" text Was sollen denn die ganzen Fragen, h・ Woher wei゚ ich, dass du kein Spitzel bist? Schon gut, beruhige dich. Ich wei゚ doch, dass mich hier niemand finden kann... Also, dann spitz die Ohren. Ich war so bl und habe ein paar Diebe ausgeraubt. Als mir klar wurde, dass sie alles - und damit meine ich wirklich alles - tun w・den, um sich ihr Geld zur・kzuholen, bin ich direkt in die Zone verduftet. Aber diese gierigen Wichser haben mich aufgesp・t und mir ein paar Killer auf den Hals gehetzt. Zum Gl・k konnte ich die Typen ausschalten. Jetzt spiele ich mit dem Gedanken, meine eigene Bande auf die Beine zu stellen. Irgendwann kommen wir gro゚ raus, ich wei゚ es! /text /string string id="dm_action_info_5" text Ich konnte nicht genug bekommen von Action-Filmen. Deswegen bin ich in die Zone gekommen... ich wollte wie ein Hollywood-Held sein. Nat・lich blieben die Probleme nicht aus... wahrlich nicht! ワberall haben meine Feinde auf mich gewartet. Irgendwann bin ich dann in diesem Rattenloch hier gelandet. Sicher, hier kann man sehr leicht ins Gras bei゚en, aber du kannst auch ebenso leicht im Schilf verschwinden, wenn du willst. Aber das alles ist nicht wie in einem Film - es ist harte und blutige Realit舩. /text /string string id="dm_action_info_6" text Meine Geschichte ist schnell erz臧lt - ich bin einem wichtigen Typen in die Quere gekommen und er hat ein Kopfgeld auf mich ausgesetzt. Da habe ich langsam begriffen, wie viele Kopfgeldj臠er es wirklich in der Zone gibt. Um von der Bildfl臘he zu verschwinden, bin ich hierher geflohen. Sobald etwas Gras ・er die Sache gewachsen ist, werde ich den Kerl finden und mich mal eingehend mit ihm unterhalten, von Mann zu Mann! /text /string string id="dm_intro_13" text Sch, dich zu sehen! /text /string string id="dm_intro_14" text Gr・ dich! /text /string string id="dm_intro_15" text Hallo! /text /string string id="dm_intro_16" text Ja? /text /string string id="dm_intro_17" text Brauchst du Hilfe? /text /string string id="dm_intro_18" text Kann ich etwas f・ dich tun? /text /string string id="dm_intro_19" text Willkommen in den S・pfen! /text /string string id="dm_intro_20" text Ich geb dir einen Rat - h・e dich vor den S・pfen und den Monstern. /text /string string id="dm_intro_21" text Ein neues Gesicht in dieser Gegend! /text /string string id="dm_intro_22" text H auf mich, mein Freund, und halte dich ans Schilf. /text /string string id="dm_intro_23" text Wenn du die S・pfe verlassen willst, musst du jemanden finden, der sich auskennt. /text /string string id="dm_about_14" text Die S・pfe waren lange Zeit unzug舅glich f・ die meisten Stalker. Wir haben ein friedliches Leben gef・rt, das Gebiet erkundet und uns die Monster vom Leib gehalten. Aber die Emission hat alles ver舅dert. Anomalien haben sich verschoben und neue Gesichter sind aufgetaucht. Sie sind meistens durch den Kordon gekommen. Ich denke, es muss schon etwas ganz Besonderes sein, vor dem man fl・htet, wenn man freiwillig an einen Ort wie diesen kommt... /text /string string id="dm_about_15" text Die S・pfe sind f・ jeden Abtr・nigen der Himmel auf Erden. Hier trifft man auf alle Arten von Menschen - normale Versager, Ausgesto゚ene verschiedener Fraktionen, gewnliche Kriminelle... Wir hei゚en sie alle herzlich willkommen - einige empfangen wir mit offenen Armen, andere weniger freundlich. /text /string string id="dm_about_16" text Wir m・sen etwas tun, bevor es zu sp舩 ist! Die Zone scheint aus so etwas wie einem langen Traum zu erwachen. Die letzte Emission war so stark, dass ich dachte, die Welt w・de untergehen! Wir knen nicht einfach D舫mchen drehen und auf die wirkliche Katastrophe warten. Daran mhte ich nicht einmal denken. Nur so viel Im Vergleich dazu w・de die erste Tschernobyl-Explosion wie ein Silvesterfeuerwerk wirken. /text /string string id="dm_about_17" text Wir erforschen lokale Anomalien. Die S・pfe sind wie geschaffen f・ diese Arbeit. Wir haben schon eine Reihe von entsprechenden Stellen gefunden und finden jeden Tag immer mehr davon. Ach, wenn wir nur mehr Geld h舩ten... /text /string string id="dm_about_18" text Hier ist es nicht so wie in der Zone. Klar, es gibt viele Monster, aber nur sehr wenige Anomalien. Abgesehen davon ist das hier ein absolut normaler Sumpf wie jeder andere auch. /text /string string id="dm_about_19" text Die S・pfe waren mal ein friedlicher Ort. Niemand hat uns damals gestt, keiner hat hier nach Artefakten gesucht. Aber es war genauso lebensgef臧rlich wie ・erall in der Zone. Keiner hat sich f・ diesen Dschungel aus Schilf und S・pfen interessiert. Aber die Zeiten 舅dern sich nun mal. Ich habe keine Ahnung, was in der Au゚enwelt los ist, aber alle mlichen skrupellosen Halunken stren von dort hierher. /text /string string id="dm_about_20" text Es gibt nicht viel zu erz臧len - wir haben hier S・pfe, Schilf und Monster. Und nat・lich Riesenmoskitos. Der Kordon ist nordwestlich von hier, Agroprom im Norden. Im S・en und Westen hinter der Zonengrenze ist sauberes Land. /text /string string id="dm_about_21" text Bis vor kurzem war hier nicht viel los. Es gab nur uns, die S・pfe, Wildschweine und Fleisch. Aber mittlerweile kommen immer mehr Leute hierher, und die sind mir nicht wirklich geheuer. Gute Leute haben hier nichts zu suchen. Ach, nimm das nicht perslich - du bist eine Ausnahme. /text /string string id="dm_about_22" text F・ unsere Misere knen wir uns nur bei unseren Anf・rern bedanken - Lebedew und Beanpolew. Unser Lager ist ein altes Dorf, das in alten Sowjetzeiten ・erflutet wurde, als das Wasserreservoir gebaut wurde. Es ist auf keiner Karte verzeichnet und zu versuchen, uns ohne die Hilfe von jemandem zu finden, der sich hier auskennt, ist eine vollkommen aussichtslose Idee. /text /string string id="dm_about_23" text Wir sind hergekommen, damit wir unbemerkt bleiben knen. Warum? Daf・ gibt es gute Gr・de. Lebedew oder Beanpolew knen dir mehr dar・er erz臧len, wenn du mhtest. Hier sind wir sogar vor Besuchern aus den S・pfen sicher. Wenn du zur Basis gehen willst, solltest du es nicht alleine versuchen und jemanden finden, der sich auskennt. Das ist viel sicherer. /text /string string id="dm_about_24" text Hier ist es nass, kalt und erb舐mlich und der Gestank ist nicht auszuhalten. Was willst du sonst noch wissen? Soll ich dir was dar・er erz臧len, wie es ist, wenn man von irgendeinem Viech auf den Grund des Sumpfes gezogen wird? Oder vielleicht dar・er, wie man in weniger als einer Minute komplett im Treibsand versinken kann? /text /string string id="dm_about_25" text An diesem Ort hier kann man sich sehr gut verstecken. Vor wem? Na, vor jedem - Banditen, dem Milit舐 oder sonst wem, der dich auf dem Kieker hat. Spring einfach ins Schilf und schon bist du so gut wie verschwunden. Nat・lich darfst du es nicht ganz so wtlich nehmen, wenn von "Untertauchen" die Rede ist. Es gibt hier viel zu viele gef臧rliche Stellen und eklige Viecher. Nur ein falscher Schritt und du kannst "Auf Wiedersehen" zur Welt sagen! /text /string string id="dm_about_26" text Man kann tagelang durch diese S・pfe wandern, ohne jemals irgendwo anzukommen. Es sieht immer alles gleich aus - Wasser, Schilf und manchmal ein paar Pflanzen. Ich denke, aus diesem Grund haben Lebedew und Beanpolew diesen Ort f・ die Basis ausgew臧lt. Nicht einmal die Armee mit ihren Hubschraubern kann uns hier unten entdecken. Nur so haben wir es geschafft, unsere Arbeit vor neugierigen Augen zu sch・zen. /text /string string id="dm_about_27" text Wir verstecken uns schon so lange hier, manchmal glaube ich, dass die ganze Welt ein einziger Sumpf ist. Es hei゚t, dass dies hier alles normales Land war, mit Dfern, Feldern und dem ganzen Rest. Dann haben sie mit dem Bau des Damms f・ das Wasserkraftwerk angefangen und schlie゚lich das Gebiet ・erflutet. Egal ob falsch geplant oder einfach Schei゚e gebaut - es war einfach zu viel Wasser. Viele Leute konnten nicht einmal rechtzeitig evakuiert werden. Und jetzt ist hier alles ein gro゚er Sumpf. /text /string string id="dm_about_28" text Schau dich nur um. Damit hast du alles gesehen, was es in den S・pfen zu sehen gibt. Immer derselbe Anblick, wohin du auch siehst - Schilf, halb versunkene Baracken und hier und da ein trockenes Fleckchen Land. Und unsere Basis zu finden, kannst du vergessen, selbst wenn du wei゚t, wonach du suchen musst. Wenn ich mir so ・erlege, wie wenige Leute Clear Sky kennen, machen wir uns keine Sorgen, entdeckt zu werden. /text /string string id="dm_about_29" text Wir haben unser Lager nicht ohne Grund hier aufgeschlagen. Vor der Emission war dieses Gebiet der verlassenste und unzug舅glichste Teil der Zone. Nat・lich kann man weiter ins Zentrum vorr・ken, aber das w・de niemand ・erleben. Betrachte diesen Bereich hier als Au゚enbezirk. Der Kordon ist im Osten, Agroprom im Norden und die anderen Richtungen... nun, dort endet die Zone. /text /string string id="dm_about_30" text Jawohl, da fragst du genau den Richtigen. Niemand kennt sich in den S・pfen besser aus als Clear Sky. Wir haben uns hier niedergelassen vor... heh, ja, wann war das eigentlich noch mal? An einem Ort wie diesem kann man sich die Zeit nicht sehr einfach merken. Schon bald wirst auch du vergessen, welcher Tag gerade ist. Na ja, wenn du hier raus willst, musst du einen der Clearer finden, die sich in der Gegend auskennen - es w舐e total sinnlos, dir jetzt den Weg zu erkl舐en. /text /string string id="dm_action_info_7" text Das ist unsere Pflicht. Die Emission hat uns auf Trab gehalten. Um ehrlich zu sein, sind wir keine richtigen K舂pfer, aber in Zeiten wie diesen musst du zwangsl舫fig mit einer Waffe umgehen knen, wenn du ・erleben willst. Ich habe so das Gef・l, dass meine Waffe schon bald sehr viel zu tun haben wird. /text /string string id="dm_action_info_8" text Ich bin im Auftrag von Lebedew unterwegs. Es tut mir leid, aber ich kann nichts dar・er verraten - Clan-Geheimnisse. /text /string string id="dm_action_info_9" text Ich bereite mich auf meinen n臘hsten Auftrag vor. Heutzutage sind einfach zu viele schlechte Menschen in den S・pfen unterwegs. Jeder glaubt an das Recht des St舐keren. Aber dabei vergessen sie, dass es immer jemanden gibt, der noch st舐ker ist! /text /string string id="dm_action_info_10" text Ich trle nur herum, aber nicht mehr lange. Bei Clear Sky gibt es immer viel zu tun, jetzt sogar mehr als je zuvor! /text /string string id="dm_action_info_11" text Ich mache mich bereit f・ einen Auftrag tief in den S・pfen. Die Zone wird immer unruhiger, deswegen m・sen wir stets auf alles gefasst sein. Merk dir meine Worte, Stalker Gro゚e Ver舅derungen stehen uns bevor. /text /string string id="dm_action_info_12" text Wie auch die anderen erforsche ich die Zone. Etwas Gro゚artigeres hat die Menschheit bisher nicht entdeckt! Wir sollten die Zone nicht bek舂pfen, sondern sie erforschen, versuchen, sie zu verstehen und mit ihr friedlich koexistieren. Die Zone wird es hier noch sehr lange geben, das kannst du mir glauben. /text /string string id="dm_action_info_13" text Wir machen alle das Gleiche - wissenschaftliche Forschung. Die Zone muss studiert werden. Sie fasziniert mich jeden Tag aufs Neue. Die Zone hat zwar viele schreckliche Seiten, aber sie bietet auch genauso viel Wundervolles! Artefakte sind da ja nur ein Bruchteil davon. Erfahrene Stalker berichten von einem Monolithen im Zentrum der Zone, der einem jeden Wunsch erf・len kann. Ach, wenn ich den nur finden knte. /text /string string id="dm_action_info_14" text Meine Instrumente haben eine sehr hohe Energiekonzentration registriert. Das deutet darauf hin, dass es hier irgendwo Artefakte oder Anomalien geben knte. Ich habe meine Messdaten an Beanpolew gesendet und warte jetzt auf weitere Anweisungen. /text /string string id="dm_action_info_15" text Jetzt gerade mache ich nichts, aber ich trage eine gro゚e Verantwortung. Wir sind Wissenschaftler, Techniker und Soldaten zugleich. Mal m・sen wir k舂pfen und mal gehen wir auf eine Forschungsexpedition - das ist unser Leben. /text /string string id="dm_action_info_16" text Ich bin ganz zuf舁lig bei Clear Sky gelandet. Eines Tages habe ich mich in den S・pfen verlaufen und bin in eine Treibsandfalle geraten. Kurz bevor alles aus war, haben mich diese M舅ner herausgezogen und in ihre Basis mitgenommen. Ich habe mich mit Lebedew unterhalten und was er sagte, klang ziemlich einleuchtend. Er wei゚ mehr ・er die Zone, als andere in ihrem ganzen Leben erfahren werden. Zudem scheint der Clan ein gutes Ziel anzustreben... deswegen bin ich eingetreten und mache, was ich kann, um dabei mitzuhelfen. /text /string string id="dm_action_info_17" text Ich bin schon lange dabei - war einer der Allerersten im Clan. Schon von Anfang an erforsche ich die Zone in den S・pfen. Ich nehme unterschiedliche Messungen vor, lege Schaubilder an, k・mere mich um die Ausr・tung usw. Ein paar Monster habe ich schon erschossen - nat・lich nur f・ Forschungszwecke. Mittlerweile m・sen wir immer h舫figer zu den Waffen greifen. /text /string string id="dm_action_info_18" text Wir sammeln Daten und werten sie aus, wie jeder andere hier auch. Ich glaube, Beanpolew und Lebedew wissen mehr ・er die Zone als wir alle zusammen. Aber sie erz臧len uns gewnlichen Soldaten nicht oft etwas dar・er. Wir k・mern uns einfach um die akuten Probleme, w臧rend sie das gro゚e Ganze im Auge behalten. /text /string string id="dm_action_info_19" text Auf Nachrichten von unseren Jungs warten. Sie sind auf einer Mission tief in den S・pfen. In Zeiten wie diesen knten sie unsere Hilfe benigen. /text /string string id="dm_cool_info_0" text Vieles ist neu. Die Emission z.B. - sie hat mehr als nur die Zone ver舅dert. Wir alle haben uns ver舅dert. Die Wut in uns ist grer geworden, den Eindruck hat man zumindest. Kaum freundest du dich zum Beispiel mit einem Typen an, schon h舁t er eine Knarre an deine Schl臟e. Ach, ich wei゚ nicht, was ich rede. Du solltest lieber Lebedew fragen. /text /string string id="dm_cool_info_1" text Es kommt immer h舫figer zu Emissionen - so etwas habe ich noch nie erlebt. Die Zone ist am Brodeln, sie ver舅dert alles um uns herum. Die bekannten Wege werden von tlichen Anomalien ・erwuchert, aber auf der anderen Seite entstehen vlig neue Wege zu Gebieten, die vorher unzug舅glich waren. Auch in die S・pfe kann man mittlerweile einfacher gelangen. Wetten, dass die Fraktionen schon bald um diese Gegend hier k舂pfen werden? /text /string string id="dm_cool_info_2" text Woher soll ich das wissen? Hier in den S・pfen ist es wie auf einem anderen Planeten. Am besten gehst du und fragst jemanden, der nicht von hier ist. /text /string string id="dm_cool_info_3" text Es hei゚t, dass die Emission neue Wege in viele verschiedene Gebiete gefnet hat, nicht nur in die S・pfe. Die bekannten Lebensr舫me der Stalker haben sich in anomalieverseuchte Labyrinthe verwandelt, w臧rend die Orte, die man fr・er nie und nimmer erreichen konnte, nun jedem offen stehen. /text /string string id="dm_cool_info_4" text Unsere gesamten Forschungsergebnisse besagen, dass die immer h舫figer auftretenden Emissionen nicht gut f・ uns sind. Die Zone ist instabil geworden. Diese neuen Ver舅derungen werden zu weiteren K舂pfen um Gebiete f・ren, die fr・er wegen der Anomalien unzug舅glich waren. Ich bef・chte Schlimmes f・ die Zukunft. /text /string string id="dm_cool_info_5" text Ich habe geht, dass die Stalker beim Kordon den Jungs vom Milit舐 m臘htig was auf die Fresse gegeben haben. Ich kann mir zwar nicht vorstellen, wie das passieren konnte, aber ein Ger・ht ist ein Ger・ht ist ein Ger・ht... Was noch? Ah, sie haben auf der M・lhalde ein geheimes Lager mit alten Fahrzeugen, Ausr・tungsgegenst舅den und anderem n・zlichem Kram entdeckt - das ganze Zeug stammt aus dem Jahr 1986, der Zeit des ersten gro゚en Unfalls. Die hatten damals gedacht, dass das alles verseucht w舐e, aber heute ist das buchst臙lich unbezahlbar. Da ist ein wahrer Goldrausch ausgebrochen, der nat・lich auch eine Menge Banditen angezogen hat. Sie haben die M・lhalde jetzt unter ihrer Kontrolle und machen unsere Stalker-Br・er fertig. /text /string string id="dm_cool_info_6" text Die Emission hat die Lage verschlechtert. Danach war zwar einige Tage wenig los, aber das war die Ruhe vor dem Sturm, wie wir jetzt wissen. Viele Fraktionen werden schon bald zu k舂pfen beginnen, auch unsere. Sie k舂pfen jedoch um Land, w臧rend unser Ziel ein ganz anderes ist... /text /string string id="dm_intro_24" text Hey, Bruder! /text /string string id="dm_intro_25" text Hast du eine Frage? Ich helfe dir gerne. /text /string string id="dm_intro_26" text Frag nur - ich bin gerade in der Stimmung daf・. /text /string string id="dm_intro_27" text Hallo, Stalker! Willkommen beim Kordon! /text /string string id="dm_intro_28" text Es ist schon eine Weile her, seit ich das letzte Mal einen erfahrenen Sdner beim Kordon gesehen habe. Du bist doch einer von denen, oder? /text /string string id="dm_intro_29" text Hallo, Bruder! Willkommen bei uns! /text /string string id="dm_intro_30" text Sch, einen Waffenbruder zu treffen! /text /string string id="dm_intro_31" text Hallo! Bleib in unserer N臧e, die Banditen und die Armee verstehen n舂lich in diesen Tagen gar keinen Spa゚. /text /string string id="dm_about_31" text Der Kordon ist, was er ist - der Rand der Zone, wenn man so will. Wir haben nur wenige Anomalien, so gut wie keine nennenswerten Artefakte und keine Monster, die einem Angst einjagen w・den. Es existieren Stra゚en zur M・lhalde und zum Dunklen Tal. Man kann auch in die S・pfe gehen, aber wer zum Teufel will das schon? /text /string string id="dm_about_32" text Dieser Ort hier war recht friedlich. Es gab relativ einfache Regeln Neulinge haben sich an das gehalten, was sie wussten, Stalker haben Artefakte gesammelt, um sie Sidorowitsch zu verkaufen, und das Milit舐 hat "Schutz" vor den Banditen gew臧rt. Die Jungs von der Armee waren im Gro゚en und Ganzen ziemlich in Ordnung. Aber dann hat sich alles ge舅dert. Ein paar Wichser sind von der M・lhalde r・ergekommen und haben angefangen, Gesch臟te mit dem Kommandeur zu machen. Mittlerweile gibt es gar keine Ordnung mehr und dem Milit舐 kann man auch nicht mehr trauen. Aber wir hatten Gl・k im Ungl・k Die Stalker haben sich zusammengeschlossen, damit die Armee uns nicht mehr herumschubsen kann. /text /string string id="dm_about_33" text Soll das ein Scherz sein? Ich kann einfach nicht glauben, dass ein alter Hase wie du noch nie etwas vom Kordon geht hat. Hier fangen die meisten Gr・schn臙el an. Von hier gelangt man an gef臧rlichere Orte wie etwa auf die M・lhalde, in das Dunkle Tal oder in die S・pfe. Die einzige Gefahr hier geht von den Banditen und der Armee aus, die sich momentan zu wichtig vorkommt. Aber wir werden uns schon bald darum k・mern - die Stalker haben sich vor kurzem aus diesem Grund zusammengeschlossen. /text /string string id="dm_about_34" text Also gut, die Sache sieht folgenderma゚en aus. Dort, hinter dem Au゚enposten, befindet sich der Zonenrand - da, wo wir alle hergekommen sind. Da gibt es keine Monster oder Anomalien, aber das wei゚t du ja schon. Im Westen befinden sich die S・pfe. Dort dr・en findest du den Weg zum Anf舅gerdorf und zum alten Transportlager, wo die Armee ihre Basis hat. Ein Stalker-Lager folgt gleich nach der Br・ke und dahinter liegt dann Banditen- und Freiheitsgebiet - die M・lhalde und das Dunkle Tal. Das war s. /text /string string id="dm_about_35" text Die Armee ist nichts weiter als ein Haufen mieser, kleiner Gauner. Ihre Aufgabe besteht darin, die Zone abzuschotten und jeden Zugang zu versperren. Aber hast du dich jemals gefragt, wie wir dennoch an alle mlichen Waren aus der Au゚enwelt gelangen und die da drau゚en Artefakte und andere illegale Sachen aus der Zone bekommen? Nat・lich geschieht das alles nicht ohne das Wissen der Armee und du kannst davon ausgehen, dass die immer die Hand aufhalten. Fr・er war es so, dass sie wenigstens ihr Wort gehalten haben, wenn man sie nur gut genug geschmiert hat, aber das ist auch nicht mehr der Fall. Ob du zahlst oder nicht, du kannst dich einfach nicht auf sie verlassen. Das hat schlie゚lich dazu gef・rt, dass sich die Stalker tats臘hlich gegen das Milit舐 erhoben haben, statt wie immer den Kopf in den Sand zu stecken. Es hei゚t sogar, dass sie den Kommandeur des Au゚enpostens gefangen genommen h舩ten! /text /string string id="dm_about_36" text Hier ist es auch nicht anders als sonst wo. Manche Stalker sind auf der Suche nach Beute, andere sind auf der Suche nach Stalkern. Wir setzen unser Leben aufs Spiel, indem wir f・ k・merliches Geld nach Anomalien suchen und gegen Monster k舂pfen, und was haben wir davon? Nichts, denn sie nehmen uns die Moneten ja wieder direkt aus der Tasche. Du wei゚t nicht, von wem ich rede? Na, vom Milit舐 nat・lich. Mittlerweile halten sie aber still, denn wir haben ihren Kommandeur gefangen genommen. Sie knen das nicht an den Generalstab melden - das w・de zu einer Untersuchung f・ren und das Letzte, was die wollen, ist, dass jemand Wind von ihren krummen Gesch臟ten bekommt. Auf diese Weise haben wir sie ruhig gestellt. /text /string string id="dm_about_37" text Die Stalker schlie゚en sich zusammen. Wenn es hart auf hart zugeht, macht es doch keinen Sinn, es auf eigene Faust zu versuchen. Auf der einen Seite hat die Armee mit ihren S臙eln gerasselt, auf der anderen Seite haben uns die Banditen zugesetzt. Wir hatten also die Wahl zwischen Pest und Cholera - und haben uns f・ die dritte Option entschieden... wir haben uns gewehrt! Sollen sie doch kommen, wenn sie wollen - wir haben die passende Antwort parat. /text /string string id="dm_about_38" text Schei゚ auf den ganzen Stalker-Kram ・er Anomalien, Strahlung und Monster; ich habe eine wichtigere Neuigkeit f・ dich. Die Stalker und das Milit舐 sind aneinander geraten; dabei soll es um eine recht gro゚e Beute gehen. Also haben die Stalker den Armeekommandeur gefangen genommen. Die Moral der Soldaten ist dann ziemlich schnell gesunken. Nat・lich war ihr Boss schlau genug, um die Beute vor seinen Leuten zu verstecken. Jetzt steckt die Armee in der Klemme Einerseits kann sie keine Hilfe von Au゚en anfordern, andererseits kann sie die Stalker nicht angreifen, ohne ihren Kommandeur und mit ihm das ganze Geld zu verlieren. Abgesehen davon sind hier immer mehr Banditen von der M・lhalde unterwegs. Ich denke, das war so das Wichtigste. Pass auf dich auf. /text /string string id="dm_about_39" text In letzter Zeit ist sehr viel vorgefallen. Ob du es glaubst oder nicht, die Stalker haben zum ersten Mal die Kontrolle ・er den Kordon an sich gerissen. Sie haben aus der alten Farm sogar eine Basis gemacht. Wer h舩te das je gedacht? Wenn das so weitergeht, werden die Stalker schon bald die ganze Zone kontrollieren. Und das sollten sie auch. /text /string string id="dm_about_40" text Das Leben beim Kordon ist momentan ziemlich hart. Wir haben es mit der Armee und den Banditen zu tun und die Nase von beiden Seiten voll. Die Schei゚er vom Milit舐 gehen uns m臘htig auf die Nerven und die gierigen Banditen haben es auf unser Land abgesehen. Aber es ist hier immer noch sicherer als an vielen anderen Orten. /text /string string id="dm_about_41" text Die Fraktionen der Zone f・ren Krieg gegeneinander, sie k舂pfen um neue Gebiete und Artefaktfelder. Der Kordon stellt dabei keine Ausnahme dar. Die Armee, die Banditen und die Stalker - das sind wir - befinden sich im st舅digen Kampf. Bisher haben wir uns durchsetzen knen. /text /string string id="dm_about_42" text Die Zone beginnt am Kordon. Jeder Frischling f舅gt hier an und verbringt einen oder zwei Monate hier, um sich an die Zone zu gewnen. Au゚er nat・lich er ist ein Vollidiot. Aber das wei゚t du schon alles, oder, mein Freund? Du kommst mir nicht wie ein Anf舅ger vor. /text /string string id="dm_about_43" text Wir haben fr・er mit der Armee zusammengearbeitet. Wir haben Artefakte gesammelt und geschmuggelt, sie haben ein Auge zugedr・kt - gegen Bezahlung, versteht sich. Dann sind sie zu gierig geworden. Sie haben unsere Beute eingesteckt und uns sogar Banditen auf den Hals gehetzt. Wir haben uns also etwas verkracht, wenn ich das so ausdr・ken darf. Jetzt k舂pfen wir an zwei Fronten - gegen das Milit舐 und gegen die Banditen. /text /string string id="dm_about_44" text Vor einiger Zeit haben unsere Jungs ein sehr wertvolles Artefakt ausgegraben. F・f von ihnen mussten dran glauben, bis das Ding hier ankam, und die ワberlebenden sahen auch nicht berauschend aus. Der Kunde war wohl ein hohes Tier oder so was, denn Sidorowitsch hat nichts dar・er verraten. Die Jungs h舩ten es fast geschafft, aber der Kommandeur des Au゚enpostens wollte doch mehr, als ihm zustand... der Drecksack hat ein paar Banditen von der Sache erz臧lt. Die haben daraufhin unsere Leute ・erfallen! Damit haben wir nicht nur unsere M舅ner verloren, sondern auch die Beute. Zuerst wollten wir den Kommandeur daf・ umbringen, aber dann haben wir uns doch daf・ entschieden, ihn gefangen zu nehmen. Wir wollen einfach nur das, was uns zusteht, und fr・er oder sp舩er pr・eln wir es aus ihm heraus. /text /string string id="dm_action_info_20" text Ich mach das, was alle machen - ・erleben und dabei vielleicht ein paar Scheine verdienen. Kann es kaum erwarten, bis wir hier beim Kordon endlich das Sagen haben! Ich habe immer gewusst, dass die Armee und die Banditen irgendwann bekommen, was sie verdienen! Und abgesehen davon wird der Handel mit Artefakten viel einfacher werden. /text /string string id="dm_action_info_21" text Momentan sammle ich nur Erfahrung und spare etwas Geld. Sobald ich genug zusammen habe, werde ich mir eine gute Waffe und Panzerung kaufen und mich direkt ins Zentrum der Zone aufmachen. Ger・hten zufolge haben es ein paar Typen schon bis dorthin geschafft und den Wunschgner gefunden. Da will ich auch hin. Und wenn ich dort ankomme, werde ich ganz sicher keinen unsinnigen Wunsch 舫゚ern, das kannst du mir glauben! /text /string string id="dm_action_info_22" text Ich habe eine Menge M舐chen ・er die Zone geht und war bl genug, sie zu glauben. Aber ich habe schnell gelernt, dass es eine ganz andere Geschichte ist, wenn man einmal selbst drinnen ist. Ich bin wohl doch nicht ganz so ein harter Bursche, wie ich immer gedacht habe. Hier kann man ganz leicht ins Gras bei゚en, daf・ ist das Sammeln von Artefakten eine Schei゚arbeit. Aber was mich wirklich fertig macht, ist, dass es in der verdammten Zone ・erhaupt keine friedliche Ecke gibt. Selbst wenn ich einschlafe, ist ein Teil von mir noch wach und auf der Hut. /text /string string id="dm_action_info_23" text Die Zone hat mich eindeutig in ihren Bann gezogen. Ich war nur auf der Durchreise, so etwas wie ein Tourist, aber schlie゚lich bin ich geblieben. Das Tolle ist, dass es hier noch wirkliche Menschen gibt! Egal ob Freund oder Feind. Die Gefahr, das Gef・l, dass der Tod hinter jeder Ecke lauert, das Adrenalin, das durch die Adern strt... ach, erst so sp・t man doch, dass man lebt! Und ich genie゚e jeden Augenblick! /text /string string id="dm_action_info_24" text Ich bin hier, um einen Freund zu treffen. Er hat die Beute bei sich, die wir gefunden haben, nur hat er einen anderen Weg eingeschlagen als ich und ich bin etwas fr・er angekommen. Nee, er kann sich nicht verlaufen haben - das ist ein echter Teufelskerl. Ich denke mal, dass er einen Umweg gemacht hat. Oder vielleicht hat er einen alten Freund getroffen. Wie auch immer, ich mache mir keine Sorgen, er wird schon bald hier sein... /text /string string id="dm_action_info_25" text So ein Penner hat mir die Karte zu irgendeinem geheimen Lager verkauft und ich glaube langsam, dass die nicht echt ist. Ich habe die ganze Gegend abgesucht, aber hier gibt es nicht ein einziges Artefakt. Wenn ich den Wichser erwische, bringe ich ihn um! /text /string string id="dm_action_info_26" text Nach dem letzten Beutezug lasse ich es etwas ruhiger angehen. Wir sind da bis an die Grenze vorger・kt und haben uns in Stellung gebracht f・ die Monster, die aus dem Zentrum stren. Das Team war echt super - Shaggy Alex, Lesha Homeboy, Moldey... alles Top-Leute! Ich habe ziemlich gute Beute gemacht, das Zeug f・ ne Menge Geld verscherbelt und mich dann entschieden, eine Pause einzulegen. Und hier kann man sich genauso gut oder schlecht erholen wie ・erall sonst. /text /string string id="dm_cool_info_7" text Ich habe geht, dass sich eine Gruppe von Stalkern bis ins Zentrum der Zone vorgek舂pft hat. Das war kurz vor der Emission! Ich w・ste gerne, ob sie es noch rechtzeitig bis zum Wunschgner geschafft haben... /text /string string id="dm_cool_info_8" text So schwierig wie momentan war es noch nie, an Beute zu gelangen. Selbst wenn du es schaffst, den Monstern zu entwischen und die Anomaliefelder zu ・erleben, bekommst du es danach mit den Banditen zu tun, die den Weg belagern... und dann ist da ja auch noch die Armee. Heutzutage muss man sich nicht wundern, wenn man nach einem Beutezug weniger in der Hand hat als vorher! Irgendjemand muss endlich etwas gegen diese Halsabschneider unternehmen! Vielleicht zahlen es ihnen die Stalker ja heim... /text /string string id="dm_cool_info_9" text Hast du mitbekommen, was auf der M・lhalde los ist? Kurz nachdem die Stalker auf wertvolle Ausr・tungsgegenst舅de gesto゚en sind und damit begonnen haben, das Zeug aus den M・lhaufen auszugraben, sind Banditen aufgetaucht - wie die Fliegen zur Schei゚e hat es sie da hingezogen! Sie haben sogar eine Basis in dem Gebiet errichtet - nur um unsere Stalker-Br・er noch mehr schrfen zu knen. Die Lage dort ist mittlerweile wirklich beschissen. M・lgr臙er werden ausgeraubt und oft sogar umgebracht... und wer sich dagegen wehrt, landet in einem Sammellager. Das kann unter Umst舅den sogar noch schlimmer sein, als einfach an Ort und Stelle aufgeschlitzt zu werden. Denn die Gefangenen werden gezwungen, in den verseuchtesten Gebieten der M・lhalde zu graben. Die armen Schweine sterben an der Strahlung und den Anomalien - und die Banditen f・len sich ihre verfluchten Taschen! Langer Rede kurzer Sinn Auf der M・lhalde solltest du stets auf der Hut sein. /text /string string id="dm_cool_info_10" text Hinter der Grenze gibt es eine Art Schmelzer. Wenn man zu nahe rankommt, schmelzt er einem das Hirn weg... und - tatata! - wir haben schon wieder einen neuen Zombie. Scheinbar ist bisher niemand da lebend durchgekommen. Es gibt auch Ger・hte ・er einen Wunschgner, aber davon glaube ich keine Silbe. /text /string string id="dm_intro_32" text Steck dir deine Manieren sonst wohin und geh mir nicht auf den Sack mit dem Geschw舩z! Was willst du? /text /string string id="dm_intro_33" text Verpiss dich, Trottel! /text /string string id="dm_intro_34" text Tun wir so, als ob ich dich gegr・t h舩te. Und jetzt? /text /string string id="dm_intro_35" text Was geht, mein Freund? /text /string string id="dm_intro_36" text Hast du mal ne Kippe? /text /string string id="dm_intro_37" text Wie geht s? /text /string string id="dm_intro_38" text Du willst mich hoffentlich nicht umarmen oder so was? Was suchst du? /text /string string id="dm_intro_39" text Heilige Schei゚e! Wo kommst du denn her? Komm schon, spuck s aus. /text /string string id="dm_intro_40" text Schau an, da kommt ein neuer Halunke! Wie geht s? /text /string string id="dm_intro_41" text Was geht, Bruder? Auf der Suche nach dem gro゚en Geld? Nur zu, hier gibt es genug f・ alle. /text /string string id="dm_intro_42" text Gr・ dich auch. Hast du ne Frage? /text /string string id="dm_intro_43" text Hi. Nur die Ruhe... keine M舩zchen, OK? /text /string string id="dm_intro_44" text Ich verstecke mich vor meinem Bew臧rungshelfer, und du? /text /string string id="dm_intro_45" text Hey, hallo! Ich erhole mich hier etwas vom harten Gef舅gnisleben, und du? /text /string string id="dm_intro_46" text Hey hey, sch, dass dir niemand gefolgt ist. /text /string string id="dm_intro_47" text Was geht ab, Mann! Du musst ja echt in der Tinte stecken, wenn du hierher kommst. /text /string string id="dm_intro_48" text Na, wen haben wir denn da? Auf der M・lhalde ist fast jeder willkommen. /text /string string id="dm_intro_49" text Na, triff mich der Schlag! Wo kommst du denn her, Kumpel? Setz dich, lass uns quatschen. /text /string string id="dm_intro_50" text Ach Gott! Sag, hast du vielleicht ne Kippe ・rig? /text /string string id="dm_intro_51" text Himmel! Gott sei Dank habe ich noch gemerkt, dass du ein Mensch bist... um ein Haar h舩te ich dich umgenietet! Also, beruhige dich und sprich mit mir. /text /string string id="dm_intro_52" text Hol mich der Teufel! Hast du denn keine Angst, ganz alleine herum zu laufen? /text /string string id="dm_intro_53" text Timmy, lange nicht mehr gesehen! Ich habe gerade an dich gedacht. /text /string string id="dm_intro_54" text Ich werd verr・kt, du bist es! OK, leg los. /text /string string id="dm_intro_55" text Hey dich selbst! Jetzt komm her und verrate mir, was es Neues gibt. /text /string string id="dm_intro_56" text Donnerwetter! Ein neues Gesicht in der Zone! Tretet ein in unser bescheidenes Reich, werter Freund! /text /string string id="dm_intro_57" text Hey, nur die Ruhe, ja? Wir werden uns kurz unterhalten und dann verpisst du dich, wenn ich es sage, klar? /text /string string id="dm_intro_58" text Wie geht s, Freundchen? Was suchst du hier in dieser Gegend? Komm, sag schon. /text /string string id="dm_intro_59" text Hey, Versager! Komm zur Sache oder verpiss dich von hier. /text /string string id="dm_intro_60" text Hey, du siehst so verspannt aus, bist du ein Bulle oder so was? /text /string string id="dm_intro_61" text Na, ・er was willst du denn reden, mein kleiner Versager? /text /string string id="dm_about_45" text Diese Stalker sind wirklich toll. Viel einfacher kann es ja nicht mehr werden - sie wandern hier umher und wir quetschen sie aus. /text /string string id="dm_about_46" text Das hier ist nicht der Informationsschalter, du Spinner. /text /string string id="dm_about_47" text Geh einfach weiter, Blmann. Ich mag solche Typen wie dich nicht, aber meine Waffe knte Gefallen an dir finden... /text /string string id="dm_about_48" text Wenn du dich unterhalten willst, geh und rede mit einem Baum. Ich kann Fremde nicht ausstehen, ganz besonders nicht solche Trottel wie dich. /text /string string id="dm_about_49" text Ach, was soll s - ich erz臧le dir einfach alles. Hier in der Gegend hat Yoga das Sagen. Er hat sein Lager in der Basis, voll mit teuren Sachen. Dann haben wir Borow - das ist der Barmann und ein Mhtegern-Snob. Weiter oben liegt das Agroprom-Institut, wo uns das Stalker-Pack und die W臘hter-Jungs die Monster vom Hals halten, he he. In der anderen Richtung findest du den Schwarzmarkt, wo die Leute ihr Zeug verticken. Nachts hat man da mehr Auswahl, aber es ist auch gef臧rlicher dort, vor allem wegen den Asubers-Br・ern. Und dahinter wartet dann die "Freiheit" im Dunklen Tal... /text /string string id="dm_about_50" text Auf der M・lhalde haben die Roten fr・er alles entsorgt, was in irgendeiner Weise verstrahlt war. Transistoren, Fahrzeuge, Rotoren... jeden Schrott, den du dir vorstellen kannst. Das Zeug w舐e ja normalerweise nutzlos, wenn wir nicht in der Zone leben w・den. Es ist dir sicher schon aufgefallen, dass man hier z.B. nirgendwo irgendwelche Eisenwaren kaufen oder einen Mechaniker finden kann. Aber trotzdem m・sen unsere Sachen ja repariert werden. Deswegen ist die M・lhalde mit dem ganzen Schrott eine wahre Fundgrube! Und was die Strahlung angeht... das interessiert heute keine Sau mehr. Darum versucht hier jetzt jeder sein Gl・k. Die einen graben die Sachen aus, die anderen handeln damit und wir... ja, wir nehmen uns einfach unseren Anteil. /text /string string id="dm_about_51" text Ich habe Besseres zu tun, als einem Anf舅ger wie dir stundenlang das Leben in der Zone zu erkl舐en! Die Kurzfassung Dieses Depot ist unsere Basis; beim Agroprom-Institut im Westen findest du die W臘hter und das Stalker-Gesindel; und im Osten haben wir die Freiheit - die Typen sind in Ordnung, aber wir machen uns so unsere Gedanken ・er sie. Nach Norden willst du sicher nicht gehen - nach der Emission wimmelt es dort von Anomalien. Und im S・en liegt der Kordon, wo sich das Milit舐 und ein paar Stalker gegenseitig das Leben schwer machen. /text /string string id="dm_about_52" text Glaub mir, auf der M・lhalde ist es am schsten in der Zone. Solange du stark und klug bist, geht es dir hier gut. Kurz nachdem man hier auf diesem Schrottplatz geheime Lager mit versteckten Waren fand, hat es die Stalker in Scharen hierher gezogen. Das war der Beginn der Erntezeit - zumindest f・ uns! Die Stalker kommen her, graben selbst in den abscheulichsten Lhern nach dem Zeug und ・ergeben uns ihre Beute mehr oder weniger freiwillig - wir m・sen keinen Finger krumm machen. Wer nicht aufmuckt, muss lediglich Steuern und Abgaben zahlen, aber wenn jemand Stress macht oder meint, uns verarschen zu knen, schnappen wir ihn uns und er landet im Sammellager. /text /string string id="dm_about_53" text Hier sind nur Profis gefragt! Keine Versager, nur gemachte M舅ner und Profiverbrecher - wie wir. Nat・lich haben auch wir unsere Schw臘hlinge... schlie゚lich braucht ein wahrer Dieb ja Untergebene, die die Drecksarbeit erledigen. Nur Br舫te, die gibt s hier leider nicht. /text /string string id="dm_about_54" text Wir sind das Gesetz hier auf der M・lhalde - und die anderen halten sich daran. Die oberste Regel lautet Du musst deine Beute mit uns teilen. Wenn du nicht willst, sorgen wir daf・, dass du es willst. Und du kannst mir glauben, alle, die sich geweigert haben, haben das schnell bereut. /text /string string id="dm_about_55" text Hier haben wir die oberschlauen Stalker, die gedacht haben, sie knten sich uns widersetzen. Wenn du auf der Suche nach Beute bist - kein Problem. Aber vergiss nicht, dass wir das Sagen auf der M・lhalde haben! Alles, was wir wollen, ist eine kleine Gegenleistung f・ unsere Gastfreundlichkeit. Also beschwer dich nicht, wenn du am Ausgang durchsucht wirst. So l舫ft es hier eben. /text /string string id="dm_about_56" text Hey, Arschgesicht! Verschwinde hier! Geh zu den M・lgr臙ern, die reden gerne mit dir und erz臧len dir alles. /text /string string id="dm_about_57" text Unser Job hier ist es, die Leute hier auszuquetschen. Sie schrfen f・ ihren Profit unser Land und im Gegenzug schrfen wir sie. Wir sorgen daf・, dass es zivilisiert auf der M・lhalde zugeht und Ruhe herrscht, ist das klar? /text /string string id="dm_about_58" text Hier machen echte Kerle das gro゚e Geld. Und sie machen es auf Kosten von Trotteln wie dir, ist das nicht toll? Ihr Versager kommt her, habt nichts in der Tasche, wisst nicht, wohin ihr gehen sollt... also sorgen wir daf・, dass ihr euch den Arsch aufrei゚t und die Drecksarbeit f・ uns erledigt. Ihr w・lt hier den M・l nach allem Wertvollen durch und unsere H舅dler verkaufen das dann. So l舫ft hier das Gesch臟t. /text /string string id="dm_about_59" text Bist du etwa so ein Pressefuzzi? Steht morgen etwas ・er mich in der Zeitung? Ha ha ha! Schon gut, Bruder, h zu. Wir sind die Bosse hier und herrschen ・er die M・lhalde. Du gibst uns etwas von deiner Beute ab und wir dr・ken ein Auge zu. Wenn du nicht zahlst, steckst du in der Tinte. Momentan herrscht so etwas wie ein Goldrausch. Die Sowjets haben hier n舂lich vor Jahren billigen Schrott entsorgt, der aber heute Gold wert ist! Wenn du also unseren Anteil an deiner Arbeit nicht zahlst oder den Helden markierst, landest du schneller im Sammellager, als du "Hilf mir, Mama!" sagen kannst. Auf der Halde zu schuften, ist ungef臧r so prickelnd, wie in einer Uranmine zu arbeiten... dank all der Anomalien und Strahlung. Aber hey, das Gute daran ist, dass man eh nicht lange dort arbeiten kann... /text /string string id="dm_about_60" text Wir sorgen hier f・ Recht und Ordnung. Schau, viel zu viele Leute wollen sich am Reichtum der M・lhalde bedienen. Wir nehmen uns nur unseren Anteil an ihrem Gewinn, das ist fair. Immerhin sorgen wir f・ sichere Arbeitsbedingungen und garantieren die Sicherheit der Menschen hier, und das muss ja irgendwie bezahlt werden. Was es mit dem Sammellager auf sich hat? Nun, dort landen die ganzen Versager, die sich selbst in die Schei゚e reiten. Das ist nutzloses und linkes Gesindel - wir greifen quasi nur der nat・lichen Selektion unter die Arme! /text /string string id="dm_about_61" text Wir sagen hier, wo s langgeht, verstanden? Wir waren schon hier, da gab s noch weit und breit keine Stalker. Daher haben wir auch die Pflicht, allen, die nach uns kommen, ein bisschen helfend zur Seite zu stehen. Und das kostet halt etwas... wenn du verstehst, was ich meine. /text /string string id="dm_action_info_27" text Bist du etwa mein Anwalt, oder was? Wenn du irgendwo da drau゚en so eine Frage stellst, kannst du bald darauf sicher gar keine Frage mehr stellen... /text /string string id="dm_action_info_28" text Je weniger du wei゚t, desto besser schl臟st du nachts. /text /string string id="dm_action_info_29" text Warum fragst du denn? Meine Angelegenheiten gehen nur mich etwas an und niemanden sonst. /text /string string id="dm_action_info_30" text Soll ich dir das Hirn rausblasen oder willst du, dass ich dir zuerst verrate, was an deiner Frage falsch war? /text /string string id="dm_action_info_31" text Ich mache hier das gro゚e Gesch臟t. Wenn ich einen Versager sehe, knfe ich ihn mir vor, teile das Geld mit meinen Jungs, gebe Yoga - lediglich aus Respekt - einen kleinen Teil ab und das war s auch schon. Manchmal ziehen wir grere Sachen ab, aber du erwartest hoffentlich nicht, dass ich dir etwas dar・er verrate. /text /string string id="dm_action_info_32" text Was ich in der Zone mache? Ich verstecke mich vor ein paar alten neugierigen Freunden. Als ich noch da drau゚en gewesen bin, sind sie mir st舅dig auf die Nerven gegangen mit ihren Fragen und klugen Ratschl臠en. Also hatten wir eine... kleine Auseinandersetzung. Du willst mich hoffentlich nicht auch mit dem gleichen Unsinn langweilen, oder? Nein? Sch, dann geh einfach weiter. /text /string string id="dm_action_info_33" text Was gibt es da nicht zu verstehen? Das hier ist das Paradies f・ alle, die wissen, was sie tun. Mit den Wachen und Versagern wird man leicht fertig - es gibt keinen schnelleren Weg zum gro゚en Geld als hier bei uns. Wenn du deine Arbeit richtig machst, kannst du absahnen. /text /string string id="dm_action_info_34" text Fr・er habe ich als Stalker geschuftet. Mit einem Freund habe ich die Zone nach Beute durchk舂mt und bin gerade so ・er die Runden gekommen. Eines Tages sind wir auf einen Telepathen gesto゚en und nur ich habe das Ganze ・erlebt. Ich habe daf・ gesorgt, dass mein Kumpel nicht als Zombie weiterleben muss, und mir geschworen, nie wieder dorthin zu gehen. Jetzt bin ich hier bei diesen Halsabschneidern gelandet. Solange man vorsichtig genug ist, kann man hier gut leben - von vergeben und vergessen halten die nicht viel, wenn du verstehst. /text /string string id="dm_action_info_35" text Was geht dich das an? Ich sehe doch auf den ersten Blick, dass du deine eigenen Probleme hast. Hier in der Gegend lebt man nicht sehr lange, wenn man zu viel wei゚. Apropos draufgehen - willst du noch handeln, bevor du an eine Anomalie ger舩st? Nur die Ruhe, ich nehm dich doch nur auf den Arm. /text /string string id="dm_action_info_36" text Jeder hier auf der M・lhalde - auch ich - hat nur ein Ziel genug Geld verdienen und sich zur Ruhe setzen. Die M・lgr臙er schuften sich ab, die Stalker durchk舂men das Land nach Beute und wir kassieren, weil wir hier f・ Ordnung sorgen. Ist zwar keine allzu schwere Arbeit, aber irgendjemand muss sie ja erledigen, oder? /text /string string id="dm_action_info_37" text Du musst dir ja sehr wichtig vorkommen mit deinen tollen Fragen, oder? Was ich mache und was ich sage, sind zwei ganz unterschiedliche Paar Schuhe. /text /string string id="dm_action_info_38" text Ich nehme die Stalker und M・lgr臙er hier in der Gegend aus. Sie schrfen auf der Suche nach Beute unser Land aus und ich nehme mir meinen Anteil daran. /text /string string id="dm_action_info_39" text Ich will mit ein paar Freunden ins Dunkle Tal und dort ein paar Freiheitler ausnehmen. Aber das geht nicht ohne Yogas Erlaubnis - er hat hier das Sagen. Und ich w・de ihn nicht gerne ver舐gern, deswegen warten wir momentan noch ab. /text /string string id="dm_action_info_40" text Ich bin ganz zuf舁lig zu den Banditen gesto゚en. Eigentlich wollte ich ein Stalker werden, aber das hat einfach nicht geklappt. Macht nichts. Ich werde etwas Geld sparen, ein paar Kontakte kn・fen und mir meinen Anteil an der Beute aus der M・lhalde schnappen. /text /string string id="dm_action_info_41" text Redest du mit mir? Hast du deinen verfluchten Verstand verloren oder warum fragst du mich das? Warte, ich rufe ein paar meiner M舅ner her - dann zeigen wir dir, was wir mit neugierigen Vollidioten anstellen. /text /string string id="dm_cool_info_11" text Ich habe schon viele Kn舖te gesehen, aber das hier ist einmalig. Das Herz der Zone schl臠t genau hier in der M・lhalde. Hier gelten unsere eigenen Gesetze. Wenn du in Ruhe leben willst, musst du zahlen. Wenn du nicht zahlst, landest du im Sammellager oder unter der Erde. Ist das klar? /text /string string id="dm_cool_info_12" text Von welcher Zone redest du? Von dieser hier? Ach, im Vergleich zu einigen anderen Gef舅gnissen, in denen ich schon war, ist das hier doch wie im Kindergarten. Ein Paradies f・ Diebe. Stacheldraht und Soldaten? Ganz egal, wir haben unsere eigene Armee. Du kannst hier so frei wie nirgendwo sonst herumlaufen, bekommst alles, was du von drau゚en willst, und kannst dir jeden Tag die Kante geben - ist das nicht wundervoll? Das einzige Problem ist... es gibt keine Frauen! Denen gef舁lt es hier nicht. Manchmal habe ich es so nig, dass ich sogar scharf auf Mutanten werde. /text /string string id="dm_cool_info_13" text Ziemlich mutig von dir, so eine Frage zu stellen. Jetzt hau ab. /text /string string id="dm_intro_62" text Du bist zur falschen Zeit auf der M・lhalde aufgetaucht, Bruder. /text /string string id="dm_intro_63" text Hey, Kumpel! Wenn du nur w・stest, wie satt ich diese Banditenschweine habe... /text /string string id="dm_intro_64" text Sch, dich zu sehen, Bruder! /text /string string id="dm_intro_65" text Bis dann, Bruder! /text /string string id="dm_intro_66" text Hals- und Beinbruch, mein Freund! Fang dir keine Kugel ein! /text /string string id="dm_intro_67" text Es ist sch, einen Waffenbruder zu treffen! /text /string string id="dm_about_62" text Ich habe geht, dass es hier vor dem ersten Unfall eine riesige Grube gegeben hat. Nach der Explosion des Kraftwerks haben sie die ganzen verstrahlten Fahrzeuge, Ausr・tungsgegenst舅de und was wei゚ ich noch in der Grube entsorgt. Das war so viel Zeug, dass es die Grube mehr als ausf・lte. Und nun sind wir hier und graben uns durch den ganzen Schrott. /text /string string id="dm_about_63" text Ganz in der N臧e gibt es ein Sammellager, in dem die Banditen Stalker wie uns gefangen halten. Lieber sterbe ich, als dort zu enden - die lassen dich dort 16 Stunden am Tag schuften, in den gef臧rlichsten und verseuchtesten Teilen der Zone, ganz ohne Schutz oder Ausr・tung. Sie geben dir nur Abfall zu essen und verpr・eln dich... ich denke, du verstehst. Die Stalker sind nichts weiter als Arbeitstiere f・ diese Mistkerle. /text /string string id="dm_about_64" text Als Neuling hast du es hier nicht leicht. Die Monster in der Gegend w・den dich mit einem Biss verschlingen und die H舅dler wollen nichts mehr, als dich ・er den Tisch zu ziehen. Als ob das nicht reicht, gibt es ja noch die Banditen, die jedem auf die Nerven gehen, und selbst die Stalker sind nicht scharf darauf, ihre Geheimnisse mit dir zu teilen. /text /string string id="dm_about_65" text Entweder wir Stalker halten auf der M・lhalde alle zusammen, oder aber die Banditen nehmen uns alles, was wir haben, und sogar mehr. Und wenn man erst einmal Schulden bei ihnen hat, ist das der direkte Weg in ihr Sammellager. Als ihr Sklave. Dort ・erlebt niemand lange - ein Tag in irgendeinem verstrahlten Loch und man ist schon so gut wie tot. /text /string string id="dm_about_66" text Heutzutage herrschen die Banditen ・er die M・lhalde. Sie haben uns so sehr im Griff, dass wir nicht einmal ohne ihre Erlaubnis schei゚en gehen knen. Willst du rein? Dann musst zu zahlen. Willst du wieder raus? Dann musst du sogar mehr zahlen. Selbst wenn du etwas Wertvolles findest, hei゚t das noch lange nicht, dass du es damit aus der M・lhalde schaffen wirst. Wenn du einer Gruppe von Banditen ・er den Weg l舫fst, gibt es genau zwei Mlichkeiten Entweder du bei゚t auf die Z臧ne und gibst ihnen alles... oder du bei゚t ins Gras. Oh, dann gibt es noch die dritte Option, die aber nicht wirklich besser ist Sie lassen dich im M・l graben, bis du an einer Anomalie oder der Strahlung verreckst. /text /string string id="dm_about_67" text Dieser Ort hier war urspr・glich ein M・ldepot f・ radioaktiven Abfall. Sie haben alles hier entsorgt, was im Dunklen geleuchtet hat, und kein Mensch hat sich darum geschert. Bis die Zone auftauchte. Jetzt sind Fleischkonserven, Lampen mit Transistoren und Ersatzteile ihr Gewicht in Gold wert! Deswegen kommen Stalker zum Graben hierher. Aber die Banditen haben die Lage schnell erkannt und herrschen jetzt ・er das Gebiet. Im Endeffekt kassieren sie das ganze Geld - wir erledigen nur die Drecksarbeit und bekommen nichts daf・. /text /string string id="dm_about_68" text Die Banditen kontrollieren alles und jeden hier. Sie legen die Regeln fest, kassieren Steuern von uns M・lgr臙ern und nehmen sich ihren Anteil am Gewinn der anderen. Stalker graben sich durch radioaktiven Abfall und finden alte Gegenst舅de aus der Sowjetzeit, aber die Banditen machen den ganzen Profit. Du m・stest es ja wissen... du hast doch sicher bezahlen m・sen, um reinzukommen, oder? Na ja, wenn du wieder raus willst, wirst du noch mehr bezahlen, wart s ab. /text /string string id="dm_about_69" text Das Beste, was man auf der M・lhalde machen kann, ist, von hier zu verschwinden. Hier gibt es nichts f・ einen ehrlichen Stalker Selbst wenn du Gl・k hast und etwas findest, nehmen es dir entweder die Banditen weg, oder aber du hast eine gehige Ladung Strahlung abbekommen, um an das Zeug zu kommen. Du solltest besser nach Osten ins Dunkle Tal zur Freiheit gehen oder nach Westen zum Agroprom-Institut zu den W臘htern und normalen Stalkern. Dort findest du unsere Zone, die Stalker-Zone! Das hier ist nichts weiter als ein Tummelplatz f・ Verbrecher... du wirst hier nichts finden, glaub mir. /text /string string id="dm_about_70" text Sicher kannst du hier reich werden, warum auch nicht? Erst vor ein paar Tagen habe ich von einem Stalker geht, der eine ganze Menge wertvolles Zeug auf der M・lhalde gefunden hat. Ich wei゚ nicht genau, was er gefunden hat - da wird immer viel zu viel erz臧lt -, aber danach war er reich, so viel steht fest. Ich werde auch etwas finden. Dann kaufe ich bessere Ausr・tung und gehe weiter, hinter das wilde Gebiet - dort warten die besten Artefakte auf uns! /text /string string id="dm_about_71" text Diese M・lhalde und der bescheuerte Goldrausch! Das Schlimmste, was passieren konnte, war, dass irgendein Gl・kspilz irgendetwas Wertvolles in all dem Schrott gefunden hat! Gleich darauf sind die Banden hier eingefallen und haben die Kontrolle ・er die Gegend und die Stalker an sich gerissen. Es ist eine Schande, dass wir Stalker diesem Gesindel erlaubt haben, die Zone und vor allem uns zu beherrschen. Sie haben sogar ein Sammellager errichtet, wo die grten Stenfriede landen. Dort muss man dann in radioaktivem Abfall graben, um zu ・erleben - wenn man das ・erhaupt so nennen kann! Glaub mir, wir m・sen hier raus. /text /string string id="dm_about_72" text H mir zu, Kumpel, je schneller du von hier verschwindest, desto besser ist es f・ dich. Hier gibt es nichts f・ dich au゚er Steuern und Dem・igungen durch die Banditen. Ach, ein Messer im R・ken oder vielleicht ein nettes Pl舩zchen in einem Sammellager stehen auch noch zur Auswahl. An deiner Stelle w・de ich abhauen, und zwar so schnell es geht. /text /string string id="dm_about_73" text Dieser Ort hier ist unser El Dorado. Du musst wissen, in der Zone hat das Milit舐 alles im Griff, die haben alles gehortet und weggesperrt. Oft genug kann man nicht einmal eine Fleischkonserve finden, geschweige denn Ersatzteile oder Ausr・tung. Und selbst wenn die H舅dler irgendetwas Interessantes haben, ist es nicht gerade billig. Aber hier ist alles anders. In diesem ganzen Abfall kannst du wertvolle Dinge finden - und sie kosten nichts! Die Sowjets haben nach dem Unfall im Tschernobyl-Kraftwerk alles hier entsorgt. Sicher, ein bisschen Strahlung gibt es hier schon noch und du musst den Banditen ihren Anteil an allem geben, was du findest... aber du kannst trotzdem unheimlich viel finden, und zwar sehr schnell! Schnapp dir also eine Schaufel, Kumpel, und fang an zu graben. Grab, bis du auf deine eigene Goldader stt. /text /string string id="dm_about_74" text Wenn du immer noch nicht wei゚t, was die M・lhalde ist, will ich es dir verraten. Stalker graben hier Sachen aus und die Banditen nehmen sie ihnen weg. Sie haben im alten Depot sogar eine Basis errichtet. Seitdem sie die M・lhalde kontrollieren, f・ren sie ein ganz anderes Leben - sie machen nichts, au゚er die M・lgr臙er auszuschrfen und sich damit eine goldene Nase zu verdienen. Elende Wichser! Au゚erdem findest du hier eine Art Flohmarkt. Dort kaufen die H舅dler all das, was die M・lgr臙er zu bieten haben, und verkaufen ihrerseits n・zliche, manchmal sogar einzigartige Gegenst舅de. Meistens laufen diese Gesch臟te nachts ab, sei also stets auf der Hut - einige der H舅dler verkaufen im Schutze der Dunkelheit gerne mal nutzlosen Schrott. /text /string string id="dm_about_75" text Hier an diesem Ort leben die Gierigen und Starken auf Kosten der Gierigen und Schwachen. Die Sache ist n舂lich die In diesem ganzen verseuchten M・l kann man - neben sehr viel nutzlosem Schrott - bestimmte Gegenst舅de finden, die in der Zone sehr wertvoll sind. Das zieht nat・lich all die Trottel magisch an, die vom gro゚en Reichtum tr舫men. Das Problem an der Geschichte ist, dass nur die Starken hier das gro゚e Geld machen. Ich war einer der Schwachen und habe daf・ bezahlt! /text /string string id="dm_action_info_42" text Meistens grabe ich, aber heutzutage muss man verdammt aufpassen, denn man ist vor niemandem mehr sicher. Bisher waren nur die Banditen das Problem, aber mittlerweile knen auch Stalker genauso gef臧rlich werden. Es ist nicht mehr so wie in den alten Tagen... damals konntest du jedem Stalker deine letzte Fleischkonserve geben und hast gewusst, dass er dasselbe f・ dich tun w・de, wenn es nig w舐e. Aber jetzt... herrje! /text /string string id="dm_action_info_43" text Nicht viel. Wie auch die anderen M・lgr臙er versuche ich, am Leben zu bleiben und genug Geld f・ etwas Brot, eine Konserve Fleisch und ein bisschen Munition zusammenzukratzen. Wenn ich Gl・k habe, werde ich reich und kann diesen verfluchten Ort verlassen. Aber davor will ich noch zum Wunschgner gehen - da gibt es etwas, das ich mir schon seit sehr langer Zeit w・sche. /text /string string id="dm_action_info_44" text Ich bin neu hier... wei゚ immer noch nicht, was ich eigentlich machen will. Dabei muss ich verdammt vorsichtig sein, Neulinge sind hier nichts wert. Die Leute faseln ・er Berge von Gold, aber ich kann hier nicht viel Wertvolles sehen. Vielleicht sollte ich das alles vergessen und mich einfach den W臘htern anschlie゚en... /text /string string id="dm_action_info_45" text Ich hoffe auf ein Wunder, wie alle anderen auch. Vielleicht grabe ich ja irgendwann etwas so Wertvolles aus, dass ich damit meine Freiheit von den Banditen erkaufen kann und noch genug ・rig habe, um ein angenehmes Leben zu f・ren. Wie, du denkst, ich tr舫me? Na ja, es w舐e nicht das erste Mal, dass es klappt. Ich habe von einem M・lgr臙er geht, der einen Haufen Armeefunkger舩e gefunden haben soll. Es hei゚t, dass er jetzt ein angesehener Stalker ist, in Geld schwimmt und eine super Ausr・tung hat. Ich kenne den Typ aber nicht... das war vor meiner Zeit. /text /string string id="dm_action_info_46" text Ich suche nach etwas Wertvollem in diesem ganzen Abfall. Hier gibt es eine Menge Sachen aus alten Sowjetzeiten, alles Mliche von Fleischkonserven bis Dieselmotoren. Diese Dinge kann man hier in der Zone f・ gutes Geld verkaufen. Man braucht nur etwas Geduld und gute Medikamente gegen die Strahlung. /text /string string id="dm_action_info_47" text Ich muss meine Schulden begleichen. Wenn ich nicht genug Beute f・ die Banditen finde, werde ich ihr Sklave und sie lassen mich in den gef臧rlichsten Bereichen der Gegend graben. Und das macht ganz sicher keinen Spa゚. /text /string string id="dm_action_info_48" text Ich war auf dem Weg ins Dunkle Tal, als mir diese Drecks臘ke am Eingang mein ganzes Geld abgenommen haben. Und am Ausgang muss man ja ebenfalls zahlen! Ich will meinen Stalker-Freunden nicht wie ein armer Penner vorkommen, deswegen versuche ich hier, ein bisschen was zusammenzusparen, bevor ich weitergehe. Das Ble ist, je mehr ich schufte, desto grer scheinen meine Schulden zu werden. Aber das macht nichts... ich werde hier schon bald verschwinden. /text /string string id="dm_action_info_49" text Ich wollte mich den W臘htern beim Agroprom-Institut anschlie゚en. Da war ein Typ, der hat gesagt, er w・de mir helfen, dorthin zu gelangen. Als wir aber auf der M・lhalde angekommen sind, hat er sich mit meinem Geld aus dem Staub gemacht. Jetzt stecke ich hier fest und versuche, genug Geld f・ einigerma゚en gute Ausr・tung und Waffen zu verdienen. Aber glaub mir, das ist nicht so einfach. Die Banditen wissen ganz genau, dass es nicht die allerbeste Idee ist, den M・lgr臙ern den Zugang zu Waffen zu gestatten, deswegen verstehen sie in der Hinsicht keinen Spa゚. Hier an Waffen und Munition zu gelangen, ist schwieriger, als du dir vorstellst. /text /string string id="dm_action_info_50" text Ich war mit einem Kumpel unterwegs zur Grenze, um dort ein paar Stalker-Freunde zu treffen, aber wir haben auf der M・lhalde Halt gemacht. Mein Freund war total bescheuert und hat sich geweigert zu zahlen; er hat angefangen, sich mit den Banditen zu streiten. Die haben sich das nicht lange angeht - sie haben ihn einfach zu ihrem Sklaven gemacht und das war s dann. Jetzt rei゚e ich mir hier also den Arsch auf, um seinen zu retten... damit wir weitergehen knen. Ich habe sogar eine gute Route im Kopf und bin jetzt doch etwas erfahrener als noch am Anfang. Aber hier l舖st es sich nicht einfach Geld verdienen - die Steuern sind hoch und abgesehen davon kommt man fast nicht an Waffen und Munition heran. Das wird alles an den Eing舅gen von den Banditen beschlagnahmt. /text /string string id="dm_action_info_51" text Mein Bruder ist in der Zone verschwunden. Ich bin gekommen, um nach ihm zu suchen, aber die Banditen haben mich aufgehalten. Mittlerweile habe ich mich mit ein paar Stalkern hier aus der Gegend unterhalten und die behaupten, dass sich mein Bruder hier eine Weile aufgehalten hat. Jetzt versuche, so viel wie mlich herauszufinden... hoffentlich kann ich ihn finden! Wer wei゚, vielleicht ist er sogar noch am Leben... /text /string string id="dm_action_info_52" text Ich bin hier schon seit Ewigkeiten auf der Suche nach etwas Wertvollerem als eine alte Fleischkonserve. Hatte aber bisher kein Gl・k. Mitya da dr・en hat ganz in der N臧e von meinem "Arbeitsplatz" einen Motor und ein paar Kugellager gefunden. Das ist zwar nicht schlecht, aber noch besser w舐e es, wenn er jemand finden knte, der ihm das Zeug abkauft! Ha ha! Na ja, ich werde auch bald etwas N・zliches ausgraben. /text /string string id="dm_action_info_53" text Ich war auf dem Weg zum Agroprom-Institut, konnte aber dem Goldrausch hier nicht widerstehen. Ein paar n・zliche Sachen habe ich schon gefunden, die sich gut verkauft haben - und das ist doch viel einfacher und sicherer, als irgendwelche Artefakte aus Anomalien zu fischen, oder? Am wichtigsten ist, immer den Geiger-Z臧ler im Auge zu behalten... sonst leuchtet man den k・merlichen Rest seines Lebens wie ein Weihnachtsbaum. /text /string string id="dm_action_info_54" text Ich bin auf der Suche nach Beute. Wir waren eine Gruppe vom Anf舅gerdorf und sind hergekommen, als wir von den Ger・hten geht haben, dass man auf der M・lhalde wertvolle Sachen finden kann. Wenn wir abgewartet h舩ten, bis wir gelernt haben, wie man Artefakte findet, h舩ten wir den ganzen Spa゚ verpasst. Zumindest haben wir das so gedacht. W舐en wir doch nur im Dorf geblieben! Zwei von uns sind hier gleich draufgegangen, ein anderer ist im Sammellager gelandet... wer wei゚, vielleicht ist er auch schon gestorben. Mann, wenn ich eine Waffe h舩te, w・de ich es diesen Banditen zeigen! Sie scheinen nicht die Hellsten zu sein, aber sie haben die Gegend fest im Griff. Sie sorgen daf・, dass wir voneinander getrennt sind und uns nicht zusammenschlie゚en. Hier eine Waffe zu finden, ist so gut wie unmlich. Wir knen graben, wo wir wollen, aber wehe, wenn mehr als drei von uns zusammenkommen! Ich sage dir, wir Stalker m・sen uns irgendwie zusammenschlie゚en und diese Mistkerle zum Teufel jagen. /text /string string id="dm_cool_info_14" text Ich kenne da ein paar Stalker, die eine Zeit beim Agroprom-Institut verbracht haben. Die haben mir gesteckt, dass die W臘hter ziemlich gro゚e Probleme mit Monstern haben. Da sind wohl irgendwelche Hlen eingest・zt und jetzt stren da alle mlichen Monster heraus. /text /string string id="dm_cool_info_15" text Ich war mit einem Kumpel bei den Milit舐lagern - nach der Emission sieht es da ganz schlecht aus. Das Milit舐 musste ziemlich viel einstecken; die Freiheitler versuchen, ihre Basis einzunehmen, und aus dem Zentrum stren die Monolither und Monster heraus und ten alles und jeden auf ihrem Weg. Man kann zwar hier und da Funkfetzen empfangen, aber die Leute sind nirgends zu finden. Kurz gesagt Je n臧er man dem Zentrum kommt, desto grer werden die Probleme. /text /string string id="dm_cool_info_16" text Es hei゚t, dass man nach der Emission die Orte erreichen kann, die zuvor unzug舅glich waren - wie z.B. den Roten Wald oder die S・pfe. Daf・ sind jetzt die Wege zu anderen Orten verschlossen, die man vorher leicht erreichen konnte. So kann man z.B. nicht mehr nach Rostok gelangen... und vor der Emission hielten sich dort viele Stalker auf... niemand wei゚, was mit ihnen geschehen ist. /text /string string id="dm_intro_68" text Hey! /text /string string id="dm_intro_69" text Hey, Sdner. Wenn du hier bist, um gegen die Zonenbrut zu k舂pfen, bist du bei den W臘htern ganz richtig. /text /string string id="dm_intro_70" text Hey! Komm zu den W臘htern - der Fraktion f・ echte M舅ner. /text /string string id="dm_intro_71" text Sei vorsichtig hier und halte dich an die Hauptwege. Ein falscher Schritt und schon landest du auf dem Fr・st・ksteller von irgendeinem Monster. /text /string string id="dm_intro_72" text Hey! /text /string string id="dm_intro_73" text Hallo, Freund. Du solltest dich hier besser nur auf Zehenspitzen bewegen. Drei, vier Mal pro Nacht angegriffen zu werden ist weitaus weniger lustig, als es klingt. /text /string string id="dm_intro_74" text Du kommst zu einer schlechten Zeit, Stalker. Wir befinden uns im Krieg. /text /string string id="dm_intro_75" text Hey! Halt sch die Augen offen, die Viecher hier sind verdammt schlau. Einmal nicht aufpasst und schon kriegst du eine eingeschenkt. /text /string string id="dm_intro_76" text Hallo, Freund. Ist mir immer eine Freude, andere Stalker kennen zu lernen. /text /string string id="dm_intro_77" text Was geht? Ein herzliches ukrainisches Willkommen. /text /string string id="dm_intro_78" text Hey, Bruder! Wenn du ne Frage hast, schie゚ los. /text /string string id="dm_about_76" text Was gibt s zu erz臧len? Sieh dich einfach um und du wei゚t Bescheid. /text /string string id="dm_about_77" text Diese verdammten Monster kommen von allen Seiten - je mehr wir ten, desto mehr kommen nach! Ach egal, wir werden trotzdem gewinnen. Wir br舫chten nur ein paar anst舅dige Waffen und ein paar gute K舂pfer. Wenn wir die h舩ten, w・den wir hier in null Komma nichts aufr舫men und unsere gefallenen Br・er r臘hen. /text /string string id="dm_about_78" text Ich sag dir, der Ort hier ist verflucht. Nicht nur das Agroprom-Institut, sondern die ganze Zone. Wir k舂pfen zwar weiter, aber gegen wen? Normale Monster vermehren sich nicht so schnell! Die, die wir heute erledigt haben, kommen morgen mit Verst舐kung wieder. /text /string string id="dm_about_79" text Hier findest du nichts, au゚er vielleicht einer Kugel. Jede Nacht greift uns ein Heer von Mutanten an, das wir aufhalten m・sen. Unsere Basis im ehemaligen Forschungsinstitut ist eine andere Sache. Dort findest du eine Bar, einen H舅dler, einen Reparaturladen und noch einiges andere - sieh dich einfach selbst mal um. Auf dem neutralen Territorium kannst du dich au゚erdem ausruhen und deine Waffen pflegen. Wenn ich mich nicht irre, ist Orest ihr Boss. Solltest du diesen Ort verlassen wollen, geh nach Osten zur M・lhalde, nach S・en in die S・pfe oder nordw舐ts zum Jantar-See und der Forschungsbasis. /text /string string id="dm_about_80" text Hier war mal ein Forschungsinstitut namens... 臧, Agroprom Forschungsinstitut. Was immer hier auch vorher gemacht wurde, jetzt ist es unsere Basis. Unser Kommandant ist General Krylow, wir nennen ihn einfach Kommodore. Nat・lich nur, wenn er nicht dabei ist. Au゚erdem gibt s hier noch eine neutrale Basis, in der verlassenen Fabrik. Wenn du nach S・en gehst, kommst du in die S・pfe. Die Banditen haben die M・lhalde im Osten ・ernommen - die Bastarde nutzen aus, dass wir zu viel zu tun haben, um uns auch noch um sie zu k・mern. Im Norden liegt der Jantar-See. Angeblich gibt s dort irgendwelche Emissionen, die Menschen in Zombies verwandeln. Da wir aus der Richtung immer von gro゚en Massen angegriffen werden, scheint was an der Behauptung dran zu sein. /text /string string id="dm_about_81" text Willst du ein paar Stalker-Abenteuer hen? Tja, da bist du falsch hier, Kleiner. Willkommen in der Wirklichkeit. Nachts sind hier so viele Monster, dass wir kaum mit dem Hosenwaschen nachkommen. Siehst du die Lher da? Da dr・en, die Bodenspalten? Tja, sobald es dunkel wird, klettern die Viecher da raus. Ich sag s dir, mein Junge, das ist kein scher Anblick. Denk blo゚ nicht, dass die da allein oder im Dutzend rauskommen... Wenn die Lust auf ne Party haben, dann gibt s kein Halten mehr, so viel ist mal sicher. Wir erledigen so viel, wie wir knen, aber irgendwie hilft das auch nichts - da muss irgendwo n unterirdisches Nest sein... am Besten jagt man hier eine Atombombe hoch und schon ist alles gelt! /text /string string id="dm_about_82" text Hier wird s langsam hei゚, mein Junge, ich sag s dir! Letzte Woche sind wir zur・k zur Basis und haben ein paar von unseren Leuten hier zur・kgelassen. Nachts wurden sie angegriffen - soweit nichts Ungewnliches. Aber als wir am n臘hsten Morgen zur・kkamen, gab s hier nichts mehr. Kein Zeichen von unseren Leuten, keine Leichen, keine toten Monster... nur blutverschmierte, leere R・tungen und Spuren auf dem Boden. /text /string string id="dm_about_83" text Ich hab den Ort hier so satt. Wir sind hier seit Gott wei゚ wie viel Wochen und mit jedem Monsterangriff wird s schlimmer. Ich hab nicht mehr genug Wut in mir, um gegen sie zu k舂pfen, ganz zu schweigen von Munition. Manchmal w・de ich am liebsten meine Knarre fallen lassen und die Bastarde mit blo゚en H舅den erledigen. Wer wei゚, vielleicht pfuschen die Monster irgendwie in unseren Kfen rum. Na ja, fr・er oder sp舩er erwischen wir sie schon. /text /string string id="dm_about_84" text Einmal haben wir nach einem ワberfall ein SOS-Signal von unseren Jungs hier im Agroprom-Institut erhalten. "Hilfe, wir werden ・errannt!" und dann kommen nur noch Sch・se, Schreie und Gebr・l ・er den Empf舅ger. Innerhalb weniger Minuten hatten wir 20 Leute zu ihrer Verst舐kung losgeschickt, aber als wir dort ankamen, herrschte nur noch Totenstille und es war keine Menschenseele zu sehen. Nur eine flackernde Taschenlampe am Boden. Nachdem die Sonne aufgegangen war, versuchten wir, ihren Spuren zu folgen, aber die f・rten zum Institut im Untergrund. Und nachdem bei einem vorherigen Angriff schon mal der Tunnel eingebrochen war, hatten wir Angst hineinzugehen. Das war dann auch das Letzte, was wir von unseren Jungs gesehen haben. /text /string string id="dm_about_85" text Verschone mich mit deinen Fragen, Kollege. Mir geht s so schon schlecht genug. Wir verlieren hier jede Nacht Freunde - einige sterben im Kampf, andere verschwinden einfach. Manchmal, wenn du morgens zur Wachablung bei einem der Au゚enposten aufschl臠st, findet man nur ein schwelendes Lagerfeuer und Totenstille vor. Ein verdammt unheimlicher Anblick ist das. Bel舖tige also lieber jemand anderen mit deinen Fragen - wir W臘hter drehen auch schon ohne deine Hilfe durch. /text /string string id="dm_about_86" text Wir haben hier ・erall Au゚enposten. Jede Nacht tauchen wie aus dem Nichts diese Viecher auf - so viele, dass man nicht mal mehr zielen braucht. Da hilft nur Dauerfeuer und beten! Sie klettern aus diesen Erdlhern und wir versuchen, sie aufzuhalten. Wo kommen die her? Ach, das wei゚ nur der Teufel... /text /string string id="dm_about_87" text Mutanten kommen aus der Erde unter dem Agroprom-Institut gekrochen. Ich sch舩ze, die Tunnel haben ihr Versteck versch・tet, als unsere Jungs versucht haben, die Untergrundpassagen zu sprengen. Wir kommen mit dem Z臧len nicht mehr nach, so viele haben wir schon abgeschlachtet. Du kommst nicht zuf舁lig von den Freiheitlern, oder? Irgendwie kommst du mir bekannt vor... Okay, pass gut auf dich auf. /text /string string id="dm_about_88" text Dein erstes Mal im Agroprom, hm? Dann pass mal auf. Unsere Basis befindet sich im ehemaligen Forschungsinstitut. Die alte Fabrik wird von neutralen Stalkern gehalten. Manchmal werden wir gleichzeitig aus ndlicher Richtung von Zombies vom Jantar-See und von Monstern aus dem Untergrund angegriffen. Im Osten liegt die M・lhalde, und wenn du nach S・en gehst, gelangst du in die S・pfe. /text /string string id="dm_about_89" text Wir haben hier auf jeden Fall eine anst舅dige Basis. Eine Schie゚anlage, ein Zoo, das "Friedliche Atom" - so hei゚t die Bar hier - alles, was man braucht. Aber denke nicht, dass wir hier nur rumh舅gen. Die Disziplin steht bei uns an erster Stelle! /text /string string id="dm_about_90" text Agroprom ist ein ehemaliges Forschungsinstitut. Seit es die Zone gibt, ist hier aber nicht mehr viel mit dem Forschen. Ha-ha. Stattdessen haben wir das Geb舫de zu unserer Basis gegen die Monster aus der Zone umfunktioniert. Wir halten hier die Stellung gegen die Monster aus dem Untergrund. Wir k舂pfen hier, um anderen Stalkern das Leben zu retten - manchmal auf Kosten unseres eigenen. /text /string string id="dm_about_91" text Fr・er war das Leben hier wesentlich einfacher. Klar, damals gab s auch Monster, aber die waren kein Problem f・ uns. Heutzutage sieht s hier daf・ echt finster aus. Wir erledigen jede Nacht Dutzende dieser Viecher, und je mehr wir ten, desto mehr kommen in der n臘hsten Nacht nach. Wir sterben hier wie die Fliegen. /text /string string id="dm_about_92" text Wir - das hei゚t die W臘hter - bek舂pfen die Monster, die versuchen, nach oben zu kommen. Wir haben also nicht viel Zeit zum Plaudern. Das verstehst du bestimmt. Wenn du s dir einfach machen willst, geh zur neutralen Basis in der verlassenen Fabrik. Oder du bleibst hier und hilfst uns - erfahrene K舂pfer sind bei uns immer willkommen. Unser Kommandant wird dich f・ jede Hilfe gut bezahlen, die du den W臘htern gibst. /text /string string id="dm_action_info_55" text Du bist einer von der neugierigen Sorte, hm? Du willst wissen, warum wir gegen die Zone k舂pfen? Darum! Weil das ein Heiliger Krieg ist, nicht mehr, nicht weniger! Entweder wir gewinnen oder wir gehen unter. Dazwischen gibt es nichts. Mit der Zone kann man nicht verhandeln. Du bist also entweder f・ uns oder gegen uns. /text /string string id="dm_action_info_56" text Wonach sieht das wohl aus? Ich hab nichts Besseres zu tun, also habe ich als Hobby mit dem Malen angefangen. Sobald es dunkel wird, wird neue Farbe geliefert. Junge, wir befinden uns im Krieg gegen die Mutanten, ein richtiger Krieg... Blut und Eingeweide. Wir sollten einen letzten Schlag gegen diesen dreckigen Mutantenabschaum f・ren. Ich meine, irgendwann muss denen doch der Nachschub ausgehen, oder? /text /string string id="dm_action_info_57" text Ich bek舂pfe die Zone. Du willst wissen, warum? Tja, dann stell dir doch mal vor, da kommt irgendso n Freak zu dir, schl臠t in einer Ecke sein Lager auf und beginnt, nach und nach dich und deine Familie rauszuekeln. Was w・dest du tun? Du w・dest dir den Kerl greifen und ihn hochkant rauswerfen, oder? Das beschreibt ganz gut, was die W臘hter hier machen. Unser Auftrag ist es, die Zone dahin zur・kzudr舅gen, wo sie herkam, und das geht am besten in einem offenen Krieg. Was? Hast du vielleicht ne bessere Idee? /text /string string id="dm_action_info_58" text Ich bek舂pfe die Dinger, die uns nachts den Schlaf rauben. F・ mich besteht die Aufgabe eines Stalkers darin, die Manifestationen der Zone zu vernichten. Ich kapiere nicht, wie man das anders sehen kann. Wenn man nichts gegen ein Geschw・ unternimmt, wird fr・er oder sp舩er der ganze Kper krank, oder? Und dann verbreitet sich dieses Ungeziefer ・er den ganzen Planeten. Wie wird dann wohl die Zukunft unserer Kinder aussehen links - ein Monster, rechts - eine Anomalie. Welche Seite ist dir lieber? /text /string string id="dm_action_info_59" text Die Zone ist abgrundtief be. Eine Bedrohung, die ・er unserem Planeten h舅gt wie eine Henkersaxt ・er dem Hals eines zum Tode Verurteilten. Leider versteht das nicht jeder. Die paar, die s kapieren, haben zusammen die W臘hter gegr・det, eine Gruppe, die verhindern will, dass sich das Be weiter ausbreitet. Du hast selbst gesehen, wie viele Mutanten wir jeden Tag auslchen. Stell dir vor, was los w舐e, wenn wir sie einfach aus der Zone rausspazieren lassen w・den. Kurz gesagt, wir sind die letzte Verteidigungslinie der Menschheit, mein Junge, und ich verstehe beim besten Willen nicht, wie jemand gegen uns sein kann und diese einfachen Tatsachen nicht versteht. /text /string string id="dm_action_info_60" text Ich erf・le meine Pflichten der Menschheit gegen・er und das sind nicht nur sche Worte - das ist die Wahrheit. Wovor ich sie besch・ze? Vor der Zone und ihrer elenden Brut. Wir m・sen die Quelle dieser ben Krankheit vernichten, bevor sie uns vernichtet. /text /string string id="dm_action_info_61" text Ich k舂pfe an der Seite meiner Kameraden gegen die Mutanten. Davon gibt s heutzutage jede Menge. Au゚erdem m・sen wir uns noch um die Zombies k・mern, die von Zeit zu Zeit vom Jantar-See herunterkommen. Wenn du dich dem besten K舂pfer-Clan anschlie゚en mhtest, dann bist du bei den W臘htern richtig. /text /string string id="dm_action_info_62" text Ich wei゚ nicht, was f・ ein Viech der Inquisitor haben mhte. Er hat in unserer Basis einen Zoo, in dem er Tierarten der tlichen Fauna h舁t. Ich h舩te da gerne nen Telepathen drin, aber selbst wenn wir einen in die Finger bek舂en, w・de er uns wahrscheinlich alle in Zombies verwandeln. /text /string string id="dm_action_info_63" text Ich bin erst seit kurzem bei den W臘htern, aber das war die beste Entscheidung meines Lebens. Hier arbeiten nur Profis. Der Clan ist diszipliniert und gut organisiert. /text /string string id="dm_action_info_64" text Ich bin neu hier und versuche, mir einen ワberblick zu verschaffen. Fr・er bin ich alleine in die Zone gegangen. Jetzt lerne ich, denen, die diese harten Zeiten mit mir durchleben, den R・ken freizuhalten. /text /string string id="dm_action_info_65" text Ich befolge meine Befehle. Hier ist es wie in der Armee - wir haben einen Kommandanten, Offiziere und einfache Soldaten. Alles ganz einfach. Wenn du deine Befehle befolgst, bleibst du vielleicht sogar am Leben. /text /string string id="dm_action_info_66" text Ich bek舂pfe diese verdammten Monster. Was soll ich sagen? Ich bin die dauernden Angriffe in der Nacht leid. Aber wir werden das schon durchstehen. Irgendwann schaffen wir s, das Zentrum der Zone zu finden und dann setzen wir dieser Monsterplage ein f・ alle Mal ein Ende. /text /string string id="dm_action_info_67" text Viele meiner Freunde waren schon bei den W臘htern, da bin ich auch beigetreten. Die Entscheidung hat mich mehrere Monate gekostet. Ich war mir nicht sicher, ob es das Richtige ist, aber wenn ich jetzt an meine damaligen Zweifel denke, muss ich lachen. Es ist gro゚artig bei den W臘htern und es ist auch wesentlich sicherer, als alleine in der Zone herumzurennen. /text /string string id="dm_cool_info_17" text Nichts Gutes. Es wird jeden Tag schlimmer, besonders nach der gro゚en Emission. Irgendetwas hat die Zone aufger・telt. Danach wurde sie noch gef臧rlicher f・ Menschen. Die Monster sind schneller, w・ender und sogar noch gnadenloser als vorher. Zu allem ワberfluss haben die Clans dann auch noch angefangen, sich untereinander zu bek舂pfen. Aus unseren Reihen haben nur wenige Ausfl・e in die Zone unternommen... Sie sagen, es h舩ten sich dort Wege in neue Gegenden gefnet. /text /string string id="dm_cool_info_18" text Die Zone ist jedes Mal anders. Sie ist nie so wie beim letzten Mal. Es herrscht ein einziges Chaos. Es ist an der Zeit, dass die W臘hter f・ etwas Ordnung in der Zone sorgen. Als die Zone durch die Emission ver舅dert wurde, begannen die K舂pfe um die Besitzverh舁tnisse. Sollten wir die neuen Gegenden ・ernehmen, w・den wir f・ gleichwertigen Zugang f・ alle Gruppen sorgen. Abgesehen von den Freiheitlern vielleicht. Egal, jedenfalls ist die H舁fte unserer Jungs dabei, tiefer in die Zone vorzudringen. /text /string string id="dm_cool_info_19" text Ich habe von einem neuen Mutanten geht, der in der N臧e der S・pfe hausen soll. Er soll aussehen wie n Blutsauger, ist aber noch gef臧rlicher. Er pirscht leise durchs Buschwerk, auf der Suche nach Beute und dann... "bumm!" - und schon h舁t er einen leblosen Kper in den Klauen. Fr・er haben sie ausschlie゚lich in den S・pfen gelebt, aber inzwischen wurden leider auch hier in der Gegend einige Exemplare gesichtet. /text /string string id="dm_cool_info_20" text Viele der Anomalien und Artefakte sind nicht mehr sichtbar. Ich sch舩ze, die Emissionen haben die Zone mit anormaler Energie vollgepumpt. Dadurch m・sen die Anomalien und Artefakte neue Eigenschaften entwickelt haben. Ich w舐e an deiner Stelle vorsichtig. Man kann nicht mehr so einfach in der Zone umherlaufen. Heutzutage kann ein Detektor den Unterschied zwischen Leben und Tod ausmachen. Wenn du allerdings an die wirklich fetten Dinger heranwillst, besorgst du dir am besten einen richtig guten. Denk daran und sei vorsichtig. /text /string string id="dm_intro_79" text Hey, Mann! /text /string string id="dm_intro_80" text Was geht, Bruder? /text /string string id="dm_intro_81" text Guten Tag! Nicht schie゚en... Wir sind Freunde. /text /string string id="dm_intro_82" text Hast du ne Frage an mich, Stalker? /text /string string id="dm_intro_83" text Brauchst du einen Rat? /text /string string id="dm_intro_84" text Guten Tag, Freund. /text /string string id="dm_intro_85" text Was kann ich f・ dich tun? /text /string string id="dm_intro_86" text Wenn du das erste Mal hier im Dunklen Tal bist, solltest du einen Abstecher zur Freiheitsbasis machen. Da geht s hoch her, besonders der Streit zwischen dem Mechaniker und Ashot. /text /string string id="dm_intro_87" text Jo, Bruder! /text /string string id="dm_intro_88" text Willkommen, Freund! /text /string string id="dm_intro_89" text Willkommen im Land der freien Stalker! /text /string string id="dm_about_93" text Hier ist der beste Platz der Zone, hier ist n舂lich die Freiheitsbasis. Was k・mern uns die Mutanten und Anomalien. Ein guter Drink und selbst ein Vortex regt dich nicht mehr auf. Und wenn du auf der Suche nach einem guten Drink bist, liegst du hier genau richtig. /text /string string id="dm_about_94" text Das Dunkle Tal ist ein Zufluchtsort f・ freie Stalker. Hier quatscht dich niemand mit Pflichten oder dem Kodex zu. In der verlassenen Fabrik findest du den besten Clan der Zone und du hast gute Chancen, ihm beizutreten. Wir sind hier an einer strategisch g・stigen Stelle. Im Westen ist die M・lhalde, der Kordon ist im S・en und im Norden befinden sich die Milit舐lager. /text /string string id="dm_about_95" text Die Hauptattraktion des Dunklen Tals ist die Freiheitsbasis. Du kannst sie gar nicht verfehlen - halte einfach nach einer riesigen Fabrik Ausschau. Niemand kann deine Knarre oder R・tung besser reparieren als Onkel Jar. Wenn du auf der Suche nach g・stiger Ausr・tung bist, dann ist Ashot dein Mann. Solltest du dir eine wohlverdiente Auszeit gnen wollen, schau mal im "Schluck der Freiheit" vorbei. Der Schluck ist in der ganzen Zone f・ seine gro゚z・igen Portionen bekannt. Au゚erdem werden dort Jobs angeboten, falls du dich daf・ interessierst. /text /string string id="dm_about_96" text Wir haben gerade ein paar Probleme - irgendjemand tet unsere Jungs gleich im Dutzend. Alle Freiheitler, die gerade nichts anderes zu tun haben, sollen sich schnellstmlich im Tal einfinden, um den Feind zu identifizieren. Au゚erdem bewachen wir jetzt auch die Eing舅ge... Man kann heutzutage nicht vorsichtig genug sein. /text /string string id="dm_about_97" text Das Tal ist voller alter, verlassener Fabriken. Angeblich gibt es dort auch unterirdische Forschungslabore. Die sind selbstverst舅dlich auch verlassen. Wie es unter der Erde aussieht, wei゚ ich nicht genau, aber ・er der Erde haben wir unsere Basis in einer der Fabriken errichtet. Schau mal in der Bar vorbei, wenn du Zeit hast - da wirst du auf jeden Fall ne Menge Spa゚ haben, so viel ist sicher. /text /string string id="dm_about_98" text Das Dunkle Tal? Was gibt s da zu erz臧len? Ich bin kein guter Geschichtenerz臧ler. Warum fragst du nicht Ashot oder Ganja? Falls du s noch nicht wei゚t, das sind der H舅dler und der Barkeeper unserer Basis. /text /string string id="dm_about_99" text Am Tal selbst gibt s nichts Besonderes. Hier kann man von allem etwas finden Monster, Anomalien und sogar ein paar Artefakte, man muss blo゚ wissen, wo man suchen muss. Abgesehen davon ist es hier genauso wie ・erall sonst. Die verlassene Fabrik kam uns allerdings 舫゚erst gelegen - ein perfekter Ort f・ unsere Basis. /text /string string id="dm_about_100" text Hier ist ein guter Ausgangspunkt f・ unerfahrene Stalker. Der Kordon ist nicht weit und Anomalien sind nur selten und mit grerem Abstand vorhanden. Sogar Monster sind hier selten! Au゚erdem kannst du hier mit etwas Gl・k anst舅dig Beute machen und dann in unserer sicheren Basis verkaufen. Es ist schwierig, sich auf dem Weg hierher durch die milit舐ischen Au゚enposten und die M・lhalde zu schlagen, ohne eine kr臟tige Ladung Strahlung abzubekommen. /text /string string id="dm_about_101" text Im Dunklen Tal knen Anf舅ger den Stalker-Beruf erlernen und ihre ersten Artefakte sammeln. Erfahrene Profis knen sich hier von dem Albtraum der "echten" Zone erholen und Kraft f・ einen erneuten Versuch tanken. Beide knen sich im "Schluck der Freiheit" entspannen, ihre Ausr・tung bei Ashot reparieren lassen oder mit ihm handeln - alles innerhalb unserer Basis. /text /string string id="dm_about_102" text Am besten finde ich den "Schluck der Freiheit". Echt ne coole Bar - der Besitzer hei゚t Ganja... Der Name passt wie die Faust aufs Auge. In der Bar f・lt man sich fast wie drau゚en... Mehr hab ich nicht zu erz臧len, der ganze Rest interessiert mich eigentlich nicht. /text /string string id="dm_about_103" text In der Freiheitsbasis gibt es einen Techniker, der dir eine Flak aus einer rostigen AK bauen kann. Ich sag s dir, Mann, der Kerl ist ein echtes Genie. Und der H舅dler ist auch ein korrekter Kerl. /text /string string id="dm_about_104" text Irgendetwas Merkw・diges geht in letzter Zeit vor. Irgendjemand tet unsere Jungs einen nach dem anderen. Wir haben ・erall im Tal Stra゚ensperren errichtet, aber geholfen haben sie bisher nichts. Immer wieder werden einzelne Gruppen unserer Leute angegriffen, und wenn wir zur Verst舐kung ankommen, ist schon alles vorbei. Wir haben keinen blassen Schimmer, wer das sein knte. Wir verd臘htigen uns inzwischen schon gegenseitig. /text /string string id="dm_about_105" text Das Tal ist ein echtes Wespennest geworden. Alle sind nerv und jeder Neuling ist verd臘htig. Irgendjemand vernichtet einen Au゚enposten nach dem anderen und wir haben nicht die leiseste Ahnung, wer das sein knte. Wir vertrauen uns inzwischen kaum noch gegenseitig. Die Jungs haben die Schnauze voll - jeder hat schon Freunde bei einem dieser Angriffe verloren. /text /string string id="dm_about_106" text Und was geht dich das an? Nimm s nicht perslich, aber die Bastarde spielen uns seit einer Weile ganz sch ・el mit Sie greifen unsere Au゚enposten und Patrouillen an, und wenn Hilfe eintrifft, findet sie nur noch Leichen. Keine Hinweise, gar nichts... Deshalb sind wir auf der Suche nach einem Verr舩er aus unseren eigenen Reihen. /text /string string id="dm_about_174" text Hier geht gerade alles den Bach runter. Irgendjemand hat es auf die Freiheitsk舂pfer abgesehen, aber niemand wei゚, wer. Die Angreifer scheinen immer an unserem schw臘hsten Punkt anzugreifen. Als w・sten sie im Vorhinein genau Bescheid. Mann, ich trau mich gar nicht, die Toten aus unseren Reihen zu z臧len, und wir knen einfach nichts dagegen tun. Wir sitzen nur rum und warten, und sobald wir ein wenig entspannen, kommt wieder ein SOS von einem unserer Au゚enposten. Und wenn wir dann vor Ort eintreffen, finden wir nur noch Leichen vor. Die Leichen unserer Jungs. /text /string string id="dm_about_175" text Ich glaube wir haben hier einen Maulwurf bei den Freiheitlern. Irgendjemand versorgt unsere Feinde mit Informationen. Sie greifen in aller Stille an, ten unsere Jungs und verschwinden spurlos. Der Clan hat schwere Verluste erlitten, so schwere, dass wir es nicht mehr schaffen, die Milit舐lager einzunehmen... Na ja, vergiss das... Ich schw dir, sollte ich den Maulwurf jemals in die Finger bekommen, dann lasse ich den Bastard f・ jeden meiner verlorenen Freunde bezahlen - plus Zinsen. /text /string string id="dm_about_176" text Im Gro゚en und Ganzen unterscheidet diesen Ort kaum etwas vom Rest der Zone. Wir suchen nach Beute, k舂pfen, sterben und machen Pl舅e f・ die Zukunft. Wenn du nach besonderen Ereignissen fragst, dann sieht s hier nicht gerade gut aus. Deshalb sind wir momentan nicht gerade wild darauf, mit Au゚enseitern zu plaudern. /text /string string id="dm_action_info_68" text Alles, was ein Stalker so tun kann Nach Beute suchen, Mutanten ten und wenn ich mal etwas ・rig habe, mit meinen Freunden in der Basis feiern gehen. Manchmal begrabe ich Freunde, wenn noch genug von ihnen da ist. /text /string string id="dm_action_info_69" text Ich warte hier auf nen ehemaligen Freund - ein echtes Arschloch. Wir hatten zusammen etwas Beute gemacht und sind auf dem R・kweg an ein Rudel Pseudohunde geraten. Ich hab wie wild losgeballert, deswegen fiel mir gar nicht auf, dass er sich mit meinem Rucksack aus dem Staub gemacht hat. Er hat mich einfach meinem Schicksal ・erlassen und mir meinen Anteil geklaut, um ihn zu verkaufen. Fast h舩te ich s nicht geschafft! Jetzt warte ich hier auf ihn, um sicherzustellen, dass er es nicht schafft - irgendwann muss er hier durchkommen. /text /string string id="dm_action_info_70" text Eine Zeit lang hatte ich vor, mich den Freiheitlern anzuschlie゚en, aber ich hab s nie wirklich in die Tat umgesetzt. Und jetzt steht vor dir ein echtes Mitglied der Gruppe. Deine Witze ・er "Mitglieder " kannst du dir sparen, okay? Nein, ich bin nicht unsicher, mir h舅gen blo゚ die alten, immer gleichen Witze zum Hals raus. /text /string string id="dm_action_info_71" text Wonach sieht das f・ dich denn aus? Aber ernsthaft, ich bin ein Stalker. Ich tue genau das, was alle Stalker tun. /text /string string id="dm_action_info_72" text Es wird dir wahrscheinlich schwerfallen, das Konzept zu verstehen, aber... ich lebe hier! Und zus舩zlich arbeite ich hier auch noch. Als Stalker. Und wir haben hier unsere Basis. Vielleicht hast du schon mal von einem Clan namens Freiheitler geht? Das Dunkle Tal ist unser Territorium. Was glaubst du wohl, was ein Freiheitler auf Freiheitsterritorium so macht? /text /string string id="dm_action_info_73" text Ich versuche, Artefakte aus Anomalien zu holen und dabei am Leben zu bleiben. /text /string string id="dm_action_info_74" text Ich lauere diesem einen Hund auf. Lach nicht! Du hast ja keine Ahnung, wie gerissen das Biest ist. Der Ker schleicht sich nachts ans Lager ran und heult. Sobald du versuchst, ihn aufs Korn zu nehmen, rennt er weg, schleicht sich von hinten wieder an und legt von vorne los. Ich hab seit drei Tagen nicht geschlafen. Wenn ich rausbekomme, wo er seinen Unterschlupf hat, erw・g ich ihn mit blo゚en H舅den! /text /string string id="dm_action_info_75" text Die Jungs und ich bewachen dieses Gebiet f・ den Fall eines ワberraschungsangriffs. Du hast wahrscheinlich schon mitbekommen, dass jemand unsere Au゚enposten und Patrouillen angreift? Eine Schande ist das! Das waren alles gute Stalker. /text /string string id="dm_action_info_76" text Tja, viel Auswahl gibt es in der Zone nicht Beute suchen, k舂pfen, Geheimnisse erkunden und daf・ sorgen, dass jeder gleichberechtigten Zugang zu ihnen hat. Das ist so ungef臧r, was ich mache. /text /string string id="dm_action_info_77" text Hast du schon mal von dem Quallen-Artefakt geht? Tja, ich habe den Auftrag, dieses kleine Juwel zu finden und es bei Ashot f・ nen anst舅digen Preis zu verkaufen. Jetzt lass mich in Ruhe ・erlegen, wo ich eins herbekomme. /text /string string id="dm_action_info_78" text Wusstest du, dass die Freiheitler die Zone auch erforschen? Wir sind zwar keine Wissenschaftler, aber wir w・sten zu gerne, was dieses Wunder der Natur hervorgebracht hat. Das Ganze hier ist ein wahres Geschenk an die Menschheit all die Anomalien, die Artefakte und die seltsamen Emissionen. トhh... wor・er haben wir noch mal geredet? Oh ja, du hast mich gefragt, was ich hier mache. Ich sammle Forschungsdaten - Hintergrundstrahlung, Temperatur, Luftfeuchtigkeit - und vermerke das Auftauchen von Monstern und Anomalien... Wenn du nichts dagegen hast, w・de ich damit gerne weitermachen. /text /string string id="dm_action_info_79" text Tja, falls es dir noch nicht aufgefallen ist, das hier ist unsere Basis, und alles, was ich tue, hat genau damit zu tun. Das hei゚t, selbst wenn ich einfach nur rumh舅ge und nichts tue, erledige ich zwei entscheidende Aufgaben Ich erwecke den Eindruck, dass sich hier viele Personen aufhalten, und ermliche anderen K舂pfern das Rasten. /text /string string id="dm_action_info_80" text Ich suche in der Zone nach Abenteuern und davon gibt s hier im Dunklen Tal jede Menge. Das verdanke ich alles den Freiheitlern - auch wenn sich das vielleicht hochgestochen anht. /text /string string id="dm_about_107" text Die Freiheitler sind die Hauptmacht hier im Tal. In letzter Zeit sind sie allerdings ganz sch unter Beschuss geraten. Abgelegene Au゚enposten werden immer wieder ・errannt - die Verteidiger sterben, ohne das es jemand mitbekommt. Niemand wei゚, wie es die Angreifer schaffen, den Patrouillen der Freiheitler auszuweichen, und wer sie eigentlich sind. Ich hatte eigentlich vor, mich dem Clan anzuschlie゚en, aber mein Leben einfach so wegzuwerfen, geht nicht zu meinen Pl舅en. Ich habe also keine Eile damit. /text /string string id="dm_about_108" text Der Ort hier unterscheidet sich nicht weiter von anderen - weder zum Schlechten noch zum Guten. Anomalien, Monster, Strahlung, verfallene Geb舫de aus der Sowjetzeit, Bauernhe, Fabriken und so weiter... der einzige Unterschied ist die Freiheitsbasis. Die Leute hier sind ziemlich cool, allerdings etwas nerv in letzter Zeit. Angesichts der momentanen Probleme mache ich ihnen da aber auch keinen Vorwurf. /text /string string id="dm_about_109" text Bis vor kurzem war das Dunkle Tal einer der freundlichsten Orte der Zone, wenn man hier ・erhaupt von "freundlich" reden kann. Das Tal war genauso gef臧rlich wie jeder andere Ort, aber es gab immer einigerma゚en wertvolle Artefakte und dazu keine Banditen, kein Milit舐, keine Hirnschmelzer oder so einen Mist. In letzter Zeit hat s allerdings jemand auf die Freiheitler abgesehen. Seitdem ist hier alles anders. Man f舅gt sich hier leicht ne Kugel ein, die eigentlich f・ ein Mitglied des Clans bestimmt ist. /text /string string id="dm_about_110" text Das Dunkle Tal ist weit ab von den Hauptwegen zum Zentrum der Zone. Die einzigen Orte, die man von hier aus erreichen kann, sind der Kordon und die M・lhalde. Das wird auch der Grund sein, warum hier kein so gro゚er Durchgangsverkehr herrscht wie anderswo. Der Hauptgrund daf・, dass die Freiheitler hier ihre Basis errichtet haben. Ich bezweifle, dass ich dir irgendetwas ・er den Clan erz臧len kann, das du nicht sowieso schon wei゚t. /text /string string id="dm_about_111" text Hier ist einer der besten Orte der Zone f・ einen neutralen Stalker. Hier gibt s weder Milit舐 noch Banditen oder gef臧rliche Mutanten. Alles, was du tun musst, ist Beute sammeln und Anomalien ausweichen. Die Dinge, die das Leben eines Stalkers ausmachen. /text /string string id="dm_about_112" text Ich habe Orte gesehen, die das Dunkle Tal wie einen Kindergarten wirken lassen. Pseudohunde und Anomalien - ha! Wenn du erst mal genauso viel Zeit in der Zone verbracht hast wie ich, wirst du verstehen, was ich meine! Wenn dir erst mal ein Telepath ins Hirn gekrochen ist oder dich aus dem Nichts ein Blutsauger angesprungen hat - dann ist es keine Schande, sich vor Angst in die Hosen zu machen. Und das sind nicht mal die Schlimmsten - hast du schon mal vom Hirnschmelzer geht? Das Viech bedeutet echten トrger. Du kannst es nicht sehen, kannst es nicht ber・ren und es verdammt noch mal auch nicht ten, womit es andersrum aber kein Problem hat. /text /string string id="dm_about_113" text Die Freiheitler haben hier vielleicht die Kontrolle, aber die flippen wenigstens nicht so aus wie die Banditen. Du kannst dich im Tal frei bewegen, Artefakte sammeln und musst daf・ niemandem Schutzgeld oder Tribut zahlen. Bei Weitem der beste Ort in der Zone, wenn du mich fragst. /text /string string id="dm_about_114" text Die Freiheitler knen dir dazu mehr erz臧len. Warum gehst du nicht r・er zur Basis und fragst dort nach. Ich bin hier noch nicht so lange und gehe meistens dieselben Wege. Ich wei゚ nur, wie man von der M・lhalde zur Freiheitsbasis kommt und von dort aus zu dem Bauernhof im S・en. /text /string string id="dm_about_115" text Die ersten paar Wochen kommt dir der Ort hier vor wie der beste der Zone. Es ist relativ sicher und die Freiheitsjungs sind gute Kerle - man findet schnell Freunde und beim Handeln zieht dich niemand ・er den Tisch. Nach einer Weile wird s dir allerdings langweilig werden. Das Tal liegt weit ab der Hauptstra゚en und hier ist einfach nicht viel los. Hier ist ein guter Ort, um sich ne kleine Auszeit zu gnen, bevor man sich wieder in das Chaos der Zone wirft. Aber hier zu leben, macht dich nur faul und schwach. F・ mich ist die M・lhalde im Westen die bessere Wahl oder du gehst zum Kordon und 舐gerst das Milit舐. /text /string string id="dm_about_116" text Wenn du bei guter geistiger und kperlicher Gesundheit bist, kannst du dir hier eine ordentliche Geldsumme mit Freiheitsmissionen oder durch einfaches Beutesammeln verdienen. Die Freiheitler haben keine Gemeinschaftskasse wie die Banditen oder einen Hilfsfond wie die W臘hter. Hier kriegt jeder das, was er verdient - was du findest, geht dir. Du kannst gelegentlich freiwillige Spenden abgeben... an Feiertagen oder f・ den Geburtstag des Kommandanten. Und wenn dir etwas nicht gef舁lt, kannst du immer noch zum Kordon abhauen oder, wenn du mal in Geberlaune bist, dann "schenk" deine schwer verdiente Kohle doch den Banditen auf der M・lhalde im Westen. /text /string string id="dm_about_117" text Wenn du keinen Bock darauf hast, dich mit Telepathen oder Blutsaugern herumzuschlagen, dann ist das Dunkle Tal der richtige Platz f・ dich. Die einzigen Monster hier sind Wildschweine, Fleisch und Hunde. Was Anomalien angeht, sei einfach auf der Hut und umgeh sie. /text /string string id="dm_action_info_81" text Ich bin ins Tal gekommen, um Artefakte zu sammeln, aber wie sich herausgestellt hat hatten die Freiheitler hier ihre Basis. Ich lieb舫gele schon ne ganze Zeit mit ihnen und wollte beitreten, aber sie nehmen gerade niemanden auf. Wegen der Angriffe auf ihre Au゚enposten. Sie sind ver舐gert und misstrauisch - fehlt nur noch, dass sie hier alle Rtgen lassen. Kleiner Scherz, woher soll man hier ein Rtgenger舩 bekommen? Jedenfalls sind die Jungs echt besorgt, also musste ich meine Bewerbung erst mal auf Eis legen. /text /string string id="dm_action_info_82" text Ich bin hergekommen, um mich den Freiheitlern anzuschlie゚en - die knen etwas frisches Blut gut gebrauchen. Aber im Moment sind sie sehr vorsichtig mit Neuaufnahmen. Scheinen Probleme mit einem Maulwurf zu haben. /text /string string id="dm_action_info_83" text Ich bin auf der Suche nach Beute und das hier ist einer der sichersten Orte. Hier musst du dich nicht um exorbitante Steuern sorgen wie auf der M・lhalde, um Mutantenhorden wie im Agroprom-Institut, und korrupte Milit舐s gibt s hier auch nicht. Anomalien und von Zeit zu Zeit ein Monster sind nicht schlecht. Besonders im Vergleich zu anderen Orten. /text /string string id="dm_action_info_84" text Bin auf Mutantenjagd. H舅dler und Wissenschaftler zahlen ziemlich gut f・ ihre Organe. Du glaubst mir nicht? Frag doch selbst nach. /text /string string id="dm_action_info_85" text Hier ist mein Zuhause. Die Jungs und ich haben hier unser eigenes Lager eingerichtet. Wir ruhen uns aus und holen etwas Luft zwischen den Ausfl・en in die Zone, und der Ort hier ist ziemlich gut daf・ geeignet. /text /string string id="dm_action_info_86" text Ich bin hierher gekommen, um den M・en und Schwierigkeiten der anderen Teile der Zone zu entkommen. Das Milit舐 bei den Lagerh舫sern und im Kordon behandelt uns Stalker wie Tiere, die Banditen auf der M・lhalde machen, was immer ihnen gerade einf舁lt, und die W臘hter im Agroprom-Institut wollen dich dazu bringen, gegen alle zu k舂pfen, die nicht zu ihnen gehen. Hier bist du frei und gleichberechtigt und h舫fig betrunken. Genau meine Kragenweite. /text /string string id="dm_action_info_87" text Ich wurde auf der M・lhalde von meiner Gruppe getrennt. Wir haben uns mit den Banditen zerstritten, weil wir ihnen keinen Schutzgeld zahlen wollten. Und da verstehen die keinen Spa゚. Wir haben ihnen ordentlich eingeschenkt, aber als ihre Verst舐kung eingetroffen ist, mussten wir uns zur・kziehen. Ich bin nach Osten geflohen und hier im Dunklen Tal gelandet. Das Risiko, zur・k zur M・lhalde zu gehen, ist mir zu gro゚, deswegen hoffe ich, dass noch ein paar der anderen es hierher schaffen. Dann knten wir unseren n臘hsten Schritt ・erlegen. /text /string string id="dm_action_info_88" text Ich bin noch nicht sehr lange in der Zone. Die einzigen anderen Orte, die ich gesehen habe, sind der Kordon und die M・lhalde. Ich versuche nur, etwas Erfahrung zu sammeln und dabei etwas Beute zu machen und zu verkaufen. /text /string string id="dm_action_info_89" text Mir wurde gesagt, hier im Dunklen Tal kne man gute Beute machen und sie direkt beim H舅dler der Freiheitler verkaufen. Ich bin hier schon ne ganze Weile, aber gefunden habe ich nichts. Ich habe wohl einfach Pech, oder ich suche an den verkehrten Orten. Keine Ahnung... /text /string string id="dm_action_info_90" text Ashot hat gute R・tungen im Angebot. Leider bin ich gerade nicht so gut bei Kasse. Deswegen habe ich mich auf die Suche nach Beute gemacht. Wer nicht auf den Kopf gefallen ist, kommt hier im Tal gut zurecht. Aber irgendwie schaff ich s nie so ganz. Entweder ich gebe zu viel f・ Munition aus oder ich setze meine ganze Kohle im "Schluck der Freiheit" in Alkohol um. /text /string string id="dm_cool_info_21" text Seit der Emission ist alles anders. Die sicheren und bekannten Wege sind gef臧rlich geworden und f・ren nicht mehr in die alten Richtungen. Man muss im Sumpf nach neuen Ausschau halten. Die andere Seite der Medaille ist, dass man jetzt in neue Teile der Zone gelangen kann. Niemand wei゚, was f・ Geheimnisse einen dort erwarten. Ich habe geht, tief in der Zone soll es sogar eine kleine Stadt geben, an der die Sowjetzeit vorbeigegangen ist. Unser Boss hat, sofort nachdem er davon geht hatte, einen gro゚en Erkundungstrupp losgeschickt. Kurz darauf fand er heraus, dass die W臘hter auch einen Trupp ausgesandt hatten, und befahl unseren Jungs, einen Zahn zuzulegen. Wenn alles klappt, habe ich dir auf jeden Fall ne Menge Neues zu erz臧len. /text /string string id="dm_cool_info_22" text Ich habe geht, dass die Emissionen, die die Zone vor kurzem ersch・tert haben, von einer Gruppe Stalker ausgelt wurde, die es am Hirnschmelzer vorbei ins Zentrum der Zone geschafft hat. Stell dir das mal vor, die haben s am Schmelzer vorbeigeschafft. Und sie sind in einem St・k zur・kgekommen. Ich w・ste zu gerne, was die Emissionen auslt... Vielleicht nimmt die Zone dadurch Rache? /text /string string id="dm_cool_info_23" text Die Anomalien sind gef臧rlicher geworden. Es sind nicht mehr nur kleine Nester anormaler Energie. Sie sind wesentlich grer und gef臧rlicher geworden. Ab und zu einen Bolzen zu verschie゚en hilft dir heutzutage nicht mehr weiter - um die Strahlung und die giftigen D舂pfe zu ・erleben, musst du dir ne verdammt gute Schutzkleidung zulegen und dir am besten jeden Schritt zweimal ・erlegen. /text /string string id="dm_intro_90" text Nimm dich vor den Zombies aus der Fabrik in acht - die kommen in wahren Horden! /text /string string id="dm_intro_91" text Puh, Mann. Du siehst einem Zombie so 臧nlich, dass ich dir fast den Kopf weggeblasen h舩te. /text /string string id="dm_intro_92" text Willkommen am Jantar-See, wo ich so gerne angeln geh. Ha-ha! Kapiert? Das reimt sich! Ha-ha! /text /string string id="dm_intro_93" text Willkommen in Jantar, Bruder. /text /string string id="dm_intro_94" text Du kommst genau richtig, Stalker - wir knten deine Hilfe gebrauchen. /text /string string id="dm_intro_95" text Hey, Mann! /text /string string id="dm_about_118" text Komm der Fabrik blo゚ nicht zu nahe. Da hat s noch niemand wieder rausgeschafft. Man wird schon halb verr・kt, bevor man zum Eingang kommt, und nur die Zone selbst wei゚, was sich drinnen abspielt. /text /string string id="dm_about_119" text Ein verdammt grusliger Ort, ich sag s dir, Mann. Aus der Fabrik kommen ohne Ende Zombies und wir schlachten sie haufenweise ab. Und von denen, die reingegangen sind, um nachzuschauen, was los ist, ist keiner zur・kgekehrt. Ich hab selbst einmal versucht, zur Fabrik durchzukommen, aber sobald ich nur etwas n臧er herankam, hatte ich das Gef・l, als ob mein Hirn schmelzen w・de! Ich war bewegungsunf臧ig, mir war schwindelig und ich hab irgendwas in meinem Kopf geht - Mann, ich hab mir fast in die Hosen gemacht! Ich bin sofort zur・k, aber die Ger舫sche in meinem Kopf haben noch fast den ganzen Tag angehalten. Gott allein wei゚, wie viele Leichen von denen, die s weiter geschafft haben als ich, da drinnen liegen. /text /string string id="dm_about_120" text Vom Jantar-See ist heutzutage nur noch ein stinkender T・pel voller M・l ・rig. Die Wissenschaftler haben ein Lager am Ufer. Dort arbeiten sie in Bunkern an ihren Forschungsprojekten und gehen von Zeit zu Zeit auf Expeditionen. Ab und zu haben sie sogar Arbeit f・ uns. Mit etwas Gl・k findest du hier ein, zwei Artefakte oder kannst einem toten Zombie eine Knarre abnehmen. Das Einzige, woran es hier nicht mangelt Zombies. Das Problem ist, dass wir an die Wurzel allen ワbels, die Fabrik, nicht n臧er herankommen. Sobald du ihr zu nahe kommst, l舖st dich irgendetwas durchdrehen. Die ganzen mutigen Jungs sind schon seit l舅gerem verschwunden. Nur die Vorsichtigen haben ・erlebt. /text /string string id="dm_about_121" text Ich versteh den Ort hier nicht. Ich hab mit einem Freund zusammen versucht, in die Fabrik zu gelangen, weil sie zu den wenigen unber・rten Teilen der Zone geht. Wir dachten, da m・se jede Menge fette Beute zu holen sein. Ha! Als wir am Tor ankamen, wurde mir verdammt schwindelig und ich fing an, merkw・dige Ger舫sche und Fl・tern zu hen und zu halluzinieren. Mein Freund war direkt hinter mir und hat uns beide da wieder rausgeholt Als er gesehen hat, wie ich zusammenbrach, hat er mich sofort gepackt und da rausgezogen. Zur Krung des Ganzen wurden wir von den anderen Stalkern dann auch fast noch f・ Zombies gehalten, als wir zur・kkamen. /text /string string id="dm_about_122" text Die Wissenschaftler haben ein Lager an dem ausgetrockneten See und die Stalker bek舂pfen endlose Horden von Zombies aus befestigten Stellungen. Keiner wei゚, was in der alten Fabrik vor sich geht, aber sobald man ihr zu nahe kommt, ht man Stimmen und Ger舫sche im Kopf und f・lt sich schwindelig und schwach - nicht mal die Wissenschaftler knen einem sagen, was da los ist. /text /string string id="dm_about_123" text Das Gebiet hier nennt sich Jantar. Hier war ja vielleicht mal ein See, aber wenn du auf der Suche nach einem netten Ferienort bist, liegst du hier auf jeden Fall falsch. Wir haben hier nur noch nen schmutzigen T・pel, einen Haufen Strahlung und tonnenweise Zombies. Wenn dir das noch nicht reicht, dann statte der alten Fabrik doch mal einen Besuch ab. Nicht, dass du besonders nahe an sie herankommen wirst - man wird schon verr・kt, bevor man durchs Tor geht. /text /string string id="dm_about_124" text Die Fabrik ist der gef臧rlichste Ort hier. Ihre Umgebung wurde von einer unbekannten Art Emission heimgesucht und jeder, der versucht hat reinzukommen, erz臧lt seltsame Geschichten von Stimmen und Ger舫schen im Kopf. Einige haben s versucht und sind verr・kt geworden und die, die mutig genug waren reinzugehen, haben s nicht wieder rausgeschafft. /text /string string id="dm_about_125" text Wir haben hier ein gutes Verh舁tnis zu den Wissenschaftlern. Wir verteidigen sie gegen den permanenten Ansturm der Zombies aus der alten Fabrik, und als Gegenleistung helfen sie uns mit Medikamenten, Ausr・tung und manchmal erledigen sie auch Arbeiten f・ uns. Nur wenige schaffen es in die Fabrik hinein. Irgendeine Art Emission schl臠t dir vorher fasst das Hirn raus. Die, die s w臧rend der ruhigen Phasen reingeschafft haben und lebendig wieder rausgekommen sind, haben lohnenswerte Beute gemacht. /text /string string id="dm_about_126" text Ich bin sicher, dass da irgendwas verdammt Wertvolles in der Fabrik sein muss - ich wette, Sacharow und seine Wissenschaftler w・den ne Menge Bares daf・ hinlegen. Leider ist es nicht gerade einfach, da hineinzukommen, und bisher hat es niemand so weit geschafft. Entweder dir bl・t ein herzliches Willkommen der Zombies oder... Irgendwas passiert mit den Kfen derer, die zu nahe kommen. Sie fangen an zu halluzinieren und ihnen wird schwindelig. Wenn du nicht rechtzeitig abhaust, war s das mit dir. Ich hab schon einige Freunde verloren... Sie hatten s alle zu sehr darauf abgesehen, die Geheimnisse der Fabrik zu enth・len. /text /string string id="dm_about_127" text Vor dem ersten Unfall war hier mal ein See, der Jantar-See. Beim Bau der Fabrik wurde unterirdisch irgendwas besch臈igt, was das Wasser des Sees ablaufen lie゚, bis nur noch ein stinkender T・pel ・rig blieb. Die Wissenschaftler haben jetzt ein Lager neben dem, was vom See ・rig ist, und die Fabrik etwas weiter die Stra゚e hinauf sorgt weiter f・ トrger. Sobald du zu nahe rankommst, spielt dein Kopf verr・kt. Inzwischen versuchen nur noch Lebensm・e da reinzukommen - alle anderen ten einfach die Zombiestalker, die aus der Fabrik kommen, und helfen den Wissenschaftlern. /text /string string id="dm_about_128" text Die Zone hier am Jantar-See wird von Wissenschaftlern erforscht. Die tliche Hauptattraktion ist die Fabrik. Allerdings werden dort aufgrund der Emissionen eine Menge Leute vermisst. Bisher ist dort niemand wieder rausgekommen und wir haben keinen blassen Schimmer, was mit ihnen passiert ist. /text /string string id="dm_about_129" text Die Wissenschaftler haben eine Basis hier und die Stalker haben befestigte Stellungen gegen die Zombies errichtet. Im S・en liegt das Agroprom-Institut, dort bek舂pfen die W臘hter Mutanten und im Norden liegt der Rote Wald. Was da genau ist, wissen wir nicht - es ist noch keiner zur・kgekommen. /text /string string id="dm_action_info_91" text Ich helfe den Wissenschaftlern bei ihren Forschungsarbeiten. Selbstverst舅dlich nicht direkt. Die Jungs und ich besch・zen sie vor den Zombies, bewachen ihre Expeditionen und versorgen Sacharow mit Artefakten, Mutantenorganen und anderem Zeug, um das er uns bittet. Als Gegenleistung erforschen sie die Emissionen, die einem in der N臧e der Fabrik das Hirn schmelzen lassen. Wir warten nur darauf, dass sie einen Weg finden, die zu umgehen, damit wir in der Fabrik auf Beutejagd gehen knen. /text /string string id="dm_action_info_92" text Ich warte darauf, dass die Wissenschaftler etwas gegen die Emissionen finden, die uns am Betreten der Fabrik hindern. Was genau uns daran hindert? Geh r・er und sieh selbst. Irgendwas macht dich so verr・kt, dass du nicht mehr wei゚t, wie rum du deine Knarre halten sollst. Eine Menge Stalker sind da reingegangen... und nie mehr herausgekommen. /text /string string id="dm_action_info_93" text Ich habe mich freiwillig zur Hilfe der Wissenschaftler gemeldet. Soll hei゚en, sie gegen eine Welle Zombies nach der anderen zu verteidigen. Ein guter Deal, wenn man an das Verbandsmaterial, die Medikamente und die Munition denkt. Gar nicht schlecht hier, solange du dich im Hintergrund h舁tst. /text /string string id="dm_action_info_94" text Ein Stalkerveteran hat mir eine Karte aller Verstecke in diesem Gebiet verkauft. Ich habe sie mir gemerkt und die Karte verbrannt. Es bringt dir also nichts, mich zu ten. Die Verstecke au゚erhalb der Fabrik habe ich schon alle abgegrast und sie waren alle an genau den Positionen wie auf der Karte. Die besten warten allerdings in der Fabrik. Sobald Sacharow und sein Team herausgefunden haben, was man gegen die Emissionen machen kann, bin ich dr・en. /text /string string id="dm_action_info_95" text Ich nehme ein paar Werte f・ Sacharow. Er hat zu wenig Assistenten, deswegen heuert er Stalker f・ diese Hilfsarbeiten an. /text /string string id="dm_action_info_96" text Ein H舅dler, den ich kenne, hat mir erz臧lt, dass ein alter Freund aus meiner Milit舐zeit hier in der Gegend rumh舅gt. Ich bin hier, um nach ihm zu suchen. Wir w・den ein gutes Team abgeben. /text /string string id="dm_action_info_97" text Mann, bin ich m・e. Ich hab die Nase voll davon, Beute zu sammeln, gegen Monster zu k舂pfen und gegen die Banditen um einen Platz an der Sonne zu streiten. Ich hab mir hier eine kleine Auszeit genommen. Ich muss nur ab und zu einen Zombie abknallen und bekomme daf・ Geld von den Wissenschaftlern. Ich werd s mir hier noch eine Weile gut gehen lassen und mich dann in gef臧rlichere Gefilde aufmachen. Eine gute Faustregel f・ die Zone ist Je grer die Gefahr, desto besser die Beute. /text /string string id="dm_action_info_98" text Nach der Emission hab ich eine kleine Tour durch die Zone gemacht, um zu sehen, was es Neues gab. Ich war ・erall, von den S・pfen zum Schmelzer und habe Dinge gesehen, die deine Vorstellungskraft ・ersteigen. Ich bin hergekommen, um meine Beute zu verkaufen und habe hier ein paar echt anst舅dige Kerle kennen gelernt. Jetzt k舂pfen wir gemeinsam. /text /string string id="dm_action_info_99" text Ich erhole mich von unserem letzten Kampf. Da waren so viele Zombies, dass wir s fast nicht geschafft h舩ten - w舐en s menschliche Angreifer gewesen, w・den wir uns jetzt nicht unterhalten. Gott sei Dank sind Zombies bl wie Brot, nicht mal ein Hauch von Taktik. Trotzdem war s ein harter Kampf und ich hab einen Querschl臠er abbekommen. Ist aber nur eine Fleischwunde, nichts Schlimmes. /text /string string id="dm_action_info_100" text Ich w・de gerne in die Fabrik, aber ich wei゚ nicht so recht. Einerseits hab ich die Hosen voll, aber andererseits w・ste ich nur zu gerne, was da drinnen los ist. Fr・er oder sp舩er wird jemand ihre Geheimnisse l・ten - warum nicht ich? /text /string string id="dm_action_info_101" text Ich versuche, genug Geld f・ eine anst舅dige Waffe zusammenzubekommen. Ich arbeite f・ die Wissenschaftler - sorge daf・, dass die Zombies ihrem Lager nicht zu nahe kommen. Wenn ich genug zusammenhabe, hol ich mir die Knarre, die ich will, und suche die Zone ab. /text /string string id="dm_action_info_102" text Ich bin aus dem Agroprom-Institut hergekommen, nachdem ich einige Zeit in Orests Clan gek舂pft habe. War Zeit f・ einen Tapetenwechsel. Ich w・de nur zu gerne den Roten Wald unter die Lupe nehmen, aber an dem Hirnschmelzer in der Fabrik f・rt kein Weg vorbei. Nahe an sie heranzukommen, ist schon eine gewaltige Aufgabe. /text /string string id="dm_action_info_103" text W臧rend der Zeit, in der ich den W臘htern gegen die Mutanten im Agroprom-Institut geholfen habe, kamen plzlich Zombies aus Jantar runter. Wir haben einen Trupp zusammengestellt, der sich um das Problem k・mern sollte. Ich war dabei. Nachdem wir hier angekommen waren und den Weg hierher ges舫bert hatten, gingen die W臘hterjungs wieder zur・k. Ich hatte allerdings einen feinen Schutzanzug im Forschungslabor entdeckt und mich entschlossen, solange hierzubleiben, bis ich genug Geld zusammenhabe. /text /string string id="dm_action_info_104" text LASS MICH IN RUHE!!! Was?! Nein, nicht du. Ich werd noch verr・kt, Mann. Ich war bl genug, der Fabrik aus Neugier einen Besuch abzustatten. Keine gute Idee. Mein Kopf ist total im Arsch... Gottseidank haben mich die Jungs da rausgeholt. Ich rede mit dir und gleichzeitig h ich so ein Fl・tern im Kopf. Halt s Maul, verdammt! Nein, nicht du. Ach... vergiss es. /text /string string id="dm_cool_info_24" text Ich hab geht, ein Trupp Stalker hat versucht, ins Zentrum der Zone durchzubrechen. Manche sagen, sie h舩ten s geschafft, andere bestreiten das, aber jeder denkt, dass da ein Zusammenhang zu der letzten Emission besteht. Ich w・ste zu gerne, ob sie den Wunschgner gefunden und sich was gew・scht haben. /text /string string id="dm_cool_info_25" text Angeblich soll eine ganze Fraktion in der Zone verschwunden sein. Hast du schon mal von den Monolithern geht? Fr・er haben sie die Zone vor Eindringlingen gesch・zt, aber kurz vor der Emission haben sie einen Vorsto゚ ins Zentrum der Zone unternommen. Seitdem hat niemand mehr von ihnen geht. In letzter Zeit haben allerdings aus der Gegend des Schmelzers einige verdammt aggressive Stalker angegriffen, die einfach nur ten und keine Fragen stellen. Ich hab sie selbst bei den Milit舐lagern gesehen und ich denke, dabei knte es sich um die vermissten Monolither handeln. W・de mich nicht ・erraschen. Ihre Uniformen sahen ganz 臧nlich aus. /text /string string id="dm_cool_info_26" text Nach der Emission war alles anders. Als w舐e die Zone plzlich eine ganz andere. Die Clans bek舂pfen sich, aus jeder Ecke kommen Monster gekrochen, es werden neue Gebiete entdeckt und die bekannten Wege werden von Anomalien blockiert. Wir finden sogar neue Artefakte... Was soll man dazu sagen? Ich f・l mich wieder wie ein Anf舅ger. /text /string string id="dm_cool_info_27" text Neulich hab ich geht, dass das Milit舐 seit der Emission echte Probleme bei den Lagerh舫sern bekommen hat. Die Freiheitler haben s auf ihr Gebiet abgesehen und sie knen sich nur noch in ihrer Basis verschanzen und beten. Das Milit舐 ist zwar geschw臘ht, aber sie wissen, dass ihre Basis der Schl・sel ist. Zus舩zlich ist die R・kkehr der Monolither aus dem Zentrum in aller Munde. Wir dachten alle, sie w舐en draufgegangen. Mann, ich w・de echt gerne mal einen davon fragen, wie s im Zentrum aussieht. /text /string string id="dm_cool_info_28" text Ich hab geht, dass hinter dem Jantar-See ein Weg zum Roten Wald aufgetaucht sein soll. Alle mlichen seltsamen Geschichten ranken sich darum, wie der Wald rot wurde und innerhalb eines Tages komplett im Nebel verschwunden ist. Seit diesem Ereignis h舁t man ihn f・ einen Ort voller Gefahren... Viele Leute sind von dort nicht mehr zur・kgekehrt und nach einer Weile sind sogar die Wege dorthin verschwunden. Ich w・de mir an deiner Stelle lieber zweimal ・erlegen, da hinzugehen. /text /string string id="dm_cool_info_29" text Mann, es passiert so viel, dass es schwer f舁lt, die ワbersicht zu behalten. Ich dachte, Jantar liegt am Rand der bekannten Zone, aber die Emission war so stark, dass sich Wege zum Roten Wald und nach Limansk, der verschwundenen Stadt, gefnet haben. Einige unserer Jungs haben sich an der Fabrik vorbei dahin aufgemacht. Aber ich wei゚ nicht, ob sie s wirklich geschafft haben. Au゚erdem habe ich noch geht, dass die W臘hter und die Freiheitler, die beiden m臘htigsten Clans der Zone, gegeneinander um die Kontrolle ・er Limansk k舂pfen. /text /string string id="dm_intro_96" text Du wieder? Was gibt es Neues? /text /string string id="dm_intro_97" text Herzlich willkommen, Stalker. /text /string string id="dm_intro_98" text Hallo, junger Mann! /text /string string id="dm_intro_99" text Hallo! Wie kann ich dir helfen? /text /string string id="dm_intro_100" text Mhtest du handeln oder bist du auf der Suche nach einen Job? /text /string string id="dm_intro_101" text Du bist bestimmt an Informationen interessiert. Ich werde deine Fragen, so gut ich kann, beantworten. /text /string string id="dm_intro_102" text Wie geht s, Kumpel? /text /string string id="dm_intro_103" text So begr・t ein wahrer Freiheitler einen freien Stalker. /text /string string id="dm_intro_104" text Hey, Stalker. /text /string string id="dm_intro_105" text Du siehst aus, als h舩test du tausend Fragen. Schie゚ los! /text /string string id="dm_about_130" text Dies ist eines der wichtigsten Gebiete der Zone - von hier aus kannst du den Schmelzer, den Roten Wald, Limansk und was dahinter liegt erreichen... Nicht dass irgendwer w・ste, was genau uns dort erwartet. Au゚erdem gibt es hier eine alte Milit舐basis, die von der Armee vor der gro゚en Emission eingerichtet wurde. Jetzt wird sie nur noch von etwa 20 Soldaten verteidigt, und wenn wir die Basis einnehmen w・den, knten wir die angrenzenden Gebiete kontrollieren. Wir m・sen dem Milit舐 nur ein wenig bei der Evakuierung unter die Arme greifen, wenn du verstehst... /text /string string id="dm_about_131" text Nach Norden gibt es durch den Hirnschmelzer so gut wie kein Durchkommen. Aber das scheint die Monolither nicht davon abzuhalten, hier vorbeizuschauen - und allzu freundlich haben sie sich dabei bislang nicht gezeigt. Sie schie゚en einfach drauflos und Fragen stellen sie auch keine. Wenn du nach S・en gehst, kommst du zum Dunklen Tal. Im Westen liegt der Rote Wald. Ist nicht der schste Ort in der Zone, aber wenigstens wird dort weniger rumgeballert. Sie haben hinter dem Wald auch eine Stra゚e nach Limansk entdeckt. Das ist ein kleines St臈tchen, aber es ist strategisch von gro゚er Bedeutung, weshalb die W臘hter und unsere Jungs bis aufs Blut darum k舂pfen. /text /string string id="dm_about_132" text Hier gab es einmal eine Milit舐basis und einige Milit舐lager, aber die Emission hat sie ・el zugerichtet. Die ワberlebenden sind jetzt nicht mehr so gro゚maulig - sie verstecken sich vor den Stalkern in ihrer Basis und machen sich vor Angst in die Hosen. Sie werden nicht m・e, von ihrem Hauptquartier ein Evakuierungsteam anzufordern, aber es kommt niemand, um sie da rauszuholen. Au゚erhalb der Zone scheint es gen・end andere Probleme zu geben. Oder aber, das Milit舐 kommt einfach nicht durch. Die armen Teufel knen einem fast schon leid tun - sie sind Ratten, aber selbst Ratten k舂pfen f・einander. /text /string string id="dm_about_133" text Das Milit舐 konnte die Lagerh舫ser eine Weile halten, aber die letzte Emission hat alles ver舅dert. Sie war so heftig, dass nur wenige ・erlebt haben - haupts臘hlich diejenigen, die sich in der Basis versteckt hatten. Wer an der Oberfl臘he war, den hat es erwischt. Woher ich das wei゚? Nun, Bruder, auch die Freiheitsgruppe hat ihre Informanten, und jetzt kontrollieren wir die Lage hier. Die Stalker haben sich unterdessen zusammengerottet, um die Monster zu bek舂pfen, die aus der Richtung des Hirnschmelzers kommen. /text /string string id="dm_about_134" text Als wir das erste Mal herkamen, herrschte hier absolutes Chaos. Das Milit舐 hatte die Verteidigung der Barriere aufgegeben und sich in der Basis verkrochen. Dummerweise muss die Barriere durchgehend bewacht werden, weil sonst die Monsterhorden durchbrechen und alles auslchen w・den. Darum versuchen wir jetzt, sie selbst zu verteidigen, und dabei brauchen wir jede Hilfe, die wir kriegen knen - denn wenn die Barriere f舁lt, sind wir alle dran. /text /string string id="dm_about_135" text Auf dem H・el ist eine ehemalige Milit舐basis, die hoffentlich bald in unserer Hand ist. Ein bisschen weiter weg steht ein alter Bauernhof, nur ein paar Geb舫de, und bei dem radioaktiv verseuchten Sumpf ist eine Blockh・te. Davon abgesehen gibt es hier noch ein paar verlassene Dfer und unsere Au゚enposten. Die grten von ihnen befinden sich auf den Stra゚en zum Roten Wald und zum Dunklen Tal. Die Stalker verteidigen die Barriere auf eigene Faust und versuchen die regelm葹ig anst・menden Monolither und Mutanten zur・kzuschlagen. Ein echtes Wunder - ich habe noch nie erlebt, dass sich Stalker aus einem anderen Grund als Geld zusammentun! /text /string string id="dm_about_136" text In Richtung Norden kommst du zur Barriere, die von den Stalkern gegen Mutanten aus der Richtung des Schmelzers verteidigt wird. Rechts der Barriere liegt ein Sumpf mit einer H・te auf Pf臧len. Du solltest dich von dort fernhalten, die Strahlung in dem Gebiet ist verdammt hoch. Hinter dem Sumpf liegt die Milit舐basis. Unser Au゚enposten im Westen bewacht die Stra゚e zum Roten Wald und nach Limansk - dorthin ist der grte Teil des Clans unterwegs. Der s・liche Au゚enposten bewacht den Weg zum Dunklen Tal. /text /string string id="dm_about_137" text Hier ver舅dert sich alles rasend schnell. Die Milit舐lager werden bald den Freiheitlern gehen. Unsere Au゚enposten und befestigte Stellungen, die von einzelnen Stalkern gehalten werden, sch・zen s舂tliche Zug舅ge zu diesem Gebiet. Die Barriere im Norden stoppt die Monster und Mutanten, die aus dem Zentrum der Zone heranstren. Gott sei Dank bewachen die Stalker die Barriere - wir w舐en in echten Schwierigkeiten, wenn sie uns nicht helfen w・den. Unser westlicher Au゚enposten bewacht die Stra゚e nach Limansk durch den Roten Wald und der Au゚enposten im S・en sorgt daf・, dass der Weg ins Dunkle Tal zu unserer Hauptbasis sicher ist. Dieser Ort wimmelt im Moment nur so von Stalkern aller Art - sie genie゚en die Freiheit, die wir ihnen gew臧ren, indem wir das Milit舐 in der Basis festnageln. In den verlassenen Dfern und Bauernhen findet sich bestimmt das eine oder andere brauchbare Artefakt. /text /string string id="dm_about_138" text Nachdem das Milit舐 die Kontrolle ・er dieses Gebiet verloren hat, tauchten die Stalker ・erall auf in der Hoffnung, am Hirnschmelzer vorbeizukommen. Diese Narren! Am Schmelzer kommt niemand vorbei. Niemand, der es je versucht hat, ist je wiedergekehrt. Die Freiheitler wollen sich das Milit舐 vom Hals schaffen und eine neue Basis aufbauen. Wenn wir die Barriere halten wollen, dann brauchen wir eine Basis in ihrer N臧e. /text /string string id="dm_about_139" text An diesem Ort versammeln sich die Stalker. Die besten von ihnen haben sich bei den Milit舐lagern zusammengefunden und suchen nach einem Weg, den Schmelzer zu umgehen. Die Moral ist hoch und alle tr舫men davon, das Zentrum zu erreichen und dem Wunschgner gegen・erzustehen. Narren! Sie waren clever genug, bis zu den Lagerh舫sern zu gelangen, aber ihnen fehlt der nige Grips, um zu erkennen, dass hinter dem Schmelzer nur der Tod auf sie wartet. Sie sollten uns lieber helfen, die Barriere zu verteidigen, denn wenn sie f舁lt, kann uns tats臘hlich nur noch der Wunschgner helfen! /text /string string id="dm_about_140" text Die Dinge ver舅dern sich von Minute zu Minute. Aus Richtung des Schmelzers st・men regelm葹ig Wellen von fanatischen Monolithern und Mutanten heran. Und dann diese Funkfetzen, die es mir eiskalt den R・ken runter laufen lassen. Seit der Emission sind eine Menge Leute verschwunden... Sie sind nicht krepiert, sondern sie haben sich verirrt, wenn du verstehst. Es ist, als h舩te sich nichts ver舅dert, aber sie finden einfach nicht zur・k. Vielleicht ist es eine neue Anomalie, der man nicht entkommen kann... Wer wei゚? Sie tun mir leid, aber ich habe keinen Schimmer, wie ich ihnen helfen kann. /text /string string id="dm_action_info_105" text Wir tun nichts anderes, als die Barriere zu verteidigen und das Milit舐 aus der Basis zu scheuchen. Unser Anf・rer ist schlau wie ein Fuchs - ich w舐e nie darauf gekommen, dass die Verteidigung der Barriere mit einer Basis in der N臧e viel einfacher werden w・de. Darum f・rt er die Freiheitler an und ich plaudere hier mit dir. Andererseits muss ich mir nicht den Kopf zerbrechen und kann mich zusaufen, wie ich will - und keinen interessiert s! /text /string string id="dm_action_info_106" text Wir halten die Barriere, so gut es geht. Das Milit舐 k・mert sich seit der Emission nicht mehr darum, und es sind so viele Monster durchgebrochen, dass sogar wir im Dunklen Tal uns vor Angst in die Hosen gemacht haben. Da hat unser Anf・rer diese Truppe zusammengestellt. Au゚erdem sind die ersten Mitglieder des vermissten Sp臧trupps aus dem Gebiet hinter der Barriere als Monolither zur・kgekehrt. Sie waren wohl nicht in dem Sinne "vermisst", wie wir gedacht haben. /text /string string id="dm_action_info_107" text Ich suche nach unserem Sp臧trupp. Sie sind vor der Emission in diese Richtung aufgebrochen, und seitdem hat niemand sie gesehen. Hin und wieder empfangen wir ein paar Funkfetzen, in denen sie um Hilfe bitten und sagen, dass ihre Vorr舩e zur Neige gehen. Seltsam, Mann - der Trupp ist irgendwo in der N臧e. Sie knen sogar den Turm der Milit舐basis sehen, aber wenn sie einen Schritt nach vorn machen, kommen sie ihm nicht n臧er. Es ist, als w・den sie auf einem unendlichen Miusband laufen. Ich zerbreche mir schon die ganze Zeit den Kopf, was wir tun knen. /text /string string id="dm_action_info_108" text Wir haben einen kleinen Deal mit dem Milit舐 ausgehandelt. Sie kassieren unsere Kugeln und wir kassieren ihre Basis. Klingt fair in meinen Augen. Die Jungs und ich "verhandeln" so gut wir knen. /text /string string id="dm_action_info_109" text Wenn wir nicht gerade k舂pfen, was nicht allzu oft passiert, h舅g ich am Lagerfeuer rum und erz臧le Geschichten und Witze und trinke was mit den Jungs. Wenn wir hier und in Limansk fertig sind - zwei unber・rte Gebiete in der Zone - finden wir vielleicht einen Weg ins Zentrum. Von dorther kommen die Monolither. /text /string string id="dm_action_info_110" text Ich genie゚e es hier Ich und meine Kumpel saufen, feiern und rei゚en ohne Ende Witze. Wen interessiert schon, was morgen mit mir passiert oder in einer Stunde oder sogar in einer Minute? Vielleicht begegne ich ja einer Anomalie oder fang mir eine Kugel ein. Man muss Spa゚ haben, solang man noch am Leben ist. /text /string string id="dm_action_info_111" text Ich will ein Held sein, und bei den Freiheitlern kann man zurzeit schnell aufsteigen und durch Erfolge im Kampf einen Platz in den Geschichtsb・hern einnehmen. Aber man muss sich clever anstellen, es sei denn, du willst unbedingt einen Orden haben. Versteck dich niemals hinter anderen, aber spiel auch nicht den Kugelf舅ger. /text /string string id="dm_action_info_112" text Ich bin aus dem Dunklen Tal als Freiwilliger hergekommen, um dem Milit舐 Feuer unterm Arsch zu machen. Ich wollte Action erleben und mal was anderes sehen - ich hatte es einfach satt, st舅dig auf ein und demselben Fleck zu hocken. /text /string string id="dm_action_info_113" text Ich erf・le die Aufgaben, die mir der Kommandant aufgetragen hat. Glaubst du etwa, die W臘hter sind der einzige Clan, bei dem Befehle befolgt werden? Auch wir knen diszipliniert sein, wenn es nig ist. Du musst nicht ganz bei Trost sein, wenn du glaubst, dass die Freiheitler nichts als Junkies und Trinker sind. Wenn dem so w舐e, dann w舐e unser ganzer Clan schon vor langer Zeit ausgelcht worden. /text /string string id="dm_action_info_114" text Alle sind losgezogen, um zu k舂pfen. Was sollte ich da tun? Ich bin kein Feigling und ein Verr舩er bin ich erst recht nicht! Wir k舂pfen hier f・ eine gemeinsame Sache. Es gibt Zeiten, in denen man Spa゚ haben kann, und es gibt Zeiten, in denen man ernst sein muss. Aber in letzter Zeit knen wir keine Sekunde entspannen. /text /string string id="dm_action_info_115" text K舂pfen. Gegen wen? Nun, gegen jeden, der gegen uns ist. Wir sind kein Haufen von Anarchisten - in unserem Clan herrschen klare Regeln. Wir wissen genau, was wir tun. Vielleicht kann man es nicht mit dem Milit舐 oder den W臘htern vergleichen, weil wir dem Clan beigetreten sind, um in den Genuss von Freiheit und Gleichheit zu kommen, aber wir knen uns immer organisieren und was zusammen erreichen. Also halt dich fest, Kumpel, gleich wirst du die Freiheitler in Aktion erleben. /text /string string id="dm_cool_info_30" text Die Freiheitler haben es zurzeit nicht leicht. Wir hatten uns gerade von den Banditenangriffen erholt und den Maulwurf gefunden, da wurde Limansk hinter dem Roten Wald entdeckt und das Milit舐 verlor die Kontrolle ・er die Lagerh舫ser hier. Wir mussten also an mehreren Fronten gleichzeitig k舂pfen und sind jetzt von Feinden umgeben. Hoffentlich ・ernehmen wir uns nicht. /text /string string id="dm_cool_info_31" text Nach der Emission scheinen in der Zone einige seltsame Blasen entstanden zu sein. Es sind jede Menge Leute von hier verschwunden und es sieht so aus, als w・den sie in einer Raumblase ohne Ausweg feststecken - ganz egal, wohin sie auch gehen, sie kommen nicht vom Fleck! Diese Blasen haben einige gute Leute verschluckt, und wenn du dich etwas her postierst, kannst du ihre Hilferufe hen. Pass auf dich auf, sonst wirst du dich schneller zu ihnen gesellen, als dir lieb ist. /text /string string id="dm_cool_info_32" text Nach der Emission hat sich herausgestellt, dass viele wichtige Stra゚en zum Zentrum der Zone an den Lagerh舫sern vorbeif・ren. Unsere Vorhut hat vor kurzem Limansk erreicht, ein St臈tchen, von dem zuvor niemand je etwas geht hat. Vielleicht gelangt man von dort aus zu anderen Orten, aber was ich eigentlich hoffe, ist, dass endlich jemand das Geheimnis des Schmelzers l・tet und einen Weg nach Norden findet! /text /string string id="dm_cool_info_33" text Wir haben die Ratte erwischt, die Informationen an die Banditen weitergegeben hat, mit denen sie unsere Jungs wie Vieh abgeschlachtet haben. Dreimal darfst du raten, wer es ist! Ganz genau, unser Kommandant! Du wirkst nicht gerade ・errascht - woher wei゚t du es? Was f・ ein dreckiger Hund muss man sein, um seinen eigenen Clan so zu verraten! Ich h舩te ihm am liebsten eigenh舅dig umgelegt! /text /string string id="dm_cool_info_34" text Kumpel, wird sind dabei, die Zone zu befreien, dann wird der Name meines Clans wird im ganzen Land bekannt sein! Wir werden uns um die W臘hter in Limansk k・mern und diese Basis auch einnehmen. Dann sollten wir in der Lage sein, am Schmelzer vorbeizukommen und nach Norden zu gelangen. Die Monolither haben es geschafft, also warum sollten wir es nicht auch schaffen? Ich hab keine Ahnung, was sie dort entdeckt haben, aber sie k舂pfen so, als w舐e es wichtig. /text /string string id="dm_cool_info_35" text Bruder, wir stehen vor gro゚en Ver舅derungen! Die Milit舐lager und das gesamte Gebiet werden schon bald der Freiheitsgruppe gehen. Unsere Au゚enposten bewachen die wichtigsten Stra゚en und es wird nicht mehr lange dauern, bis wir die Milit舐basis eingenommen haben. Hier f・rt eine Stra゚e nach Norden direkt ins Zentrum der Zone, und sobald wir mit dem Hirnschmelzer fertig sind, werden wir die Ersten sein, die herausfinden, was es mit diesem... Wunschgner auf sich hat. /text /string string id="dm_intro_106" text Hallo Fremder! /text /string string id="dm_intro_107" text Hallo und willkommen, Stalker! /text /string string id="dm_intro_108" text Hey! /text /string string id="dm_about_141" text Dies ist der letzte bewohnte Bereich der Zone vor dem Hirnschmelzer. Nur Verr・kte gehen noch weiter, und wenn sie es tun, kehren sie nicht zur・k. Das Gebiet rund um die Lagerh舫ser wimmelt von blutd・stigen Monstern und anderen tlichen Gefahren, aber was dahinterliegt, wei゚ niemand. Im Roten Wald wurde vor kurzem ein Weg gefunden, der in eine unerforschte Gegend f・rt. Ich hab geht, dass ein kleines St臈tchen entdeckt wurde, aber ich war selbst nicht dort. /text /string string id="dm_about_142" text Ich w・de sagen, das Wichtigste hier ist die Milit舐basis. Die Freiheitler k舂pfen gegen das Milit舐 um die Basis, da die Armee seit der letzten Emission fast ausgelcht wurde. Ein paar Dfer gibt es hier auch. Nichts Besonderes, aber in den Ruinen der alten H舫ser und H・ten l舖st sich das eine oder andere Brauchbare finden. Im Norden liegt die Barriere, die von den Stalkern errichtet wurde, um die Monster aufzuhalten, die aus Richtung des Hirnschmelzers kommen. Wenn du hier weg willst, musst du einfach nach S・en ins Dunkle Tal gehen. Im Westen beim Roten Wald k舂pfen die W臘hter gegen die Freiheitler um neue Gebiete. /text /string string id="dm_about_143" text Hier versuchen kleine Gruppen von Stalkern die Monster und Zombies aufzuhalten, die aus Richtung des Hirnschmelzers kommen. Irgendwo hinter dem Roten Wald k舂pfen die Haupteinheiten der Freiheitler und W臘hter gegeneinander. Ich hab geht, dass dort ein Weg zu einem kleinen St臈tchen, ich glaube es hei゚t Limansk, entdeckt wurde. /text /string string id="dm_about_144" text Dieser Ort wird immer hei゚er, Mann. Nach der gro゚en Emission haben die Stalker eine Stra゚e nach Limansk entdeckt, die durch den Roten Wald f・rt. Als sich herumgesprochen hatte, dass die Stra゚e an den Milit舐lagern vorbeif・rt, waren die W臘hter und Freiheitler sofort zur Stelle. An der Barriere wird die Lage auch immer schlechter, denn die heranst・menden Monsterhorden sind nicht mehr das einzige Problem. Ob du es glaubst oder nicht, die Monolither greifen ebenfalls dort an... Bis jetzt hatte ich die Geschichten ・er sie nie f・ bare M・ze genommen! /text /string string id="dm_about_145" text In letzter Zeit ver舅dert sich die Zone so schnell, dass ich nicht wei゚, ob mein Wissen dar・er nicht bereits ・erholt ist. Au゚erdem bin ich noch nicht so lange hier. Ich wei゚ also selbst noch nicht allzu viel. Im Norden soll etwas sein, dass Hirnschmelzer genannt wird, und ich habe geht, dass im Westen der Rote Wald und Limansk liegen sollen, wo sich die Freiheitler und die W臘hter gegenseitig die Kfe einschlagen. /text /string string id="dm_about_146" text Als wir hierher kamen, hielten die Freiheitler das Milit舐 bereits ganz gut in Schach, und dabei schienen sie selbst keine allzu gro゚en Verluste zu haben. Wir halten uns da im Moment raus - wir wollen uns mit keiner der beiden Seiten anlegen, aber die anderen scheinen auch nichts f・ uns zu haben. Ach, deswegen sind wir sowieso nicht hier. /text /string string id="dm_about_147" text Alles, was hier passiert, passiert wegen der Armeebasis. Ihre Lage ist unglaublich wichtig, denn von dort aus hat man die Kontrolle ・er alle angrenzenden Gebiete. Verglichen damit sind die Bauernhe und Dfer in der N臧e nichts wert. Darum unternehmen die Freiheitler alles, um sie einzunehmen - sie haben auf den Stra゚en zum Dunklen Tal und zum Roten Wald bereits Au゚enposten errichtet. Die Jungs wissen, was sie tun. Der Au゚enposten im Norden wird im Moment noch von einzelnen Stalkern gehalten, die versuchen, den Ansturm der Mutanten abzuwehren, aber ich bin mir sicher, sobald die Freiheitler mit der Basis fertig sind, werden sie sich diesem Problem zuwenden. /text /string string id="dm_about_148" text Diese Gegend wird bald unter Kontrolle der Freiheitler stehen. Sie haben den Kampf stark vorangetrieben, seit sie ihre internen Streitigkeiten beigelegt haben. Sie sind sowohl hier als auch in Limansk und auch das Dunkle Tal haben sie noch unter Kontrolle. Ich sage "noch", weil sie sich ziemlich weit ausgebreitet haben Sie k舂pfen um Limansk, die Milit舐basis und sie halten ihr Hauptquartier im Dunklen Tal. Die Banditen werden sie bestimmt bald von dort vertreiben. ワberleg mal Es muss nur ein Bandit mit etwas Grips die Situation erkennen und sie ausnutzen, indem er die Freiheitler angreift. Wenigstens w・de ich das an ihrer Stelle tun. /text /string string id="dm_about_149" text Hier ist irgendein verdammter Zauber am Werk, Kollege. Wir drehen uns bei der Suche nach unseren vermissten Freunden im Kreis und das Einzige, was wir bisher gefunden haben, sind Monster. Aus etwas her gelegener Position empfangen wir ab und zu bruchst・khafte Funkspr・he von ihnen, aber sie machen keinen Sinn. Und das ist beileibe nicht alles! Oder wie erkl舐st du dir das Auftauchen der Monolither hinter der Barriere? Ich hab einmal einen zu Gesicht bekommen. Er war verwundet, seine Augen waren glasig und er murmelte immer die gleichen Worte vor sich hin. "Verteidigt den Monolithen!" Ich glaube nicht, dass er Schmerzen hatte, denn er hte nicht auf, meinem Kumpel an den Hals zu gehen, bis wir ein paar Magazine in ihn gepumpt hatten. Was wollen die blo゚? Warum sind sie nach der Emission wieder zur・kgekommen? Ich habe so viele unbeantwortete Fragen, mein Freund... /text /string string id="dm_action_info_116" text Wir suchen unsere Jungs. Hier wurden sie vor der Emission das letzte Mal gesehen. Auf H・eln knen wir ab und zu Funkspr・he empfangen, aber abgesehen davon gibt s keine Spur von ihnen. Ich habe keine Ahnung, wo ich anfangen soll zu suchen. /text /string string id="dm_action_info_117" text Wir unternehmen hier so was wie ne Rettungsmission f・ einen unserer Trupps. Die Emission hat sie hier in der Gegend erwischt und wir knen keinen Funkkontakt mehr herstellen. Wir wurden losgeschickt, um nach unseren Jungs zu suchen... oder dem, was von ihnen ・rig ist. /text /string string id="dm_action_info_118" text Alle versuchen irgendwie ins Zentrum der Zone zu gelangen, um ihre Geheimnisse zu l・ten. Ich h舩te nichts gegen ein paar Antworten, ich versuche n舂lich herauszufinden, wie man am Hirnschmelzer vorbeikommt. Es werden immer wieder neue Wege entdeckt. Ich gehe davon aus, dass einer von ihnen direkt ins Herz der Zone f・rt. Ich werde aber garantiert nicht der Erste sein, der eine neue Stra゚e erkundet - so bl bin ich dann doch nicht! Aber ich h舩te nichts dagegen, zu wissen, was hier eigentlich los ist - vielleicht findet ja jemand anderes die Wahrheit heraus. /text /string string id="dm_action_info_119" text Ich halte die Ohren offen. Unsere Hauptaufgabe ist allerdings, den verschwundenen Trupp zu suchen. Sie wurden hier von der Emission ・errascht und seitdem hat sie niemand mehr gesehen. Ab und zu versuchen sie, wieder eine Verbindung herzustellen, aber bis jetzt hat es noch nicht geklappt. Wir haben hier jeden Stein umgedreht - keine Spur! Mann, ich werd noch verr・kt! /text /string string id="dm_action_info_120" text Wir machen s hier genau wie alle anderen, Mann - wir warten darauf, dass jemand einen Weg am Hirnschmelzer vorbei findet. Danach nehmen wir einfach die Stra゚e ins Zentrum der Zone und rei゚en uns die besten Artefakte untern Nagel. Ist nicht schlimm, wenn wir nicht als Erste dort ankommen, Hauptsache wir bleiben am Leben. Ich bin kein Feigling, blo゚ vorsichtig. Du wirst das verstehen, wenn du etwas 舁ter bist. /text /string string id="dm_action_info_121" text Wir jagen Geister. Du glaubst mir nicht? Tja, ehrlich gesagt, ich w・de mir selbst auch nicht glauben! Wir empfangen hier immer wieder bruchst・khafte Funkspr・he von dem vermissten Trupp. Wir erkennen sogar einzelne Stimmen, aber wir finden sie einfach nicht. Nicht mal reden oder das Signal orten knen wir. Deshalb habe ich gesagt, wir jagen Geister... verdammte Emission! /text /string string id="dm_action_info_122" text Ich warte auf Befehle vom Boss. Du wei゚t schon, Gehorsam und so. Wir sind hier, um Leschiis Trupp zu retten. Schwierige Aufgabe, wenn man die armen Kerle einfach nicht finden kann. Und dann haben wir auch noch unseren Funker in dem Dorf beim Wasserturm verloren. Wir hatten gehofft, dort ein besseres Funksignal zu bekommen und plzlich kam so n unsichtbarer Tintenfisch aus dem Nichts und hat ihn umgebracht. Wir konnten nichts tun, wir wurden nicht darauf trainiert, gegen Monster zu k舂pfen - unsere Hauptfeinde sind heutzutage andere Menschen. /text /string string id="dm_action_info_123" text Leschiis Trupp hat direkt vor der Emission einen wichtigen Auftrag erf・lt - er hat ein sehr seltenes Artefakt gefunden. Wir hatten sogar schon dem Auftraggeber Bescheid gegeben, dass die Lieferung auf dem Weg ist, aber Leschii ist nie zur・kgekommen. Wir Sdner haben einen Kodex - ohne den sind wir gar nichts. Jeder Vertrag muss erf・lt werden. Wenn wir bei einem Job versagen, ist unser Ruf im Arsch und kein ernst zu nehmender Auftraggeber wird uns mehr engagieren. Dann w舐en wir einfach wieder nur in der Zone umherwandernde Stalker. /text /string string id="dm_cool_info_36" text Ich w・schte, ich w・ste mehr dar・er. Wir sind Sdner, Kollege. Wir gehen nur in die Zone, um bestimmte Auftr臠e zu erf・len, und verlassen uns auf gute Planung und hervorragende Vorbereitung zum Erreichen unserer Ziele. /text /string string id="dm_cool_info_37" text Ich habe von einem Stalker-Clan geht, den Monolithern, der wieder aufgetaucht sein soll. Eines Tages haben sie einfach aufgeht, wie die anderen Clans nur herumzuspielen und sind auf der Suche nach dem Wunschgner ins Zentrum der Zone aufgebrochen. F・ lange Zeit hat niemand auch nur ein Sterbenswtchen von ihnen geht, aber jetzt sind sie wieder da. Allerdings ist keiner besonders erfreut dar・er. Sie geben alle nur wirres Geschrei von sich und fangen an loszuballern, sobald jemand in Sichtweite kommt. /text /string string id="dm_cool_info_38" text Die Stra゚e durch den Roten Wald nach Limansk wurde vor kurzem entdeckt. Die Freiheitler haben s schon dorthin geschafft. Die W臘hter versuchen, es ihnen gleichzutun. Sch舩ze, dort findet gerade ein Blutbad statt. Beide Clans wollen die Kontrolle ・er das Dreckloch - da werden keine Kompromisse gemacht. Die Freiheitler sind gerade auf einem Eroberungsfeldzug - die Milit舐basis wollen sie auch einnehmen. Ich bin kein Freund der Armee, aber die Jungs tun mir leid. Sie wurden ziemlich hart von der Emission getroffen und jetzt werden sie auch noch von Stalkern angegriffen. /text /string string id="dm_cool_info_39" text Ich habe geht, dass die W臘hter Probleme mit den Mutanten im Agroprom-Institut hatten. Sie haben da irgendwas im Untergrund verbockt und kommen kaum noch gegen die Monster an. Eine Zeit lang war das eine Goldgrube f・ H舅dler, bei dem gewaltigen Munitionsverbrauch. Na ja, ich habe von einem einzelnen Stalker geht, der ihnen geholfen hat, den Untergrund zu fluten - ganz auf eigene Faust! Keine Ahnung, ob das stimmt, aber wenn ja, dann muss der Stalker ganz schon was auf dem Kasten haben. Hier gibt s nicht viele, die einfach in eine Mutantenhle reinspazieren, der Zone den Stinkefinger zeigen und mit dem Leben davonkommen knen. Sollte ich dem Stalker jemals perslich begegnen, kaufe ich mir einen Hut, damit ich ihn vor ihm ziehen kann. /text /string string id="dm_intro_109" text Es ist mir eine Ehre, Eure Faltigkeit. /text /string string id="dm_intro_110" text Ich wette, du hast nen vern・ftigen Handschlag, Gro゚er! /text /string string id="dm_intro_111" text Willkommen bei den Lagerh舫sern. /text /string string id="dm_about_150" text Dies ist das letzte Gebiet der Zone, das von Stalkern erkundet wurde. Hier befinden sich die Milit舐lager, aber wenn du weitergehst, gelangst du zum Hirnschmelzer - es hei゚t, dass diejenigen, die von ihm beeinflusst werden, ab und an die Kontrolle ・er sich verlieren! Aber das ist alles reine Spekulation, weil bisher noch nie jemand von dort je zur・kgekommen ist! Der Weg zum Schmelzer von den Lagerh舫sern wird durch die Barriere blockiert, die dazu gedacht ist, angreifende Monster abzuwehren, die aus dem Zentrum kommen. Seit der gro゚en Emission wimmelt es ・erall von Monolithern. Ich frag mich, was die in diesem Teil der Zone suchen... Vielleicht wollen sie alle ten, die ihren angeblichen Monolithen bedrohen? /text /string string id="dm_about_151" text Das Milit舐 hat nach der Emission sein wahres Gesicht gezeigt - Sie haben die Au゚enposten verlassen und sich wie die Ratten in ihrer Basis verkrochen. Aber da sie dem Zentrum am n臘hsten waren und jetzt nur noch 20 von ihnen ・rig sind, kann man das verstehen. Als das Milit舐 die Kontrolle ・er die Lagerh舫ser verlor, hat sich die halbe Welt hierher gefl・htet Stalker, Sdner, W臘hter und Freiheitler. Es ist gut, dass die Stalker sich uns angeschlossen haben, um die Barriere zu verteidigen. Wenn wir die Mutanten und Monolither nicht aufhalten, werden wir alle schrecklich leiden, selbst die Armee beim Kordon. /text /string string id="dm_about_152" text Von der Milit舐basis und der Barriere hast du wahrscheinlich schon geht. Nun, abgesehen davon gibt es hier nicht allzu viel bis auf ein paar Dfer und einen Bauernhof. Dar・er gibt es kaum was zu erz臧len, aber ein verlassenes Haus eignet sich gut als Versteck oder auch als Operationsbasis, es sei denn, ein Mutant hat sich schon dort eingenistet. Sei auf der Hut - es treiben sich eine Menge davon in der Gegend herum. /text /string string id="dm_about_153" text Es gab eine kurze Emission von wenigen Minuten, und danach wurden die Milit舐lager von Stalkern in Beschlag genommen. Und jetzt verstecken sich die gro゚mauligen Soldaten vor den Freiheitlern tief in ihrer Basis und wagen sich vor lauter Angst keinen Schritt vor die T・. Die Monolither dagegen scheinen vor nichts und niemandem Angst zu haben. Wir haben gedacht, dass sie schon vor langem verreckt sind, aber sie sind quicklebendig - sie kommen aus Richtung des Schmelzers und schie゚en auf alles, was sich bewegt! /text /string string id="dm_about_154" text Hier laufen echt schr臠e Dinge ab. Ein Haufen Stalker treibt sich hier rum, seitdem das Milit舐 durch die Emission geschw臘ht wurde. Alle versuchen, irgendwie ins Zentrum der Zone zu gelangen. Einige von ihnen knen es kaum erwarten, kostbare Artefakte in ihre dreckigen Finger zu bekommen, w臧rend andere den Wunschgner aufsuchen wollen und wieder andere nach irgendeinem seltsamen Monolithen suchen... Die sind alle irgendwie vlig durchgeknallt. Vielleicht hat der Schmelzer ja schon ihre Hirne gegrillt. /text /string string id="dm_about_155" text Ich kann dir alles ganz genau erkl舐en, denn ich kenne die Gegend hier wie meine Westentasche, seit ich hier nach Artefakten suche. Der wichtigste Bezugspunkt ist die Milit舐basis. Sie liegt auf einem H・el, du kannst sie also aus der Ferne sehen. Ndlich davon ist die Barriere und im S・en liegt das Dunkle Tal. Wenn du zu dem Dorf in Richtung Westen gehst, kommst du zum Roten Wald. Dort sind auch ein paar Bauernhe und eine H・te am Sumpf, aber ich w・de da lieber nicht hingehen - ziemlich ・le Strahlung dort. /text /string string id="dm_about_156" text Dort hat das Milit舐 einige Dinge von Wert zur・kgelassen. Leider werden sich die Freiheitler das Zeug wohl unter den Nagel rei゚en, denn sie haben ein Auge auf die Milit舐basis geworfen. Uns bleiben nur die Barrikaden auf der Stra゚e in Richtung Schmelzer und die Artefakte, die dort herumliegen. Oh, es gibt auch eine Reihe verlassener Dfer, wo du in einem Haus deiner Wahl deine Zelte aufschlagen kannst. Wenn du Gl・k hast, darfst du dir dein Zimmer mit einem unsichtbaren Zimmergenossen teilen - mit Tentakeln und so. /text /string string id="dm_about_157" text Die Freiheitler werden die Sache mit dem Milit舐 ein f・ alle Mal "kl舐en". Dann wird das hier genauso friedlich wie im Dunklen Tal. In der Zwischenzeit haben wir eine eigene Mission zu erledigen Wir m・sen die Barriere verteidigen. Als ich gesehen habe, was f・ Viecher von jenseits der Barriere auf uns zukommen, ist mir jede Lust auf Abenteuer vergangen. Sollen doch andere Idioten sich dort treffen und versuchen, am Schmelzer vorbeizukommen. /text /string string id="dm_about_158" text Wir haben in der Basis der Freiheitsgruppe im Dunklen Tal von der Barriere erfahren. Es hei゚t, das Milit舐 sei zur・kgeschlagen worden und gewnliche Stalker h舩ten sich zusammengeschlossen, um die Gegend gegen die Monolither zu verteidigen. Wir haben uns mit einer ganzen Einheit auf den Weg gemacht, um unsere Br・er zu unterst・zen, aber ich bin als Einziger durchgekommen. Einige haben sich abgeseilt, ein paar sind auf der Stra゚e umgekommen und der Rest ist einfach weitergegangen... /text /string string id="dm_about_159" text Das Milit舐 verliert immer mehr die Kontrolle ・er die Gegend hier. Vor Kurzem haben Stalker die Lagerh舫ser ・ernommen und halten zusammen mit den Freiheitlern die meisten wichtigen Punkte in der Umgebung. Wir haben uns zusammengeschlossen, um die Barriere zu verteidigen und die gelegentlichen Angriffe dieser durchgeknallten Monolither und der schrecklichen Mutanten aus Richtung des Radars zur・kzuschlagen. Die Freiheitler kontrollieren die westlichen und s・lichen Bereiche, und stehen kurz davor, die Milit舐basis zu ・ernehmen. Oh, irgendwo hier treiben sich auch ein paar Sdner herum, die nach einer vermissten Einheit suchen oder so. /text /string string id="dm_action_info_124" text Rate mal. Ich sammle Beute, was sonst? Das Milit舐 h舁t nicht mehr die Hand drauf, wir knen machen, was wir wollen. Au゚erdem will ich ins Zentrum der Zone. Nat・lich muss ich hin und wieder bei der Verteidigung der Barriere helfen, aber das tue ich zu meiner eigenen Sicherheit. Und manchmal springt sogar eine nette Wumme und etwas Muni ab, wenn das Geballere erst vorbei ist. /text /string string id="dm_action_info_125" text Ich bin hier, um an der Barriere zu k舂pfen. Ein Freund in der Bar der W臘hter hat mir gesagt, dass hier ein paar Leute eine Verteidigungsstellung gegen die Mutanten aufgebaut haben. Er hat gesagt, dass es hier immer jemanden zum Abknallen gibt, also bin ich mitten in der Nacht los, um ein wenig mitzumischen - macht ja schlie゚lich Spa゚! /text /string string id="dm_action_info_126" text Mich haben unbekannte Gebiete schon immer angezogen. Ich bin in die Zone gekommen, weil ich die monotone Routine von au゚erhalb satt hatte. Dagegen wartet hier immer ein Geheimnis darauf, gel・tet zu werden. Au゚erdem brauch ich das Geld. Um zu ・erleben braucht man was zu bei゚en und Munition, und Geld gibt es nur f・ Beute. Ich warte au゚erdem darauf, dass jemand einen Weg am Schmelzer vorbei findet, denn dann bin ich der Erste, der sich zum Zentrum der Zone aufmacht. Ich habe einen innigen Wunsch - dass die Zone verschwindet. /text /string string id="dm_action_info_127" text Ich versuche, die Freiheitler einzuholen. Ich wollte mit ihnen nach Limansk ziehen, aber ich war zu sp舩 im Dunklen Tal und sie waren schon weg. Ashot hat gesagt, dass sie hier entlang gehen, aber als ich hier ankam, waren Sie schon durch den Roten Wald gezogen. Jetzt werde ich sie niemals einholen! Ganz allein werde ich die Stra゚e sicher nicht entlanggehen, und Gruppen werden hier in der n臘hsten Zeit auch nicht vorbeikommen. /text /string string id="dm_action_info_128" text Ich mache nur eine kurze Verschnaufpause, bevor ich mich auf den Weg durch den Roten Wald mache. Ich will unbedingt wissen, was auf der anderen Seite von Limansk ist. Wenn interessiert s, dass andere nicht mehr zur・kkommen? Vielleicht kommen Sie ja nicht mehr zur・k, weil sie etwas gefunden haben. Denk doch mal an die Monolither Keiner ht was von ihnen ・er Monate, und dann sind sie auf einmal wieder da... Gott allein wei゚, was sie dort entdeckt haben. /text /string string id="dm_action_info_129" text Ich bin gerade mit leeren H舅den aus dem Roten Wald zur・k. Zusammen mit ein paar Freunden wollten wir hindurchgehen, aber dann haben wir einfach so Angst bekommen. Mann, wir haben uns so in die Hosen gemacht, dass wir gerannt sind, bis wir die Barriere erreicht hatten. Es ist ein Wunder, dass keiner von uns einer Anomalie begegnet ist. Seltsamerweise wissen wir immer noch nicht, was uns eigentlich so eine Angst eingejagt hat. Was soll s, der Wald ist jedenfalls echt unheimlich. /text /string string id="dm_action_info_130" text Ich mhte die ganze Zone sehen. Ich kenne jetzt die Lagerh舫ser, aber davor war ich schon beim Kordon, in den S・pfen, im Agroprom-Institut und im Dunklen Tal. Ich war sogar eine Zeit lang Sklave der Banditen an der M・lhalde. Wenn ich mich hier gr・dlich umgesehen habe, werde ich weiterziehen. /text /string string id="dm_action_info_131" text Es gibt nicht mehr viele Gebiete, die nicht unter Kontrolle anderer Clans oder Fraktionen stehen, und ein einzelner Stalker kann im Agroprom-Institut oder bei der M・lhalde wenig erreichen. Auch nicht in Limansk - es wurde gerade erst entdeckt, und schon stren massenweise Leute dorthin. Aber mit den Lagerh舫sern ist es anders, denn die dortige Lage ist unklar Sie gehen nicht mehr dem Milit舐, aber den Freiheitlern gehen sie auch noch nicht richtig. Au゚erdem liegen sie dicht bei den neu erkundeten Gebieten, und wenn man dorthin gelangt, muss man nicht k舂pfen, um Geld zu bekommen - stattdessen findet man dort jede Menge kostbare Artefakte. /text /string string id="dm_action_info_132" text Ich suche nach einem wertvollen Artefakt. Sidorowitsch hat mich beauftragt, es zu suchen, und ich konnte es weder im Kordon noch im Dunklen Tal auftreiben. Auf der M・lhalde zu suchen bringt nur トrger und rund um das Agroprom grasen zwei Stalker-Clans alles ab, besonders seit irgendein gefeierter Held den Untergrund dort geflutet hat. Seitdem m・sen die W臘hter nicht mehr die ganze Zeit damit verbringen, Mutanten zu bek舂pfen. Aber w臧rend dort alles verr・kt spielt, knte ich vielleicht finden, was ich suche. /text /string string id="dm_action_info_133" text Ich wurde aus dem Dunklen Tal hierher geschickt, um dem Kommandanten der hiesigen Einheit der Freiheitler eine wichtige Nachricht zu ・erbringen. Jetzt hab ich meine Bezahlung erhalten und wollte hier etwas herumh舅gen. Warum auch nicht? Die Jungs hier sind ganz okay, und bisher hat noch keiner versucht, hier den Boss zu spielen. Hier gibt es zwar jede Menge Geballere und Anomalien, und die Monolither halten uns nachts auf Trab, aber das macht die Zone aus! /text /string string id="dm_action_info_134" text Ich will nach Norden in Richtung Schmelzer ziehen. Es hei゚t, die Monolither h舩ten es geschafft und ein paar andere Stalker h舩ten tats臘hlich den Wunschgner erreicht und seien in einem St・k zur・kgekehrt. Keiner wei゚, warum sie zur・kgekehrt sind. Vielleicht ist ihnen die Munition ausgegangen oder sie haben etwas zu viel Strahlung abbekommen. Aber sei s drum - wenn es andere geschafft haben, kann ich es auch schaffen, ganz egal, was die Leute sagen! /text /string string id="dm_action_info_135" text Du siehst aus, als w舐st du schon eine ganze Weile in der Zone, Stalker. Ich h舩te erwartet, dass du dabei gelernt hast, dass solche Fragen nicht gerade klug sind. Es geht dich einfach nichts an. Wenn ich vorh舩te, das mit jemandem zu teilen, dann w・de ich das auch tun. Und zwar mit einer Person, die ich mir aussuche. Frag mich was anderes. /text /string string id="dm_cool_info_40" text Nachdem die Monolither sich von der Barriere zur・kgezogen hatten, wollten wir einen von ihnen lebendig gefangen nehmen, um herauszufinden, wie man am Schmelzer vorbeikommt und in das Zentrum der Zone gelangt. Mann, es hat uns einige Kameraden gekostet und noch mehr Munition, aber wir haben s geschafft. Dem einen Kerl haben wir ein halbes Magazin in die Brust geschossen, aber er war immer noch ziemlich lebendig Er grunzte und versuchte unseren Anf・rer anzugreifen. Wir haben ihn nett und weniger nett gefragt, aber er hat uns nichts verraten. Stattdessen schrie er die ganze Zeit "Verteidigt den Monolithen", immer und immer wieder... Irgendetwas muss auf der anderen Seite mit den Jungs passiert sein. Wir haben also nicht herausgefunden, wie man am Schmelzer vorbeikommt, aber wenn sie aus dem Gebiet hinter der Barriere kommen, muss es doch einen Weg geben, oder nicht? Was meinst du? /text /string string id="dm_cool_info_41" text Die letzte Neuigkeit ist, dass sie hinter dem Roten Wald eine Stra゚e nach Limansk gefunden haben, und jetzt schlagen sich W臘hter und Freiheitler im Kampf darum die Kfe ein. Muss ein ziemlich wichtiges St臈tchen sein, wenn sie deswegen so ein Blutbad veranstalten. /text /string string id="dm_cool_info_42" text Ich hab geht, dass ein Sdner den Stalkern beim Kordon geholfen hat, das Problem mit dem Milit舐 zu len. Seitdem bel舖tigt sie das Milit舐 dort nicht mehr, denn die Soldaten f・chten die Antwort. Wenn ich an die Beschreibung dieses Sdners denke... dann bist du das! Sei nicht sch・htern, Kumpel, lass mich deine starke Hand sch・teln! Du bist der Beste! /text /string string id="dm_cool_info_43" text Die Emissionen treten inzwischen so h舫fig auf, dass sie ein echtes Problem werden. So war es schon lange nicht mehr. Sie treten kurz nacheinander auf, und jedes Mal ver舅dert sich die Zone. Manchmal findet man nach einer Emission neue Anomalien, und manchmal entdeckt man einen Weg durch ein bestehendes Anomaliefeld. So erkl舐t sich auch, wie sie die Stra゚e nach Limansk entdecken konnten, obwohl die meisten Stalker zuvor noch nie von ihr geht hatten. Die ganze Situation kostet vielen das Leben, und es sind nicht nur die Emissionen. Es herrscht ein regelrechter Krieg um die Kontrolle ・er die neuen Gebiete, und das ist alles andere als gut. /text /string string id="dm_cool_info_44" text Wie soll s hier Neues geben? Stell dir das hier wie n Kindergarten vor, oder ne Vorschule. Zugegeben, wenn du hier nicht die Grundlagen lernst, bist du in der Zone nach sp舩estens f・f Minuten Hundefutter. Die Schlauen bleiben eine Weile hier, dann gehen sie weg und nur der Teufel wei゚, wohin. Abgesehen davon kommst du hier an gute Munition oder Waffen heran. Machen alle so. /text /string string id="dm_action_info_136" text Nichts weiter. Ich versuch nur, am Leben zu bleiben, mehr nicht. /text /string string id="dm_about_160" text Ist das zu glauben? Vor ner Stunde w舐 ich fast dran gewesen! Als ich vor nem halben Jahr hier war, da war alles still, und jetzt? Unter jedem Busch diese Glatzkfe in ihren Kost・en. Irre, Mann... /text /string string id="dm_cool_info_45" text Was willst du denn hen? Eins sag ich dir Die "W臘hter" haben eindeutig das Sagen. Die wissen, wie man Ordnung h舁t, so viel steht fest. Aber ich mag sie nicht besonders. Sie sind wie Grundbesitzer - "nimm dies nicht mit", "das darf die Zone nicht verlassen"... Nicht nur das, sie geben auch vor, was du in der Au゚enwelt sagen darfst und was du zu verschweigen hast! Ich habe sogar geht, dass sie die Zone Schritt f・ Schritt zersten wollen. Na, das ・errascht mich nicht, bei ehemaligen Soldaten... alles Tr舫mer. Viel schlimmer ist, dass sie Unterst・zung von ganz oben haben. Zumindest behaupten sie das! /text /string string id="dm_about_161" text Das Gebiet wird von den W臘htern beherrscht, und deren Regeln sind das Gesetz. Wir kontrollieren die Grenzen der Zone und k・len Hitzkfe ab. Die armen Idioten kommen scharenweise her, alles Amateure und Romantiker. Und schon am ersten Tag gehen sie gleich gruppenweise drauf. /text /string string id="dm_about_162" text Ziehen wir ins Lager, da ht man alle Ger・hte. Alle, die das hier zum ersten Mal machen - Anf舅ger wie du - schauen meist rein, um sich Tipps zu holen oder mal zu entspannen. In der N臧e sind Soldaten. Hab keine Angst vor ihnen, aber steh ihnen nicht im Weg. Die knen schie゚en, ohne weiter dr・er nachzudenken... Hier beim H舅dler - der verkauft die tliche Ware - gibt s eine sche, ruhige Stelle, an der du dein Lager aufschlagen kannst. /text /string string id="dm_cool_info_46" text Hast du geht, dass die W臘hter rekrutieren? Hab kurz mit dem Gedanken gespielt, aber dann dachte ich zur Hle damit! Irgendwann ziehen sie mich noch ein. Diese Art Disziplin kann ich nicht brauchen. Hab meine zwei Jahre gedient, das hat mir gereicht... /text /string string id="dm_action_info_137" text Ich hab ・erlegt, nach Jantar zu gehen, aber dann dachte ich, schei゚ drauf. Die Forscher haben ne ausgereifte wissenschaftliche Basis in der Zone. Die buddeln in Wer-wei゚-was rum, w臧rend die Zombies um den Komplex rumgeistern. Was ne Idylle, Mann. /text /string string id="dm_cool_info_47" text Neulich haben sie in der Jantar-Zone aufger舫mt... Ja, richtig sauber gemacht! Da gibt s Forschungslabors, aber zu viele Zombies drum herum. Wir m・sen regelm葹ig r・er und den Wissenschaftlern helfen. /text /string string id="dm_cool_info_48" text Wei゚t du was, sollen doch die W臘hter, die von der Freiheit und die ganzen Beutej臠er unter sich ausmachen, wem hier alles geht. Was geht mich das an? Zur Hle damit... /text /string string id="dm_action_info_138" text Jetzt arbeiten wir hier, Stalker. Hier br・en nicht nur einige dieser Kreaturen, hier kommen dir auch noch die Arschgeigen von Sdnern und die Schwachkfe von der Freiheitsfraktion in den Weg... /text /string string id="dm_cool_info_49" text Nichts. Ich wei゚ gar nichts. Ich nehm, was ich kann, und versuche, mich irgendwie durchzuschlagen. In die Zone zu gehen, ist mir zu unheimlich. Drauf geschissen! Zu Hause gibt s keine Arbeit, meine Frau sitzt mir im Nacken und von irgendwas muss man ja leben, oder? Hier auf der M・lhalde kannst du einige einfache Artefakte finden, wenn du dich mal einen Tag umsiehst. Und das reicht mir... ich hab was zu bei゚en und auch genug, um es runterzusp・en. /text /string string id="dm_cool_info_50" text Nun ja... einige ern臧ren sich von der M・lhalde und sammeln Kleinschrott, andere dringen tiefer in die Zone ein. Nat・lich findet man dort viel bessere Gegenst舅de, aber nicht jeder will dorthin. Es ist kein Ort f・ Anf舅ger, und wenn du keine Munition hast, denk nicht mal dran! Das w舐 echt hoffnungslos. /text /string string id="dm_action_info_141" text Was geht dich das an? Geh uns hier nicht mit deinen d舂lichen Fragen auf die Nerven! /text /string string id="dm_cool_info_51" text Die Wissenschafter sind echt spa゚ig! Ich steh voll drauf, Mann. Meist stecken die die Nasen nicht aus dem Bunker, und wenn man sie doch sieht, so wie neulich - oh Mann! ワberall Truppen, Hubschrauber, Sch・zenpanzer! Ich w・de mich nicht wundern, wenn sie beim n臘hsten Mal gleich einen Flugzeugtr臠er oder so etwas ankarren! /text /string string id="dm_cool_info_52" text Was Neues? Zum Teufel mit dem Neuen. Hier ist soviel alter Schei゚, dass du fast dran erstickst. Die Banditen sind durchgedreht, diese Schweine! Wir schleichen zwischen den Anomalien her, um ein paar Artefakte zu bekommen, und die klauen einem einfach die Sachen! Diese Ratten! Geh blo゚ nicht zur M・lhalde, da lungern die rum. /text /string string id="dm_action_info_139" text Was ich hier mache? Ich stecke hier fest! Ich mhte nach Hause, aber sie lassen mich nicht. Das ist alles. Die Jungs, die sich tief in die Zone hineinwagen, die sich auskennen, erz臧len so manches. Manchmal bringen sie auch ein paar Sachen mit. Da wird man fast neidisch. Man erz臧lt sich von Bergen von Sch舩zen. Man kann sie einfach so mitnehmen. Na ja, nicht viele schaffen es bis dorthin, und zur・k kommen noch weniger. /text /string string id="dm_cool_info_53" text Tja, ich bin nicht wirklich auf dem Laufenden. /text /string string id="dm_cool_info_54" text Hast du diese Ger・hte geht, dass sich die Zone angeblich ausdehnt? Ich glaube, dass es stimmt. Ich habe direkt an der Grenze ein derart widerliches Monster gesehen, wie man es sonst nur im Zentrum der Zone sieht. Sieht nicht gut aus, was? /text /string string id="dm_cool_info_55" text Schon mlich, dass das mit den Blutsaugern an der Zonengrenze stimmt. Aber was hat das mit der Ausdehnung der Zone zu tun? Dann ist halt ein Rudel zur Grenze gezogen, na und? Manchmal m・sen wir tagelang patrouillieren! Und wir machen unsere Arbeit gut. Hinter der Grenze hab ich noch niemanden sagen geht "Hilfe, wir sind von Mutanten umzingelt!" /text /string string id="dm_about_167" text Nimm dich vor diesen lebenden Leichen in Acht, die ・erall herumstreunen. Sehr dumm und sehr aggressiv. Wir schlagen uns Tag und Nacht mit ihnen herum. Junge, hier ist es echt gef臧rlich. /text /string string id="dm_about_168" text Ich wei゚ nicht, was ich dir erz臧len soll... Hier passiert st舅dig etwas, aber alles in vern・ftigem Rahmen. In der Au゚enwelt sehen sie das zwar anders, aber du und ich, wir sind hier quasi in einer Anomalie-Zone. /text /string string id="dm_cool_info_56" text Was gibt es f・ Ger・hte? Ich sage dir, bald herrscht hier Recht und Ordnung und das ist kein Ger・ht! Wir werden die Zone von allen mlichen Bestien und gewissen Elementen befreien... /text /string string id="dm_cool_info_57" text Hast du geht, was die W臘hter uns angedroht haben? Sie wollen uns "zu Staub zermalmen"! Ich mache mir Sorgen um diese Sache... Vor allem, weil sie sich angeblich mit den neusten Waffen ausgestattet haben. /text /string string id="dm_cool_info_58" text Neuigkeiten? Wen interessiert s? Man darf nicht glauben, was die Leute erz臧len. Angeblich hat ein erfahrener Stalker etwas aus den inneren Gebieten mitgebracht, das vorher noch jemand gesehen hat. Waren alle m臘htig beeindruckt... Alter, solche Geschichten kann ich mir auch ausdenken! /text /string string id="dm_help_12" text Vielen Dank. /text /string string id="dm_about_169" text Was tust du da? L舫fst du ohne Schutz herum? Bist du lebensm・e? Hier lauert hinter jeder Ecke eine Anomalie. Zack, und weg bist du! Selbst zum Pissen tr臠t hier jeder seinen Schutzanzug, sonst f舅gt man sich gleich die Strahlung ein. /text /string string id="dm_about_170" text Anscheinend kennst du dich noch nicht gut aus, also gebe ich dir einen guten Rat Halte dich vom Milit舐 fern! Wenn du einen Soldaten entdeckst, mach, dass du weg kommst. Die Jungs haben kein bisschen Hirn. Immer nach der Devise Erst schie゚en, dann fragen. /text /string string id="dm_intro_112" text Auf Wiedersehen. /text /string string id="dm_intro_113" text Auf Wiedersehen. /text /string string id="dm_intro_114" text Alles Gute. /text /string string id="dm_intro_115" text Hey Kumpel! /text /string string id="dm_intro_116" text Hey. /text /string string id="dm_intro_117" text Oh, hi! /text /string string id="dm_intro_118" text Hallo. /text /string string id="dm_intro_119" text Guten Tag! /text /string string id="dm_intro_120" text Hallo Stalker. /text /string string id="dm_intro_121" text Guten Tag Stalker. /text /string string id="dm_intro_122" text Hey du, Stalker! /text /string string id="dm_intro_123" text Hallo. /text /string string id="dm_intro_124" text Tja, wen haben wir denn hier? /text /string string id="dm_intro_125" text Und wen haben wir hier? /text /string string id="dm_intro_126" text Hallo Kamerad. /text /string string id="dm_about_165" text Es ist, als ob man durch ein Minenfeld geht - nur schlimmer. Wei゚ der Teufel, was hier vor sich geht. Man kann sich keine Sekunde entspannen. /text /string string id="dm_about_171" text Ich rate dir Sei immer auf der Hut. Du darfst keine Sekunde unaufmerksam sein, sonst bist du sofort erledigt. Der Tod ist hier schnell zur Stelle. /text /string string id="dm_about_172" text Hier musst du immer die Augen offen halten! Selbst im Schlaf! Hier kann dir st舅dig irgendwas passieren. /text /string string id="dm_about_173" text Achte auf die Penner! Es gibt hier so viele davon, fast wie Kakerlaken! /text /string string id="dm_help_0" text Hilfe, Junge! /text /string string id="dm_help_1" text Kann mir jemand helfen? /text /string string id="dm_help_2" text Wachen! Ich bin verletzt! Hierher! /text /string string id="dm_help_3" text Hilfe! Ich sterbe! /text /string string id="dm_help_4" text Jungs, bringt das Medkit! /text /string string id="dm_help_5" text Holt das Medkit! /text /string string id="dm_help_6" text Schockma゚nahmen, Jungs! Schnell! /text /string string id="dm_help_7" text Das Medkit, schnell! /text /string string id="dm_help_8" text Gib mir mal jemand das Medkit! /text /string string id="dm_help_9" text Kamerad, das Medkit... da dr・en! /text /string string id="dm_help_10" text Hilfe, Kamerad! /text /string string id="dm_help_11" text Hey, Kamerad, hast du ein Medkit ・er? /text /string string id="dm_cool_info_59" text Ich hab geht, diese Typen beim Kordon haben den Soldaten ganz sch in den Arsch getreten und ihren bekloppten Anf・rer in einen K臟ig gesteckt. H舩te nichts dagegen, mir diese Freakshow mal anzusehen. Ich meine, was f・ eine Schande! /text /string string id="dm_cool_info_60" text Diese verdammten Emissionen sind kein Witz! Wenn du nicht auf der Stelle gegrillt wirst, kriegen sie dich auf ne Million andere Weisen am Arsch! Die Gegend hier war mal richtig sch, und jetzt wimmelt sie nur noch so von diesen verfluchten Anomalien. ワberall, wo du hingehst, machst du dir vor Angst in die Hosen, dass du in so eine Schei゚e trittst! /text /string string id="dm_cool_info_61" text Wir haben diesen Goldramsch... oder hei゚t es Goldrausch? Was soll s, die Stalker schaufeln sich durch Berge von radioaktiv verseuchtem M・l auf der Suche nach brauchbaren Dingen, und unsere Aufgabe ist es, daf・ zu sorgen, dass sie keine Schwierigkeiten machen. /text /string string id="dm_cool_info_62" text Vor ein paar Tagen sind Koljan und seine Leute einer Emission zum Opfer gefallen, also tr臠t jetzt jemand anders seine Stiefel, wenn du verstehst. Das kommt davon, wenn man die Basis verl舖st. Bleib immer beim Lager, dann wird dir nichts passieren. /text /string string id="dm_cool_info_63" text Ein paar dreckige Stalker haben sich beim Agroprom-Institut zusammengerottet. Diese gerissenen Hunde haben ein paar unserer Jungs in eine Falle gelockt und halten sie fest. Sie haben nicht den Mumm sie zu ten, denn sie wissen, dass wir sie gnadenlos jagen w・den, um unsere Leute zu r臘hen. /text /string string id="dm_sim_action_attack_point_enemy" text Was? Der Feind ist gleich um die Ecke und du kommst mir mit diesem M・l? /text /string string id="dm_sim_action_attack_point_friend" text Was willst du? Wir treffen uns mit den anderen Jungs. Die haben in der N臧e ein Lager aufgeschlagen. /text /string string id="dm_sim_action_attack_point_none" text Da ist ein idealer freier Platz nicht weit von hier, dort gehen wir hin. /text /string string id="dm_sim_action_stay_point_enemy_near" text Was ist los mit dir? Wir sitzen rum, bewachen das Lager und sind von jeder Menge Feinden umgeben. Verschwinde endlich mit deinen nervtenden Fragen. /text /string string id="dm_sim_action_stay_point_none_near" text Was ist denn los? Wir machen nur eine kurze Pause. Es ist eine sche Nacht und da drau゚en ist niemand... /text /string string id="dm_actor_news_1" text Irgendwelche Neuigkeiten? /text /string string id="dm_actor_news_2" text Was gibt s Neues? /text /string string id="dm_actor_news_3" text Irgendwelche Neuigkeiten? /text /string string id="dm_army_no_news_1" text Wenn du Neuigkeiten willst, such dir einen Fernseher - wir haben hier nur unsere allt臠liche Arbeit. La-a-a-ngweilig... /text /string string id="dm_army_no_news_2" text Du kannst mich mal! Du willst Neuigkeiten? Kauf dir eine Zeitung am Zeitungsstand gleich um die Ecke! /text /string string id="dm_army_no_news_3" text Klar, wir haben hier jede Menge Neuigkeiten... Genug um einen Neuling eine ganze Woche lang zu unterhalten. Sp舩er ist es dann allerdings nur noch m・selige Arbeit. /text /string string id="dm_army_no_news_4" text Wenn dir irgendwas Neues begegnet, schick s zu mir, okay? Ha! Lass uns lieber handeln - hast du irgendwas Wertvolles? /text /string string id="dm_bandit_no_news_1" text Was soll s hier schon Neues geben? Ist doch immer das Gleiche! /text /string string id="dm_bandit_no_news_2" text Guter Witz, Kollege! Du glaubst doch nicht wirklich, dass wir in diesem Dreckloch von irgendwelchen Neuigkeiten hen, oder? /text /string string id="dm_bandit_no_news_3" text Das Leben hier ist beschissen... Das ist allerdings nichts Neues. /text /string string id="dm_bandit_no_news_4" text Vergiss es! Hey, hast du irgendwas zum Handeln? /text /string string id="dm_csky_no_news_1" text Neuigkeiten? Tja, wir arbeiten uns hier die トrsche ab. Hoffentlich knen wir bald wie normale Menschen in die Zone, ohne uns bei jedem Schritt vor irgendwelchen Anomalien in Acht nehmen zu m・sen. /text /string string id="dm_csky_no_news_2" text Ich habe nichts Neues geht. Jeden Tag die gleiche Leier Geh hierhin, pass dort auf... Wir hoffen nur, dass das alles einen Sinn hat. /text /string string id="dm_csky_no_news_3" text Hier gibt s nur ein Thema Die Zone versteht keinen Spa゚. Wir erforschen sie und dabei kann sie uns jeden Moment verschlingen... Hast du zuf舁lig irgendwelche n・zlichen Artefakte bei dir? /text /string string id="dm_csky_no_news_4" text Keine Ahnung... mir f舁lt nichts Neues ein. Aber wir knten handeln, wenn du willst... /text /string string id="dm_default_no_news_1" text Ich habe keine Zeit f・ Neuigkeiten! Die Neuigkeiten finden dich schon fr・ genug von alleine. Wir rennen hier nur rum wie Hamster in einem Laufrad... /text /string string id="dm_default_no_news_2" text Ich habe Gott sei Dank nichts Neues geht. Hier gibt s immer nur schlechte Neuigkeiten. Also - toi, toi, toi - habe nichts Neues geht. /text /string string id="dm_default_no_news_3" text Warum scherst du dich ・erhaupt um so was? Pass einfach nur auf dich auf und versuch, am Leben zu bleiben! Da f舁lt mir ein, hast du irgendwas zum Handeln? /text /string string id="dm_default_no_news_4" text Woher soll ich das wissen? Wie w舐 s jetzt mit ein bisschen Handeln? Schmei゚en wir unsere Sachen zusammen und jeder nimmt sich, was ihm gef舁lt, okay? /text /string string id="dm_dolg_no_news_1" text Wenn wir diesen Ort erst mal ges舫bert haben, dann sind das gro゚e Neuigkeiten. Bis dahin gibt s hier nur Arbeit und kein Vergn・en... /text /string string id="dm_dolg_no_news_2" text Du bist immer noch in der Zone - da sind deine Neuigkeiten. Ich verstehe die Stalker einfach nicht - macht es wirklich so viel Spa゚ mit Knarre und R・tung rumlaufen zu m・sen, wenn man einfach nur mal in die B・che muss? /text /string string id="dm_dolg_no_news_3" text Wir haben hier keine gro゚artigen Neuigkeiten, Kumpel. Daf・ m・stest du wieder nach drau゚en gehen. Aber wir sind hier gro゚ im Handeln... Hast du irgendwas Wertvolles dabei? /text /string string id="dm_dolg_no_news_4" text Neuigkeiten? Ein paar Idioten sind wieder mal in eine Anomalie gerannt, ein paar andere wurden von irgendeinem wilden Biest in St・ke gerissen, immer das Gleiche... Hast du irgendwelche Beute dabei? Irgendwas zu verkaufen? /text /string string id="dm_freedom_no_news_1" text Mann, wozu brauchst du Neuigkeiten? Entspann dich! Nimm s leicht und versuch einfach deinen Spa゚ zu haben... /text /string string id="dm_freedom_no_news_2" text Wir bekommen hier jede Menge Sonne, frische Luft und Gras... gutes Gras... Komm schon, Mann, entspann dich und genie゚ es! /text /string string id="dm_freedom_no_news_3" text Oh ja, es gibt eine Menge Neuigkeiten hier... nur interessieren sie mich kein bisschen. Hast du vielleicht irgendwas zum Handeln? Machen wir ein paar Gesch臟te. /text /string string id="dm_freedom_no_news_4" text Keine Ahnung, Kollege... Wir bekommen hier nicht viel Neues mit. Denken wir doch mal praktisch. Wenn du zum Beispiel was zu verkaufen h舩test, knte ich s dir abkaufen... /text /string /string_table
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序幕 口上役: 今宵、ご覧いただきますのは乞食どもの歌芝居。こんな絢爛華美なオペラ、乞食でもなきゃ夢にも思いつきませんでしょう。乞食にだって払えるように、お代もお安くしておりますから、題しまして「三文オペラ」と申します。 序曲 口上役: ソーホーの年の市。「どすのマックの大道歌」が聞こえてきます。 どすのマックの大道歌 口上役: ほら、サメって奴にゃあ、そのツラに キバがズラリと並んでいるだろ マクヒィスの得物はドスなんだが そのドスを見たことある奴はいないんだってさ さて、サメのヒレならば 返り血浴びれば真っ赤に染まるが どすのマックは手袋をしてる そいつにゃ染みの一つもないんだ ある晴れた日曜日のことさ 浜辺に死体が転がってたのさ 角を曲がって消えた男がいたんだが そいつがどすのマックだったらしいんだ まだシュムル・マイヤー氏は行方不明だ 金持ちの連続失踪事件だよ どすのマックが奴らの金を持ってるんだ 誰も知らない話なんだけどさ ジェニィ・タウラーが見つかったってさ あばらにどすがブッ刺さってたそうだよ どすのマックが波止場をうろついてたが 何にも知らないって言い張ってたそうだよ ソーホーの町の大火事の時に ガキが7人とジサマが1人、犠牲になった 野次馬の中には、どすのマックもいたが 訊かれなかったから知らん振りだったそうだ それから年端も行かない若後家さんの話 名前はみんなもご存知だ 目が覚めたら犯されてたってさ マックさん、あんたの賞金首はいくらになった? 第1幕 口上役: 日毎、厳しさを増していく人の習いに対処するために、実業家ジョナサン・ジェレマイア・ピーチャム氏は店を開いておりました。その店では惨めなる者の中でも最も惨めなる者に、日増しに頑なになっていく人の心にも訴えかけるような見てくれを提供していたのでした。ピーチャム氏が朝の賛美歌を歌います。 ピーチャムの朝の賛美歌 ピーチャム: 起きやがれ、腐れキリスト信者め! 罪深い生活を始めるがいい てめえの悪党ぶりを見せつけてやるがいい そしたら主も何か恵んで下さるだろうよ (以下は隣の部屋のピーチャム夫人も一緒に歌う) 兄弟を売っちまえ、こん畜生! 女房も売り飛ばせ、バカ野郎! 神もヘッタクレもあるもんかだと? 審判の日に憶えてやがれ! (訳者追捕:乞食に衣装を貸して上前をはねる商売をしていたピーチャム氏は娘ポリーの付き合っている相手が盗賊のボス「どすのマック」で、娘が昨夜から家に帰っていないことを知り憤慨する。) ピーチャム: ミセス・ピーチャム!お前の娘はどこにいるんだ? ピーチャム夫人: ポリーは家に帰ってないよ。ベッドも使った跡がない。 いやいやのソング ピーチャム: いやだとさ、いやなんだとさ 家で大人しく、ぬくぬく布団にくるまってるなんて 遊びたいとさ、遊びたいんだとさ 娘っ子てのは左うちわの殿様気分なのさ ピーチャム夫人: ソーホーの空のお月さまがいけないんだよ 「胸がドキドキしてるの」なんて陳腐な台詞吐いて 「どこへ行っても、いつも一緒よ、ジョニィ!」なんて 恋が始まって、月が満ちる間だけのお話さ ピーチャム: いやだとさ、いやなんだとさ 真っ当な人の役に立つことをするなんて 遊ぶとさ、遊ぶんだとさ そうして、そのまま泥沼にはまっちまうのさ ピーチャム夫人: ソーホーの空のお月さまがいけないんだよ 「胸がドキドキしてるの」なんて陳腐な台詞吐いて 「どこへ行っても、いつも一緒よ、ジョニィ!」なんて 恋が始まって、月が満ちる間だけのお話さ ピーチャム: ソーホーの空のお月さまが何になる? 「胸がドキドキしてるの」なんて陳腐な台詞はどうした? 「どこへ行っても、いつも一緒よ、ジョニィ!」なんて 恋が始まって、月が満ちる間だけのお話さ (訳者追捕:次場は前場の前の夜の出来事) 口上役: ところ変わって、ソーホーの深淵部。盗賊「どすのマック」がポリー・ピーチャムと結婚式を挙げております。 マクヒィス: 歌ぐらいあってもいいんじゃねえか?何がおかしいんだ?俺はオペラをやれって言ってるんじゃないんだ。ただ何かこう、喰ったりエロ話するだけじゃなくて、何か他に余興があってもいいんじゃないか? 結婚の歌 4人のギャング: ビル・ローゲンとメリー・サイヤーが こないだの水曜に夫婦になったよ (2人の門出に万歳三唱。万歳、万歳、万歳!) 2人が役所に届けを出しに行った時に 花婿は花嫁衣装の出どころを知らなかったし 花嫁は花婿の名前をうろ覚えだったよ (バンザーイ!) 奥さんの仕事は知ってるかい?さあね! だらけた暮らしはやめられるかい?まさか! (2人の門出に万歳三唱。万歳、万歳、万歳!) ビル・ローゲンがこないだ言ってたよ アレのナニが小っちゃくってオレは満足さって スケベ豚め (バンザーイ!) マクヒィス: それで終わりかよ?しょぼいな ポリー: みなさん、どなたも芸をされないのでしたら、わたくしがちょっとした余興をお見せするのはいかがでしょう。よろしければ、わたくしがソーホーの安酒場で見かけた娘さんの物真似をお見せしいたしますわ。 海賊ジェニー ポリー: ねえ、あんたたち、ご覧の通り、今のあたいは皿も洗えば ベッドメイクだってしてるわ チップがもらえた時には すぐに「ありがとさん」って言うし 見ての通り、着てるのはボロだしホテルだってボロボロよ でも、あんたたちは誰と話してるか知らないのさ ある晩、港で悲鳴が上がるんだよ みんな訊くだろうね「あの叫び声は何だ?」って それで、あたいが食器を洗いながら笑ってるのに気付いて 言うのさ「何、笑ってやがるんだ?」って その船の帆は8枚 大砲は50門 波止場に着いたのさ 「あっちで皿でも洗ってろ、こん畜生!」って言って チップをくれる人がいるかも知れないね チップは頂いとくし ベッドメイクだってしてあげるよ でも、その夜はみんな、おちおち眠っちゃいられないだろうさ みんなまだ、あたいが何者なのか気付いちゃいないのさ ある晩、港で騒ぎが起こるんだよ みんな訊くだろうね「あの騒ぎは何なんだ?」って それから、あたいが窓辺に立ってるのに気付いて 言うのさ「いつまでゲタゲタ笑ってやがるんだ?」って その船の帆は8枚 大砲は50門 町を砲撃するのさ 昼が来る前に100人の野郎どもが上陸して 物陰を探りまくるんだよ 隠れていたヤツを1人残らず引きずり出して 鎖につないで、あたいの前に連れて来て 訊くのさ「どいつを殺しやしょう?」って その日は昼間だってのに港は静まり返るだろうね 「誰に死んでもらいましょう?」なんて話になったからね そこで、あたいは言ってやるのさ「みんなよ!」 首が落ちるたびに、あたいは言うわ「やった!」って その船の帆は8枚 大砲は50門 あたいを載せて消えるのさ… ギャング: サツが来た!警察長官その人だ!虎のブラウンだ! マクヒィス: そうさ!ロンドンの警察庁の長、オールド・ベイリーのかなめ、その人がマクヒィスの慎ましやかな住まいにお出であそばしたって訳さ!ジャッキー、オレ達が戦ったインド戦線のこと憶えてるか?なあ、ジャッキー、一緒に「大砲の歌」でも歌おうじゃないか! 大砲の歌 マクヒィス: ジョンもいたし、ジムも一緒だった ブラウン: それにジョージは軍曹になったんだ マクヒィス: でも軍隊じゃ、誰が何かなんて関係ない ブラウン: ここから北へ向かって進軍だ 2人: 兵隊さんが暮らすのは 大砲の上なのさ ケープコッドからクチベハールまで 雨の降った日に 出くわしたのが 知らないヤツだったら 黒ン坊だろうが白ン坊だろうが構うもんか みんなまとめてタルタルステーキにして食っちまえ マクヒィス: ジョニーにはウィスキーが熱過ぎて ブラウン: ジミーにはケットが足りなかった マクヒィス: そんな時はジョージが2人の手を取って ブラウン: こう言うのさ。「それでも軍隊は倒れやしない」って 2人: 兵隊さんが暮らすのは(以下くり返し) マクヒィス: ジョンはくたばり、ジミーも死に ブラウン: ジョージはお隠れあそばした マクヒィス: それでも、やっぱり血は赤い ブラウン: もう一度、新兵を集めりゃいいさ! 2人: 兵隊さんが暮らすのは(以下くり返し) (訳者追捕:招待客も帰り、ギャングたちも気を利かせて出ていき、マクヒィスとポリーだけが残される) 口上役: 2人の「恋の歌」です。 恋の歌 マクヒィス: ソーホーの空の月は見えるかい? ポリー: 見えてるわ、大好きよ 胸がドキドキしてるの分かるかしら、愛しい人? マクヒィス: 分かってるよ、愛しい人 ポリー: あなたがどこに行こうと、そこに私はついて行くわ マクヒィス: 君がどこにいようと、そこには僕もいるよ 2人: たとえ役所でちゃんと籍を入れなくたって 祭壇を飾る花がなくたっていい たとえ君が(私が)君の(私の)花嫁衣装の出所を知らなくたって 髪飾るミルテの花がなくたっていい パンを食べた後の空っぽのお皿なんて いつまでも眺めてないで、捨ててしまえばいい 恋は続くかも知れないし、続かないかも知れない それがここでかも知れないし、ここでないかも知れない (訳者追捕:次場は最初の場面の続き。朝帰りしたポリーが両親に結婚したことを告げる) 口上役: 世の過酷さを知るピーチャムにとって、娘を失うことは、まさに破滅を意味しておりました。 ピーチャム夫人: 結婚した?ドレスやら帽子やら手袋やら日傘やら、お金をかけて前から後ろから満艦飾みたいに飾り立ててやったって言うのに、お前ったら腐ったキュウリをゴミにするみたいに自分を捨てちまったんだ! バルバラ・ソング ポリー: まだウブだった時に、あたしは思ってたの あたしにもあなたみたいな頃があったのよ… いつかあたしのところに誰か現れた時に どうするか考えなくちゃって たとえその人がお金持ちでも 優しくても 普段から身なりをきちんとしていても たとえレディーの扱いに長けた人だったとしても あたし言えると思っていたの「ダメよ」って そうすれば顔を上げたまま シャンとしたままでいられるから たとえお月さまが夜通し照り続けても 小舟が波間に留められていても ただ、それだけのことなのよ そうよ、ただ身を委せるなんてできないわ だから、冷酷で薄情に振る舞うのよ 確かに色々あるかも知れないけれど でも、最後の答えは決まっていたの「ダメよ」って 初めての人はケントの生まれ 理想の男性の見本みたいな人だったわ 2番目の人は港に船を3艘も持っていたし 3人目はあたしに夢中だった みんな、お金持ちで 優しくて 普段から身なりをきちんとしていて レディーの扱いに長けた人だったけれど あたし言ってやったの「ダメよ」って そうすれば顔を上げたまま シャンとしたままでいられたから お月さまが夜通し照り続けていたし 小舟が波間に留められていたけれど ただ、それだけのことだったのよ そうよ、ただ身を委せるなんてできないわ だから、冷酷で薄情に振る舞ったのよ 確かに色々あったけれど でも、最後の答えは決まっていたの「ダメよ」って でもある日、ある晴れた日のことだった 挨拶もなしにあいつがやって来たのよ あいつが部屋の壁に帽子をかけたら あたしはどうしたらいいか分からなくなったの あいつはお金もなくて 優しくもなくて いつだって身なりもヨレヨレで レディーの扱いもなってない人だったけれど あたし言えなかったの「ダメよ」って あたしは顔も上げられず シャンとなんてしてられなかった お月さまが夜通し照り続けていたけれど 小舟は波間を漂い始めていたの もう、どうしようもないことだったのよ… そうよ、ただ身を委せるしかなかったわ だから、冷酷で薄情には振る舞えなかったのよ 本当に色々あったから もう、最後には言えなかったの「ダメよ」って (訳者追捕:ピーチャム夫妻はマクヒィスを警察に売って、ポリーと別れさせるのと、賞金を頂くのと、一石二鳥を企む) ピーチャム: マクヒィス殿はうちの娘を結婚を口実にして家から誘い出したんだ。それだけでも週が終わらないうちに、あいつを絞首台に送るのには充分だ。出かける支度をしろ、ロンドン警察庁の長に会いに行くぞ。ミセス・ピーチャム、お前はターンブリッジに行くんだ。 ピーチャム夫人: あいつの情婦のところだね。 ポリー: 私の恋を邪魔することなんてできないわ。 ピーチャム夫人: あと一言でも余計なこと言ったら、ひっぱたくよ。 ポリー: 愛ってこの世で一番素晴らしいものなのよ! 口上役: 第1の三文フィナーレです。 第1の三文フィナーレ ポリー: 私って欲張り過ぎてるのかしら? このつまらない人生で、たった一度 たった一人の人に自分を捧げることが 高望みだって言うの? ピーチャム: (聖書を手にしながら) この地上での人間の権利って言うのは 短い人生を安泰に暮らし この世のあらゆる快楽を享受して ちゃんと石ではなくパンを食べていけること これこそが、まさしく地上での人間の権利ってヤツなのさ けど、情けない話、未だに聞いたことがない 正論通りに事が運んだなんて話はさ そりゃ誰だって一度くらい権利を手にしてみたいけれど そう上手く行きっこないのが、世の習いなのさ ピーチャム夫人: お前には良くしてやりたいんだよ! なんでもしてあげたいんだ お前が何不自由なく暮らせるように そうできたら嬉しいんだよ ピーチャム: いいヤツでいたい?そりゃ、みんなそう思ってるさ! 貧乏人に恵んで、何がいけない? みんないいヤツになりゃ、この世は天国になる みんなが神様みたいになれば楽しいじゃないか いいヤツでいたい?そりゃ、みんなそう思ってるさ! でも、この星の上ではいつだって お金は足りないし、人は薄情なのさ みんなが仲良く暮らせたらいいと思ってるけれど そう上手く行きっこないのが、世の習いなのさ! ポリー、ピーチャム夫人: 残念だけど、この人の言う通り 世は不景気で、人は悪辣 ピーチャム: もちろん、残念ながら俺の言う通り 世は不景気で、人は悪辣だ みんな、この世を楽園にしたいと思ってる! でも、そう上手く行ったりするだろうか? いいや、そうは問屋が卸さない お前を慕ってる兄弟だって 肉が2人分に足りなけりゃ お前のツラを踏みつけにするさ でも助け合いの心ってのは忘れたくないよな? お前を慕ってる女房だって 愛し方が足りなかったら お前のツラを踏みつけにするさ でも敬う心ってのは忘れたくないよな? お前を慕ってる子供だって お前の年金が足りなくなったら お前のツラを踏みつけにするさ でも感謝の心ってのは忘れたくないよな? ポリー、ピーチャム夫人: 本当に情けない話 とても残念な話だけど 世は不景気で、人は悪辣 残念だけど、この人の言う通り ピーチャム: もちろん、残念ながら俺の言う通り 世は不景気で、人は悪辣だ いいヤツでいたい — 悪いヤツなんてイヤだけど そう上手く行きっこないのが、世の習いなのさ ポリー、ピーチャム夫人: 本当にどうしようもなくて バカバカしいったらありゃしない ピーチャム: 世は不景気で、人は悪辣 残念ながら俺の言う通り! 3人全員で: 本当に情けない話 とても残念な話だけど 本当にどうしようもなくて バカバカしいったらありゃしない VORSPIEL AUSRUFER Sie werden heute abend eine Oper für Bettler sehen. Weil diese Oper so prunkvoll gedacht war, wie nur Bettler sie erträumen, und weil sie doch so billig sein sollte, daß Bettler sie bezahlen können, heißt sie "Die Dreigroschenoper". Ouvertüre AUSRUFER Jahrmarkt in Soho. Die Moritat von Mackie Messer. Moritat von Mackie Messer AUSRUFER Und der Haifisch, der hat Zähne. Und die trägt er im Gesicht, Und Macheath, der hat ein Messer, Doch das Messer sieht man nicht. Ach, es sind des Haifischs Flossen. Rot, wenn dieser Blut vergießt. Mackie Messer trägt nen Handschuh, drauf man keine Untat sieht. An nem schönen blauen Sonntag Liegt ein toter Mann am Strand. Und ein Mensch geht um die Ecke, Den man Mackie Messer nennt. Und Schmul Meier bleibt verschwunden, Und so mancher reiche Mann, Und sein Geld hat Mackie Messer, Dem man nichts beweisen kann. Jenny Towler ward gefunden Mit nem Messer in der Brust. Und am Kai geht Mackie Messer, Der von allem nichts gewußt. Und das große Feuer in Soho. Sieben Kinder und ein Greis. In der Menge Mackie Messer, den man nicht fragt und der nichts weiß. Und die minderjähr ge Witwe, Deren Namen jeder weiß, Wachte auf und war geschändet, Mackie. welches war dein Preis? ERSTER AKT AUSRUFER Um der zunehmenden Verhärtung der Menschen zu begegnen, hatte der Geschäftsmann Jonathan Jeremiah Peachum einen Laden eröffnet, in dem die Elendesten den Elenden jenes Aussehen erhielten, das zu den immer verstockteren Herzen sprach. Der Morgenchoral des Peachum. Morgenchoral des Peachum PEACHUM Wach auf, du verrotteter Christ! Mach dich an dein sündiges Leben. Zeig, was für ein Schurke du bist. Der Herr wird es dir dann schon geben. Frau Peachum singt airs dam Nebenzimmer mit. Verkauf deinen Bruder. du Schuft! Verschacher dein Eh weib, du Wicht! Der Herrgott, für dich ist er Luft? Er zeigt dir s beim Jüngsten Gericht! PEACHUM Frau Peachum! Wo ist deine Tochter? FRAU PEACHUM Polly ist nicht nach Hause gekommen. Das Bett ist unberührt. Anstatt-daß-Song PEACHUM Anstatt daß, anstatt daß Sie zu Hause bleiben und im warmer Bett, Brauchen sie Spaß, brauchen sir Spaß Grad als ob man ihnen eine Extrawurst gebraten hätt . FRAU PEACHUM Das ist den Mond über Soho, Das ist der verdammte "Fühlst-du-mein-Herz-schIagen"-Text. Das ist das "Wenn du wohingehst, geh ich auch wohin, Jonny!" Wenn die Liebe anhebt und der Mond noch wächst. PEACHUM Anstatt daß, anstatt daß Sie was täten, was nen Sinn hat und nen Zweck Machen sie Spaß, machen sie Spaß Und verrecken dann natürlich glatt im Dreck. FRAU PEACHUM Des ist der Mond über Soho. Des ist der verdammte "Fühlst-du-mein-Herz-schlagen"-Text. Das ist das "Wenn du wohingehst, geh ich auch wohin, Jonny!" Wenn die Liebe anhebt und der Mond noch wächst. PEACHUM Was nützt dann der Mond über Soho, Wo bleibt dann ihr verdammter "Fühlst-du-mein-Herz-schlagen"-Text. Wo ist dann das "Wenn du wohingehst, geh ich auch wohin. Jonny!" Wenn die Liebe anhebt und der Mond noch wächst. AUSRUFER Tief im Herzen Sohos feiert der Bandit Mackie Messer seine Hochzeit mit Polly Peachum. MACHEATH Kann nicht einer mal was singen? Was Ergötzliches? Ich verlange ja keine Oper hier, aber irgend was, was nicht bloß aus Fressen und Zotenreißen besteht, hättet ihr schließlich vorbereiten können. Hochzeitslied VIER GANGSTER Bill Lawgen und Mary Syer Wurden letzten Mittwoch Mann und Frau. (Hoch sollen sie leben, hoch, hoch, hoch!) Als sie drin standen vor dam Standesamt, Wußte er nicht, woher ihr Brautkleid stammt, Aber sie wußte seinen Namen nicht genau. (Hoch!) Wissen Sie was Ihre Frau treibt? Nein! Lassen Sie Ihr Lasterleben sein? Nein! (Hoch sollen sie leben, hoch, hoch, hoch!) Billy Lawgen sagte neulich mir Mir genügt ein kleiner Teil von ihr Das Schwein. (Hoch!) MACHEATH Ist das alles? Kärglich! POLLY Meine Herren, wenn keiner etwas vortragen will, dann will ich selber eine Kleinigkeit zum Besten geben, und zwar werde ich ein Mädchen nachmachen, das ich einmal in einer dieser kleinen Vier-Penny-Kneipen in Soho gesehen habe. Seeräuber-Jenny POLLY Meine Herren, heute sehen Sie mich Gläser abwaschen, Und ich mache das Bett für jeden, Und Sie geben mir einen Penny, Und ich bedanke mich schnell, Und Sie sehen meine Lumpen und dies lumpige Hotel, Und Sie wissen nicht. mit wem Sie reden. Aber eines Abends wird ein Geschrei sein am Hafen, Und man fragt Was ist das für ein Geschrei? Und man wird mach lächeln sehn bei meinen Gläsern, Und man sagt Was lächelt die dabei? Und ein Schiff mit acht Segeln Und mit fünfzig Kanonen Wird liegen am Kai. Man sagt Geh, wisch deine Gläser, mein Kind! Und man reicht mir den Penny hin, Und der Penny wird genommen, Und das Bett wird gemacht. Es wird keiner mehr drin schlafen in dieser Nacht. Und Sie wissen immer noch nicht, wer ich bin. Aber eines Abends wird ein Getös sein am Hafen, Und man fragt Was ist das für ein Getös? Und man wird mich stehen sehn bei meinem Fenster, Und man sagt Was lächelt die so bös? Und das Schiff mit acht Segeln Und mit fünfzig Kanonen Wird beschießen die Stadt. Und es werden kommen hundert gen Mittag an Land Und werden in den Schatten treten Und fangen einen jeglichen vor jeglicher Tur Und legen ihn in Ketten und bringen ihn vor mir, Und fragen Welchen sollen wir töten? Und an diesem Mittag wird es still sein am Hafen Wenn man fragt Wer wohl sterben muß. Und dann werden Sie mich sagen hören Alle! Und wenn dann den Kopf fällt, sag ich Hoppla! Und das Schiff mit acht Segeln Und mit fünfzig Kanonen Wird entschwinden mit mir… GANGSTER Polente! Der Sheriff selbst! Tiger-Brown! MACHEATH Ja, Londons oberster Sheriff ist es, der Pfeiler von Old Bailey, der jetzt hereintreten wird in Captn Macheaths armselige Hütte! Jackie, erinnerst du dich, wie wir bei der Armee in Indien dienten? Ach, Jackie, singen wir gleich das Kanonenlied! Kanonen-Song MACHEATH John war darunter und Jim war dabei, BROWN Und Georgie ist Sergeant geworden, MACHEATH Doch, die Armee, sie frägt keinen, wer er sei, BROWN Und marschierte hinauf nach dam Norden. BEIDE Soldaten wohnen Auf den Kanonen Vom Cap bis Couch-Behar, Wenn es mal regnete Und es begegnete Ihnen ne neue Rasse, ne braune oder blasse, Dann machen sie vielleicht daraus ihr Beefsteak Tartar. MACHEATH Johnny war der Whisky zu warm, BROWN Und Jimmy hatte nie genug Decken, MACHEATH Aber Georgie nahm beide beim Arm BROWN Und sagte Die Armee kann nicht verrecken. BEIDE Soldaten wohnen usw. MACHEATH John ist gestorben und Jimmy ist tot, BROWN Und Georgie ist vermißt und verdorben. MACHEATH Aber Blut ist immer noch rot, BROWN Für die Armee wird jetzt wieder geworben! BEIDE Soldaten wohnen usw. AUSRUFER Liebeslied. Liebeslied MACHEATH Siehst du den Mond über Soho? POLLY Ich seh ihn, Lieber. Fühlst du mein Herz schlagen, Geliebter? MACHEATH Ich fühl es. Geliebte. POLLY Wo du hingehst, will auch ich hingehn. MACHEATH Und wo du bleibst, da will auch ich sein. BEIDE Und gibt es kein Schriftstück vom Standesamt, Und keine Blumen auf dem Altar, Und weißt du (weiß ich) auch nicht, woher dein (mein) Brautkleid stammt, Und gibt s keine Myrthe im Haar. Der Teller, von welchem du issest dein Brot, Schau ihn nicht lang an, wirf ihn fort. Die Liebe dauert oder dauert nicht An dem oder jenem Ort. AUSRUFER Für Peachum, der die Härte der Welt kennt, bedeutet der Verlust seiner Tochter dasselbe wie vollkommener Ruin. FRAU PEACHUM Geheiratet? Erst behängt man sie hinten und vorn mit Kleidern und Hüten und Handschuhen und Sonnenschirmen, und wenn sie soviel gekostet hat wie ein Segelschiff, dann wirft sie sich auf den Mist wie eine faule Gurke! Barbara-Song POLLY Einst glaubte ich, als ich noch unschuldig war, Und das war ich einst grad so wie du — Vielleicht kommt auch zu mir einmal einer, Und dann muß ich wissen, was ich tu. Und wenn er Geld hatte, Und wenn er nett war, Und sein Kragen war auch werktags rein, Und wenn er wußte, was sich bei einer Dame schickt, Da sagte ich ihm "Nein". Da behält man seinen Kopf oben, Und man bleibt ganz allgemein. Sicher schien der Mond die ganze Nacht, Sicher wird das Boot am Ufer festgemacht, Aber weiter kann nichts sein. Ja, da kann man sich doch nicht nun hinlegen, Ja, da muß man kalt und herzlos sein. Ja, da könnte so viel geschehen, Ja, da gibt s überhaupt nur Nein. Der erste, der kam, war ein Mann aus Kent, Der war, wie ein Mann sein soll. Der zweite, der hatte drei Schiffe im Hafen, Der dritte war nach mir toll. Und als sie Geld hatten, Und als sie nett waren, Und ihr Kragen war auch werktags rein, Und als sie wußten, was sich bei einer Dame schickt, Da sagte ich ihnen Nein. Da behielt ich meinen Kopf oben, Und ich blieb ganz allgemein. Sicher schien der Mond die ganze Nacht, Sicher ward das Boot am Ufer festgemacht, Aber welter konnte nichts sein. Ja, da kann man sich doch nicht nun hinlegen, Ja, da mußt ich kalt und herzlos sein. Ja, da könnte so viel geschehen, Aber da gab s überhaupt nur Nein. Jedoch eines Tags, und der Tag, der war blau, Kam einer, der mich nicht bat, Und er hängte seinen Hut an den Nagel in meiner Kammer, Und ich wußte nicht mehr, was ich tat. Und als er kein Geld hatte, Und als er nicht nett war, Und sein Kragen war auch am Sonntag nicht rein, Und als er nicht wußte, was sich bei einer Dame schickt, Zu ihm sagte ich nicht Nein. Da behielt ich meinen Kopf nicht oben, Und ich blieb nicht allgemein. Ach, es schien der Mond die ganze Nacht, Und es ward das Boot am Ufer losgemacht, Und es konnte gar nicht anders sein… Ja, da mußt ich mich doch einfach hinlegen, Ja da konnt ich doch nicht kalt und herzlos sein. Ja, da mußte so viel geschehen, Ja, da gab s überhaupt kein Nein. PEACHUM Herr Macheath hat meine Tochter unter dem Vorwand der Verehelichung aus dem elterlichen Hause gelockt. Bevor die Woche herum ist, wird man ihn aus diesem Grunde an den Galgen führer den er verdient hat. Mach dich fertig, wir gehen zu dem Sheriff von London. Frau Peachum, du gehst nach Turnbrige. FRAU PEACHUM Zu seinen Huren. POLLY Meine Liebe laß ich mir nicht rauben. FRAU PEACHUM Noch ein Wort und du kriegst eine Ohrfeige. POLLY Die Liebe ist aber doch das Höchste auf den Welt! AUSRUFER Erstes Dreigroschen-Finale. Erstes Dreigroschen-Finale POLLY Was ich möchte, ist es viel? Einmal in dem tristen Leben Einem Mann mich hinzugeben. Ist das ein zu hohes Ziel? PEACHUM mit der Bibel in den Händen. Das Recht des Menschen ist s auf dieser Erden, Da er doch nur kurz lebt, glücklich zu sein, Teilhaftig aller Lust der Welt zu werden, Zum Essen Brot zu kriegen und nicht einen Stein. Dies ist des Menschen nacktes Recht auf Erden. Doch leider hat man bisher nie vernommen, Daß etwas recht war, und dann war s auch so. Wer hätte nicht gern einmal Recht bekommen. Doch die Verhältnisse, sie sind nicht so. FRAU PEACHUM Wie gern wär ich zu dir gut! Alles möchte ich dir geben, Daß du etwas hast vom Leben, Weil man das doch gerne tut. PEACHUM Ein guter Mensch sein? Ja, wer wär s nicht gern? Sein Gut den Armen geben, warum nicht? Wenn alle gut sind, ist Sein Reich nicht fern, Wer säße nicht sehr gern in Seinem Licht? Ein guter Mensch sein? Ja, wer wär s nicht gern? Doch leider sind auf diesem Sterne eben Die Mittel kärglich und die Menschen roh. Wer möchte nicht in Fried und Eintracht leben? Doch die Verhältnisse. sie send nicht so! POLLY, FRAU PEACHUM Da hat er eben leider recht. Die Welt ist arm, der Mensch ist schlecht. PEACHUM Natürlich hab ich leider recht, Die Welt ist arm, der Mensch ist schlecht. Wer wollt auf Erden nicht ein Paradies? Doch die Verhältnisse, gestatten sie s? Nein, sie gestatten s eben nicht. Dein Bruder, welcher an dir hangt, Wenn halt für zwei das Fleisch nicht langt, Tritt er dir eben in s Gesicht. Beständig sein? Wer wollt es nicht Und deine Frau, die an dir hangt, Wenn deine Liebe ihr nicht langt, Tritt sie dir eben in s Gesicht. Und dankbar sein! Wer wollt es nicht? Und doch, dein Kind, das an dir hangt, Wenn dir das Altersbrot nicht langt, Tritt es dir eben in s Gesicht. Und dankbar sein! Wer wollt es nicht? POLLY, FRAU PEACHUM Ja, das ist eben schade, Das ist das riesig Fade. Die Welt ist arm, der Mensch ist schlecht. Da hat er eben leider recht. PEACHUM Natürlich hab ich leider recht, Die Welt ist arm, der Mensch ist schlecht. Wir wären gut — anstatt so roh, Doch die Verhältnisse, sie sind nicht so. POLLY, FRAU PEACHUM Ja, dann ist s eben nichts damit. Dann ist das eben alles Kitt PEACHUM Die Welt ist arm, der Mensch ist schlecht. Da hab ich eben leider recht! ALLE DREI Und das ist eben schade, Das ist das riesig Fade, Und damit ist es nichts damit, Und darum ist das alles Kitt. この日本語テキストは、 クリエイティブ・コモンズ・ライセンス の下でライセンスされています。@ hanmyo Weill,Kurt/Die Dreigroschenoper/II+
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Das Gesundheitsbuch fuer Raucher. Risiken reduzieren, Wohlbefinden steigern. ( sachbuch). Tom Ferguson?Gail M. Schmidt? Amer Gov Pol Toda 2000-2001 Im SCHMIDTBARDES? Amer Gov Pol Toda 2000-2001 TB SCHMIDTBARDES? Arno Schmidt. Leben - Werk - Wirkung. Arno Schmidt?Matthias Schardt?Hartmut Vollmer? Geld. Aphorismen und Zitate aus drei Jahrtausenden. Robert W. Kent?Lothar Schmidt? Vaeter ohne Kinder Andreas Schmidt? Nicht mehr, aber noch Berta Schmidt-Eller? Handeln fuer Deutschland. Wege aus der Krise. Helmut Schmidt? Familie Schmidt. Janosch? Psychiatry (Pearls of Widsom) Rebecca A., M.D. Schmidt? Es kommt ein Baer von Konstanz her. Allererste Verse. Hansjoerg Martin?Boris H. Schmidt? Letzte Nacht in Queens. Dirk Schmidt? Literaturmagazin XI. Schreiben oder Literatur. Nicolas Born?Juergen Manthey?Delf Schmidt? Literaturmagazin XII, Nietzsche. Nicolas Born?Juergen Manthey?Delf. Schmidt? Literaturmagazin XIII Guenter Kunert?Juergen Manthey?Delf Schmidt? Cme, Am Gov/Pol 04-05-CD-Info SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme, Am Gov/Pol 04-05-CD-Info SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Physik Klasse 8 Lehrbuch Gymnasium Mecklenburg- Vorpommern Edith Wulff?Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt? ACP-TELECRS SG-AM GOV 03-04 SCHMIDT Maerchen aus Namibia. Volkserzaehlungen der Nama und Dama. Sigrid Schmidt? Die Regeln der Gewalt. Peter Schmidt? Ebnk Telecr Im-am Gov 11e SCHMIDT Ein Fall von grosser Redlichkeit. Peter Schmidt? Erfindergeist. Peter Schmidt? Die Stunde des Geschichtenerzaehlers. Peter Schmidt? Rowohlts Krimi - Handbuch. Das Who's wo der Thriller- Literatur. Jochen Schmidt? Der EMP - Effekt. Peter Schmidt? Tst Win/MAC-am Gov Brief 03-04 Schmidt Geistige Vitaminpillen. Aphorismen fuer Schule, Arbeit und Beruf Peter. Feistel?Lothar Schmidt? Der Agentenjaeger. Peter Schmidt? Die Trophaee. Peter Schmidt? Onl Tcrs SG Am Gov/03-04 11e SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme, Am Govt 03-04 CD Info 11e SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Linders Liste. Peter Schmidt? Cme, Am Gov/Pol Brf 4-5 CD INF SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Die fuenfte Macht. Peter Schmidt? Der kleine Herzog. Peter Schmidt? Das Veteranentreffen. Peter Schmidt? Roulett. Peter Schmidt? 2999. Das dritte Millennium. Peter Schmidt? Feuervogel. Das Omega- Team. Mike Jaeger?Peter Schmidt? Tiergarten. Ein Berliner Bezirk Peter W. Schmidt? Neubrandenburg Volker Schmidt? Arno Schmidt. Mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Wolfgang Martynkewicz? Unternehmungsinvestitionen. Ralf-Bodo Schmidt? Im-Amer Gov/Pol 04-05 12e SHELLEY?BARDES?SCHMIDT TB-Amer Gov/Pol 04-05 12e SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Website-Amer Govt 04-05 12e SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Judenbilder Stefan Rohrbacher?Michael Schmidt? Philosophie und Psychologie. Trennungsgeschichte, Dogmen und Perspektiven. Nicole D. Schmidt? Orientierung Kommunikationswissenschaft. Was sie kann, was sie will. Siegfried J. Schmidt?Guido Zurstiege? Wandlitz Bodo Thoens?Claudia Schmidt-Rathjen? Physik Klasse 9 Arbeitsheft Gymnasium Mecklenburg- Vorpommern Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt?Reiner Schmidt? Cme,am Gov/Pol Brf 4-5 INF 3e SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme, Am Govt 03-04/CD Info 11e SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme,am Gov/Pol Ess/CD/Info 11e SHELLEY?SCHMIDTBARDES? Von Maeusen und Moneten. Wie Kinder und Jugendliche richtig mit Geld umgehen. Patricia Schmidt-Fischbach? Sexuelle Verhaeltnisse. Ueber das Verschwinden der Sexualmoral. Gunter Schmidt? Cme,am Gov/Pol Brf 4-5 CD INF SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme,am Gov/Pol Brf 4-5 CD INF SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme, Am Gov/Pol 04-05-CD-Info SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme, Am Gov/Pol 04-05-CD-Info SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme, Am Gov/Pol 04-05-CD-Info SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme, Am Gov/Pol 04-05-CD-Info SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme, Am Gov/Pol 04-05-CD-Info SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme, Am Gov/Pol 04-05-CD-Info SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme, Am Gov/Pol 04-05-CD-Info SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme, Am Gov/Pol 04-05-CD-Info SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme, Am Gov/Pol 04-05-CD-Info SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme, Am Gov/Pol 04-05-CD-Info SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme, Am Gov/Pol Brf 4-5 CD INF SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme, Am Gov/Pol Brf 4-5 CD INF SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme, Am Gov/Pol Brf 4-5 CD INF SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme, Am Gov/Pol Brf 4-5 CD INF SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme, Am Gov/Pol Brf 4-5 CD INF SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme, Am Gov/Pol Brf 4-5 CD INF SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme, Am Gov/Pol Brf 4-5 CD INF SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme, Am Gov/Pol Brf 4-5 CD INF SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme, Am Gov/Pol Brf 4-5 CD INF SHELLEY?BARDES?SCHMIDT CME, HDBK SELECTED COURT CASES Schmidt American Government and Politics Today Steffen W. Schmidt? Pop-Lexikon. Siegfried Schmidt-Joos?Wolf Kampmann? S.O.S Familie. Ohne Kinder sehen wir alt aus. Renate Schmidt? Egon Schiele Ludwig Schmidt? Physik Klasse 10 Arbeitsheft Gymnasium Mecklenburg- Vorpommern Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt? Auf dem Weg zur deutschen Einheit. Bilanz und Ausblick Helmut Schmidt? Sexualhormone Klaus Dieter Voigt?Helmuth Schmidt? Albertines Knie Wolfgang Schmidt? Geschichte der chinesischen Literatur Helwig Schmidt-Glintzer? Kleine Bettlektuere fuer hellwache Goettinger Roderich. Schmidt?Gert. Woerner? Weihrauch, Styrax, Sandelholz. Das Erlebnisbuch des Raeucherwerks Franz X. J. Huber?Anja Schmidt? Formeln fuer die Steuer- und Wirtschaftspraxis. Steuerliche Berechnungen durch Formeln vereinfacht Gerhard Haas?Hanns Bacher? Umgang mit Finanzaemtern und Finanzgerichten Fritz Schmitt?F. A. Schmitt? Finanzierung und Steuer Klaus Kottke? Die neue Handels- und Steuerbilanz Berthold Kormann? Kalkulation und Steuer. Steuerlich zweckmaessig kalkuliert und bilanziert Karl Kollnig?Erich A. Weilbach? Die Automation in organisationstheoretischer Betrachtung. Grundlagen zur neuzeitlichen Betriebsorganisation Ernst Schmidt? Das Unternehmen im Konjunkturwandel Hans E. Bueschgen? Das neue Revisions- Handbuch F. A. Schmitt?Fritz Schmitt? Bibliographie zum Nibelungenlied und zur Klage. Neuausgabe unter Mitarbeit v. Herta Haas u. Wolfgang Bachofer Willy Krogmann?Ulrich Pretzel? Bibliographie zu Wolfram von Eschenbach Ulrich Pretzel?Wolfgang Bachofer? Bibliographie zum Minnesang und zu den Dichtern aus Des Minnesangs Fruehling Helmut Tervooren? Bibliographie zu Walther von der Vogelweide Manfred Guenter Scholz? Germanische Altertumskunde Volkmar Kellermann? Literatur und darstellende Kunst im Mittelalter F. P. Pickering? Deutsche Philologie im Aufriss Wolfgang. Stammler? Die dichterische Entwicklung Heinrichs von Kleist Hans Joachim Kreutzer? Die lateinischen Hymnen vom Ende des 11. Jahrhunderts bis zum Ausgang des Mittelalters. (Bd. II) Von den Anfaengen bis zum Ende der Karolingerzeit. (Bd. I) Die moderne englische Lyrik Horst. Oppel? Gelaendebegehung in Nuernberg. Das Reichsparteitagsgelaende in Nuernberg Alexander Schmidt? Sagen Will-Erich Peuckert? Bildnis und Brauch. Studien zur Bildfunktion der Effigies Wolfgang Brueckner? Volkserzaehlung und Reformation Wolfgang Brueckner? Volksglaube und Volksbrauch. Gestalten, Gebilde, Gebaerden Leopold Schmidt? Das deutsche Volksschauspiel Leopold Schmidt? Die Volkserzaehlung. Maerchen, Sage, Legende, Schwank Leopold Schmidt? Planning Your Career Success Nine Self-Guided Steps Terry D. Schmidt? Unternehmer, Ehegatte, Familienunternehmen Heinz Krollmann?Franz-Josef Rinsche? Cme,am Gov/Pol Brf 4-5 INF 3e SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme,am Gov/Pol Brf 4-5 INF 3e SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Das Rosenkreutz. ( Pansophie, Teil 3) Will-Erich Peuckert?Rolf Christian Zimmermann? Geschichte der altenglischen Literatur Karl Heinz Goeller? Careers Without College Series Peggy Schmidt? Weltinnenraum. Die Dichtung Rainer Maria Rilkes Werner Guenther? Little Mouse Makes a Mess (Your First Adventure, No 5) Marcia Leonard?Karen Schmidt? Sean O'Casey. Das dramatische Werk Heinz Kosok? Little Kitten Sleeps over (Your First Adventure #9) Marcia Leonard?Karen Schmidt? Little Rabbit's Baby Sister (Your First Adventure S.) Marcia Leonard?Karen Schmidt? Franzoesische Roman der Gegenwart. Erzaehlstruktur und Wirklichkeit im Nouveau Roman Winfried Wehle? Suedfranzoesische Sagen. (Bd. 9) Felix Karlinger?Inge Uebleis? Fachprosaforschung. Acht Vortraege zur mittelalterlichen Artesliteratur Gundolf Keil?Peter. Assion? ... einfach tierisch Claus Alexander Schmidt?Stefano Libertini? Die entkleidete Frau. 40 Jahre Dessous- Fotografie Peter H. Fuerst?Klaus. Honnef?Michael Euler-Schmidt? Untersuchungen zur Literatur als Geschichte. Zum 70. Geburtstag von Benno von Wiese Vincent J. Guenther?Helmut Koopmann?Peter Puetz? Hell's March (Eagle Force, No 8) Dan Schmidt? Provokation und Demonstration in der Komoedie der Romantik Marianne Thalmann? EG- Verordnung ' Oekologischer Landbau'. Eine juristische und agrarfachliche Kommentierung Hanspeter Schmidt?Manon Haccius? Von Hrotsvit bis Folz und Gengenbach I David Brett-Evans? Franz Kafka. Das Dilemma der Soehne Urs Ruf? Pflanzenernaehrung aus oekologischer Sicht Karltheodor Schmidt?Sabine Normann-Schmidt? Down by the Station (Sing-a Story) Karen Schmidt? Das englische Drama im 18. und 19. Jahrhundert. Interpretationen Heinz Kosok? Beware the Snake's Venom (Choose Your Own Nightmare) Ken McMurtry?Bill Schmidt? Pansophie. Ein Versuch zur Geschichte der weissen u. schwarzen Magie Will-Erich Peuckert? Brandschutz und Sicherheit in gewerblichen Betrieben Otto Lucke?Friedrich. Isenbart? Fernunterricht und objektivierte Lernverfahren Karl-Heinz Sommer? Organisation des beruflichen Schulwesens Gerhard Schannewitzky? Bildungsurlaub Herbert Nierhaus? Integrierte Instandhaltungsplanung und -steuerung mit elektronischer Datenverarbeitung Stephan Juergen Schelo? Arbeitspaedagogik Alfons Doerschel? Marketing- Management Herbert Westermann? Ideen, die die Welt bewegten Otto Zierer? Materialmanagement Rainer Budde? Niederlassungsrecht der Bundesrepublik Deutschland Bernd Braun? The Toy Shop of Terror (Choose Your Own Nightmare) Laban Carrick Hill?Bill Schmidt? The Haunted Baby (Choose Your Own Nightmare) Edward Packard?Bill Schmidt? Return on Investment. Rentabilitaetsstrategie als Zielsystem Rainer Budde? Strategische Plan- und Standardkostenrechnung. Die Technik der Budgetierung und Kostenkontrolle Rainer Budde? Betriebswirtschaftliche Ueberwachungsarten Wilhelm Ballmann? Ausbildungs- Psychologie Bolko von Bartenwerffer? Produktivitaetssteigerung durch systematische Aus- und Fortbildung Hans Ruehle von Lilienstern? Anpassungsklauseln in Vertraegen. Gleitklauseln, Preisvorbehalte und aehnliche Sicherungsmittel Klaus Bilda? Die Regulierung des Kraftfahrzeugschadens. ( Sonderdruck aus Kraftverkehrsrecht von A - Z) Hans Walter? Rechtliche Grundlagen der Ausbildung und Fortbildung im ausserschulischen Bereich Hans Sehling? Piers Plowman A Parallel-Text Edition of the A, B, C and Z Versions Text William Langland?A. V. C. Schmidt? Arbeitslehre als sozio-oekonomisch-technische Bildung Karl-Heinz Sommer?Heinz-Juergen Stuehrmann?Kurt Jacobs? Betriebspaedagogik Alfons Doerschel? Arbeitssicherheitsgesetz Georg Kliesch?Rolff Wagner?Matthias Noethlichs? The Colonist Michael Schmidt? Konkurrenzfaehiger durch bessere Informationen. Grundlagen zur Entscheidungspraxis in der Unternehmung Hans Ruehle von Lilienstern? Bibliographie der Kritik 1956-1975. (Bd. 2) Studien zu Raum- und Sozialformen der deutsche Sprache in Geschichte und Gegenwart. ( Kleine Schriften I.) Hugo Moser? Shapes (Firefly Preschool Color Learn) Rachel Schmidt?Jill Dublin? Little Red Riding Hood (Easy to Read Folktales Seires) Jacob GrimmWilhelm GrimmKaren Schmidt? Still crazy after all these years. Postkartenbuch. 20 Duotone- Postkarten Juergen Dewet Schmidt? Die Rezeption der Antike in den romanischen Literaturen der Renaissance August Buck? Norditalienische Sagen. (Bd. 10) Felix Karlinger?Regine Wolf? Steuererlasse in Karteiform (STEK-84). 491. Ergaenzungslieferung inkl. Ordner. 3. und 4. Lernjahr Guenther Felix?Dieter Carle? Takt- und Fingerspitzengefuehl. Fingertip- Tingling. Bilder und Monotypien 1992 - 96 Rainer Gross?Michael Euler-Schmidt?Roland Scotti? Spanien und Deutschland. Geschichte und Dokumentation der literarischen Beziehungen Gerhart Hoffmeister? English and American Literature. A Guide to Reference Materials Robert C. Schweik?Dieter Riesner? Ein-heit Michael Schmidt?Thomas Weski? Untersuchungen zum Sprichwort im Deutschen. Semantik, Syntax, Typen Gerhard Peukes? Diamant und Bocksblut Friedrich Ohly? Hamburger Allerlei 2000. Wer verleiht was? Freia Michau?Thomas Schlieske?Wolfgang Schmidt?Erika Tekly?Manuela Woggon?Jennifer Prinz? Familienstiftungen. Recht, Steuer, Betriebswirtschaft Ambros Schindler? Unternehmer, Ehegatte, Familienunternehmen Heinz Krollmann?Franz-Josef Rinsche? Raumordnungs- und Landesplanungsrecht des Bundes und der Laender Walter Bielenberg?Wilfried Erbguth?Wilhelm Soefker? Die GmbH. Recht, Steuer, Betriebswirtschaft Manfred Burkert? Industrie- Kontenrahmen (IKR) und Gemeinschafts- Kontenrahmen (GKR) in der Praxis Adolf Angermann? Grundzuege der Sozialgerichtsbarkeit. Funktion, Institution, Verfahren Helmar Bley? Die steuerrechtliche Behandlung der Kosten fuer Ausbildung und Fortbildung Walter Stolz? Tagungswochen fuer Auszubildende. Ein Modell ausserschulischer politischer Bildung Karl-Richard Ponsar? Produktmarketing und Warenverkaufskunde. Theoretische Grundlagen produktbezogener Verkaufsprozesse Udo Koppelmann? Negotiating a Good Old Age Challenges of Residential Living in Late Life (Jossey-Bass Social and Behavioral Science Series/Jossey-Bass Health Series) Mary Gwynne Schmidt? Paedagogisches Grundwissen fuer Ausbilder im gewerblich-technischen Bereich Wolfgang Fix? Die berufliche Umschulung Alfons Gummersbach? Geschichte der Erziehung im Wandel von Wirtschaft und Gesellschaft Alfons Doerschel? Das Recht des Sozialplans. Ein Leitfaden zur Aufstellung und Durchfuehrung von Sozialplaenen Michael Kaven? In the Forest With the Elephants Roland Smith?Michael J. Schmidt? The Lighthouse Mermaid Kathleen Karr?Karen Lee Schmidt? Sin Eater Gary Schmidt? Kostenrechnung ausser Haus Volker Geyer? Anson's Way Gary Schmidt? Constructing a Life Philosophy Mark Ray Schmidt? Wettbewerbsrecht Thomas Marx? Kapitalisierungstabellen Juergen Nehls? Besondere Vertragsbedingungen fuer den Kauf von EDV- Anlagen und - Geraeten (BVB Kauf). Textausgabe mit Erlaeuterungen Bernd Braun? UMPLIS Behoerdenverzeichnis Taschenbuch Betrieblicher Immissionsschutz Willi Gaessler?Horst P. Sander? Zorn und Trauer. Aspekte deutscher Gegenwartsliteratur Werner Brettschneider? Rumaenische Sagen und Sagen aus Rumaenien. (Bd. 11) Felix Karlinger?Emanuel Turczinsky? The Faith of the Old Testament Werner H. Schmidt?J. Sturdy? Handbuch zur niederdeutschen Sprach- und Literaturwissenschaft Gerhard Cordes?Dieter Moehn? Die amerikanische Literatur in der Weltliteratur. Themen und Aspekte Claus Uhlig?Volker. Bischoff?Rudolf. Haas? Spannungsfeld Mitbestimmung Wolfgang Hacker? Grundzuege der Werbung. Ein Leitfaden fuer Studium und Praxis Hans-Juergen Rogge? RKW- Handbuch Logistik Marcus Schnorz?H. Baumgarten?M. Bliesener?Ernst Falz? Standardisierte Anwendungssoftware in der Praxis Werner Kirsch?Clemens Boersig?Gerhard Englert? Das Recht des Verbrauchers. Grundlagen und praktische Anwendung Klaus von Hoesslin?Rainer von Hoesslin? Die Beteiligungsrechte des Betriebsrats im wirtschaftlichen Bereich. Mitwirkung in der betrieblichen Praxis Michael Hueffner?Helmut Kerschner? Heuristische Investitionsplanung. Entscheidungshilfen fuer die Praxis Joachim Fischer? Uebungsziel Fuehrungsverhalten August Sahm? Deponietechnik heute und morgen. Vertieferseminar Zeitgemaesse Deponietechnik I. Manuskriptsammlung zum Seminar Zeitgemaesse Deponietechnik II. Manuskriptsammelband zum Seminar Analytik, Bewertung und Bilanzierung gasfoermiger Emissionen aus anaeroben Abbauprozessen. Unter besonderer Beruecksichtigung der Schwefelverbindungen Ortrun Janson? Biomuell, kommunalpolitische Entscheidung, Organisation, Technik, Planung, Kompostabsatz. 55. Abfalltechnisches Kolloquium Stadtverkehr 2000 Anhang und Lagebericht nach dem BiRiLiG. ( Bilanzrichtliniengesetz). Gliederung - Inhalt - Mustertexte Wolf-Dieter Schoene? Zwischenabschluesse. Zwischenbilanz und kurzfristige Erfolgsrechnung Wolfgang Everling? Grundzuege des Umweltrechts Wolfgang E. Burhenne?Everhardt Franssen?Ernst Kutscheidt?Juergen. Salzwedel? Einfuehrung in die empirische Makrooekonomik Frank E. Muennich? Die freie Mitarbeit Rudolf Becker? Deutsche Dichter der Moderne. Ihr Leben und Werk Benno von Wiese? Karate (Sport for Life Series) Richard J. Schmidt?James L. Hesson? Einfuehrung in die Linguistik. Entwicklung, Probleme, Methoden Gerhard Nickel? Peter Schmidt (Designer Monographs , No 4) Alex Buck?Matthias Vogt? Die Botschaft der Titanic. Ausgewaehlte Essays Gustav Landauer?Walter Faehnders?Hansgeorg Schmidt-Bergmann? Die literarische Uebersetzung. Fallstudien zu ihrer Kulturgeschichte Brigitte Schultze? Geschichte der deutschen Sprache, II Fritz Tschirch? Physik Klassen 9/10 Lehrbuch Realschule Mecklenburg- Vorpommern Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt?Edith Wulff?Reiner Schmidt? Serengeti Thomas Alexander Schmidt? Theodor Storm und das 19. Jahrhundert Theodor Storm?Brian Coghlan?Karl Ernst. Laage? Linguistische Gespraechsanalyse. Eine Einfuehrung Klaus Brinker?Sven F. Sager? Die Abwicklung des beendeten Arbeitsverhaeltnisses Reinhard Becker-Schaffner? Abwasserabgabengesetz. (E. Schmidt). Textausgabe mit Erlaeuterungen Horst Roth? Abfall und Energie Dieter Pautz?Hans-Joachim Pietrzeniuk? How to Achieve Mastery in Painting and Drawing Maurice Schmidt? Managementberatung in mittelstaendischen Unternehmen. Bessere Fuehrung durch externe Unternehmensberatung Beatrice Klaile? Cythopathology Annual Waldemar A. Schmidt?Theodore R. Miller?Ruth L. Katz?Jan F. Silverman? Benutzerbeteiligung bei der Entwicklung von Computersystemen Enid Mumford?Guenter Welter?Hermann. Krallmann? EDV - Buchfuehrung in der Praxis. Beitraege zur Verfahrensdokumentation Rock of the Ancestors William C. Seigman?Cynthia E. Schmidt? Excavations at Tepe Hissar, Damghan Schmidt Earn More Work Less Duane A. Schmidt? Die optimale Wahl steuerbeguenstigter Kapitalanlagen. Unter Beruecksichtigung der Einkommensteuerprogression Rita Hummeltenberg? Die Beseitigung von Sondermuell Kurt von Beckerath? Diskontinuitaetenmanagement Klaus Macharzina? Das Management oeffentlicher Aufgaben Hans W. Gottinger? Konzeption betrieblicher Informations- und Kommunikationssysteme. (IKS) Ulrich Busch? Reisevertragsgesetz Helmuth Bidinger? The Twelve Days of Summer Elizabeth Lee O Donnell?Karen Lee Schmidt? The Twelve Days of Summer Elizabeth Lee O Donnell?Karen Lee Schmidt? Sachstand Dioxine Daten zur Umwelt 1984 Kurt Augustin?Dieter Fischer?Armin Holz? Kennzahlen und Kennzahlensysteme Methodik des strategischen Technologie - Managements. Grundlage fuer erfolgreiche Innovationen Hans-Gerd Servatius? Recycling - Strategien Michael Kleinaltenkamp? Die Umweltvertraeglichkeitspruefung (UVP) von Grossprojekten Hans-Joachim Schemel? Dioxine. Entstehung - Wirkungen - Beseitigung Arbeit im Wandel. Technische Entwicklung, Beschaeftigung und Arbeitsorganisation Guenter. Ropohl? Systematische Erfindungsfoerderung als Unternehmensaufgabe Wilhelm Schmeisser? Rechtsgrundlagen des Gewaesserschutzes Georg Friedrich? Indirekte Methoden der steuerlichen Betriebspruefung. Klassische Verprobung - Systempruefung - neuere Verfahren Josef Ernst? Arzthaftpflicht- Rechtsprechung (AHRS) I. Entscheidungen bis 31. 12. 1992 Hans Josef Kullmann?Rolf Bischoff?Wolf-Dieter Dressler? Online - Kostenrechnung fuer die CIM- Planung Jens Knoop? Die Wirtschaftlichkeit von Fertigungssystemen Hans-Guenther Vieweg? Oertliche Landschaftsplanung und kommunale Bauleitplanung Rudolf Stich?Karl-Wilhelm Porger?Gerhard Steinebach? PPS als CIM - Baustein Peter Helberg? Betriebliche Bildungsarbeit als Instrument der Organisationsentwicklung Angelika Grunwald? Durchlaufzeiten im Buero Hans Zangl? Wirtschaftlichkeitsrechnungen im Buerobereich. Konzepte und Erfahrungen Rudolf Hoyer?Georg. Koelzer? Abfallwirtschaft in grossen Staedten I und Verdichtungsraeumen. Entsorgungskonzepte, national und international Werner. Schenkel? Abfallwirtschaft in grossen Staedten II und Verdichtungsraeumen. Altlasten, Sanierungsverfahren, Kosten, Finanzierung Werner. Schenkel? Deponiegasnutzung Volker Franzius? Schadstoffarme Abfallentsorgung Secrets of Magic (A Chatto Activity Book) Sid Fleischman?Eric Von Schmidt?Gerald Hannibal? Die Umweltvertraeglichkeitspruefung in den USA Juliane Joerissen?Reinhard Coenen?Peter Franz? Stadtentwicklung ohne Landschaftsverbrauch Roetger von Grot? Die Planung in der Abfallwirtschaft. Aktuelle Fach- und Rechtsfragen Gottfried Jung? Das Arbeitsrecht der Gegenwart 25. Dokumentation fuer das Jahr 1987 Thomas Dieterich?Otto Rudolf Kissel?Hans-Werner Schwartz?Barbara Sbresny-Uebach? Innovationsfoerdernde Unternehmenskultur Bernd Gussmann? Boden- und Grundwasser- Forum Berlin. 12. - 13. Oktober 1987 H.-P. Luehr? Mutagene Umweltchemikalien Rainer Konietzka? Meissen Domestic Porcelain Gunther Sterba?Sigrid Schmidt? Basileia (Bible Keywords) Karl Ludwig Schmidt?Kingdon? Symposium Umweltsicherheit beim Umgang mit wassergefaehrdenden Stoffen. Aachen 3. und 4. Maerz 1988 Altlastensanierung nach dem Verursacherprinzip? Christian Schrader?
https://w.atwiki.jp/oper/pages/2972.html
第3幕 第5場 (後方の中央に、裁判長の肘掛椅子と机。左右に 陪席判事の肘掛椅子。椅子の上方の中央に5本の鉤爪を持つ龍の絵のついたゴブラン織りが掛かっている。その隣の左右に中国語の文字で書かれた幾つもの細長い旗。裁判長の肘掛椅子の前に白墨の輪が描かれ、その中に被告人が跪くことになっている。その部屋の前面の左右は証人と傍聴人用で、中央は柵で仕切られている。裁判官のチュウチュウは裁判官席に座って朝食をとっている) チュウチュウ(台詞役) 私の名はチュウチュウ。私は皇帝陛下によって (立ち上がり、再び座る) 指名された、チョイコンの首席判事です。ですから傍聴人は、いつものように献身的態度で私に迎えられるとは、思っていません。私は、ここに集まっているような惨めな生き物たちに、うんざりするほど跪いたり頭を下げたりはしません。審理は9時に始まることになっています。今は私はゆっくり朝食を取りたいと思っています。 (彼は果物をかじり、パンにかぶりつく。) 朝食は人生の最も好ましいもののひとつだ。満腹だと被告人を、例えば空腹から盗みをした泥棒を、もう一度心置きなく良心を倍にして絞首刑と判決を下すことができる。今日私は遺憾ながら少々二日酔いぎみだ。私は頭痛がする。私はトン氏の館でユー、イエィ、ヤウという3人の魅力的な娘たちと一緒に夜を過ごした。私たちは相当な量の酒を飲み、魅力的なヤウが私に身も心も、とりわけ身を、ヒッヒッ、委ねた後、彼女たちは銅鑼とフルートとバイオリンで音楽を奏でて私を寝かしつけてくれた。私はここに、全く何も身に着けずにあらゆるいかがわしいポーズをとっている3人の娘たちを描いた、小さな、色鮮やかなスケッチを持っている。私は今晩に相応しく備えて、今はゆっくりそれを眺めたい。ユーのうなじは、敬意に値する!ヤウの太腿も、侮れない!しかしながらイエィの小さな胸、私はやはり彼女らに賞を授けざるを得ない! (チャオが入って来る) チャオ (台詞)あなた様が瞑想中のところをお邪魔いたしまして、申し訳ございません、閣下。今日、一番目に予定されております訴訟の、原告の女性、マー夫人が、閣下の裁判の見解に極めて恭順に従う印として、この小さな袋をあなた様にお渡しするよう、私に委ねられました。 (彼に黄金の入った袋を渡して引き下がる) チュウチュウ(台詞役) (黄金を机の上で転がしながら) 金だ-金だ-堅い机の上で金が転がるより美しい音楽はない。それは仏塔の鐘のような音がする。金の鳴る音を聞くと私は本当に敬虔な気持ちになる。マー夫人はたいそう気前の良いご婦人だ。彼女は自分の権利を認めてもらえるだろう。しかし私は今もう少し刑法の本に没頭して (黄金と彼の朝食の一切合財をひとまとめにする) 審議室に引き下がろう。公務員の買収に関する条項を読んでも私は頭痛がしたりはしない。単純に私の本から除いてしまんだ、ビリッ、バリッ、 (ページを引きちぎる) そうすれば、私が毎回この本に、満州の王家の法律と条例に、それらに従って判決を下すと誓う時、私は偽りの宣誓をすることにならない、私の心は若い羊の毛のように無垢だ。 (後方の壁布の扉を通って去る) (柵の向こうの空間が徐々にいっぱいになる。マー夫人が姿を見せる。彼女は太った女、産婆に合図して、部屋の中央に引き込む) マー夫人 (以下、歌)白墨の輪の中に入らないよう、注意しなさい、さもないとお前自身が起訴されたり、あるいは魔法の輪がお前を呪縛したりする。 産婆 おやまあ、どうして裁判所に来るなんてことになったのか。恥だ、恥だ!おやおや、胸が打ち砕かれそうな程、心臓がどきどきする。不安です、マー夫人。私はどうなるんですか?私は拷問にかけられるんですか? マー夫人 バカなこと言わないで。あなたはここにただ証人として召喚されただけ。あの子供のリーは わ た し の 子供であって、ハイタンの子供でないという証言をするのよ。 産婆 けれどそれは本当のことでないのに、私はどうやって証言したらいいのかね? マー夫人 シッ! 産婆 あの子とハイタン奥様のへその緒を切ったのは、やっぱりこの私だもの。 マー夫人 リエン夫人、勘違いされてます!ここに、あなたの記憶を助けて正しい手掛かりを与えてくれる、黄金20ターエルがありますよ。 (産婆はそのお金を長い間じっと見ている) 産婆 マー夫人は貧しい、年老いた女に大変お恵み深いです。えぇ、えぇ、えぇ、えぇ、今やっと分かってきました、私はぼんやりして思い違いしてました。私はあなた様とハイタンを間違えてました。このハイタンというのは尊大で高慢な奴で、私と同じ低い身分の出にもかかわらず、私に親切な言葉をかけてくれたことは一度もありません。いつも上から見下しています。 マー夫人 それは驚くことではありません、だって彼女はマー氏を、 (啜り泣きながら) 私の愛する夫を、毒殺したのです。 産婆 毒殺って?あんたそんなこと言ってはいけない!そう、世の中には悪い人がいる。あの子は彼女の子であるはずがない。 マー夫人 訴訟が終わったらうちに来なさい、しまってある服があるわ、ピカピカに保たれてる、その中にはお前にとって贅沢なドレスもきっとあるだろうよ。 産婆 心から感謝します、マー夫人。 (マー夫人の手にキスして、去る。マー夫人は二人の苦力、落ちぶれた怪しげな男たちを、前方にを連れて来る) マー夫人 お前たちは、どうするのが相応しいか、分かってるね? 二人の苦力(クーリー) 分かってるつもりです! (ホールに唾を吐いて、いつも同時に話す) マー夫人 正義に勝利をもたらしたいと思っている方たちね? 二人の苦力(クーリー) 正義とは、何のこと? マー夫人 正義とは、私がお前たちに何ターエルかと噛みタバコ一箱あげたら、お前たちはここ裁判所で証人として、私が前もってお前たちに言うことを、その通り供述すること。 二人の苦力(クーリー) 俺らは学校でいつも暗記は得意だった。では始めてくれ。 マー夫人 ではお前たちはこう証言するんだ、お前たちはマー氏の隣人で、私が以前リー坊やを産んだ時、彼は街中で祭りを催した。お前たちは、あの坊やは私の子であって、ハイタンの子ではないと、誓うんだよ。 二人の苦力(クーリー) (ニヤニヤ笑いながら宣誓のために指を上げて) 宣誓はするよ、ハイタンがマー氏のお茶に毒薬を混ぜたと聞いたけど、その毒薬はあなただって扱うことができるよな。 マー夫人 彼女は人殺しだよ、そのことを忘れるんじゃない! (苦力は群衆の中に戻る) (裁判所の鐘が鳴る。後ろ扉が開いて、荘重な列をなして現れるのは、チュウチュウ、チャオ、そして三人の裁判官。自分たちの席に来て、立っている。二人の廷丁が証人と傍聴人を抑えている、その中にチャン・リンがいる) チュウチュウ(台詞役) 皇帝陛下の名において (訳の分からないことをボソボソ言う) 本日の開廷をします。 (裁判官は席に就く) 廷丁、被告人を連れてきなさい。 (廷丁は後ろの二つ目の扉からハイタンを連れてくる) チュウチュウ(台詞役) 被告人、この白墨の輪の内側に座りなさい。 (ハイタンは三回頭を下げてから再び真っ直ぐそこに立つ) チュウチュウ(台詞役) チャオ君、調書をとってくれますか? チャオ (以下、台詞)かしこまりました、閣下。 チュウチュウ(台詞役) 被告人、名前は? ハイタン チャン・ハイタン、チャンの娘で、高貴なマー氏の妻です。 マー夫人 (割り込んで) マー氏の 二号、ただの情婦、言わば、遊女屋から拾ってきた妾で、上流階級出身の夫人は私です。 ハイタン 私はマー氏と法律的に結婚しました。私が彼に男の子を産んだ時、彼の第一夫人の母胎は子供ができず、彼は私を第一夫人に上げてマー夫人と離婚しようと考えたのです。 マー夫人 彼女はカササギのように嘘をついています。彼女が彼に子供を産んだですって?へえ、一体いつ? チュウチュウ(台詞役) 落ち着いてください、マー夫人。審理の過程で全てが真実に合致して明らかになります。起訴したのは誰ですか? マー夫人 私、ユーペイ、亡くなったマー氏の合法的な第一夫人が、子供を誘拐しようとしたことと、マー氏の毒殺を遂行したことで、ハイタンを訴えます。 (傍聴人席に動揺) チュウチュウ(台詞役) 被告人、この極めて簡潔な訴えに何か述べることがありますか? ハイタン (小声で) この夫人の嘘を非難しなければならないのは、残念に思います。けれど私の命に関わることです、裁判長様、私の子供に関わることです。裁判長様、私は牢で子供を拒否されました。私は子供について何の知らせももらっていません。リー、私の坊や、お前は私が分かる? マー夫人 彼女は猫をかぶっています。どうして彼女に母の気持が分かる振りができましょう、彼女の母胎は水のないゴビ砂漠の木のように干からびているのに? ハイタン (歌)私の母胎が干からびてるですって?私が恵まれないですって?女性の最も聖なる権利が私に与えられなかったですって?だって私は私の坊やのリーを、私の憧れが現実になって、私の高齢の主人の希望を、この胸に抱いたんです。私は、花は落ちてしまいましたが、実をつけるために花開いたんです。その実は太陽と嵐の中で、歓喜と苦痛の中で熟しました。私は、彼を身ごもった時には、喜びを感じませんでしたが、彼を産んだ時に、私は喜びの余り死にそうでした。フォーが私に恩寵を与え、祝福してくれました。 チュウチュウ(台詞役) 我々はここで、リー坊やの誕生の時に陣痛の母を手助けした産婆を証人尋問するとしよう。入りなさい、リエン夫人! 産婆 (歌)おやまあ、何で私は、法廷に出なければならないことになったのか。 チュウチュウ(台詞役) (台詞)怖がらなくていい。それでどうなりましたか? 産婆 (歌)リー坊やが生まれた時、あの時はてんやわんやの大騒ぎでした。 チュウチュウ(台詞役) リエン夫人、あなたは被告人を知っていますか? 産婆 (歌)ずっと前から被告人を知っています。ハイタンです、亡くなったマーの旦那様のお妾さんです、ご冥福を祈ります。 チュウチュウ(台詞役) それで彼女はリー坊やの母親ですか? 産婆 (歌)彼女はその坊やをよく腕に抱いて、世話をし、揺すって寝かしつけました。それはお妾さんの義務でした。けれどこの坊やの母はそこにいるあの方です! (マー夫人を指す) (歌)産婆の部屋はいつものようにカーテンが掛かり、暗い中で母親と子供を見分けることは殆どできません。けれどマー夫人がこの坊やを産んだことは、間違いありません。 ハイタン (歌)リエン夫人、真実を言って、真実を言って、この子は私の子よ! マー夫人 (台詞)このずる賢い女は証人に圧力をかけて罪を犯しています。 チュウチュウ(台詞役) 裁判所での侮辱的な振舞により被告人を打ちなさい。繰り返し行われた場合には彼女は熱湯をぶっかけられます。彼女はガラスの破片の上に跪くことになり、関節が押し潰されるでしょう。 (二人の兵士が棒で彼女を打つ) ハイタン (歌)私の背中は 火のように燃えあがり、 私の息は 嵐のように吹き荒れます。 私の命の息吹を 消し去ってください 夜の蝶よ。 (子供が泣き出す) チュウチュウ(台詞役) 静かに!私はその子に規則に従うよう命じます! (リエン夫人に) あなたは自分の証言に宣誓できますか? 産婆 (以下、台詞)私は宣誓します! チュウチュウ(台詞役) 証人は宣誓が義務づけられています。後について言ってください:私は私の先祖の骨に誓います 産婆 私の先祖の脛に チュウチュウ(台詞役) 私が全くの真実を述べたことを 産婆 全くの真実を述べてんことを チュウチュウ(台詞役) 誓って本当です! 産婆 誓って本当です! チャオ 証人、サング兄弟! 二人の苦力(クーリー) (いつも同時に話す、前に進んで、すぐにペラペラ喋り出す) (歌)裁判長殿、マー氏は裕福な、できることならもっと、もっともっとという男だった。当然だけど俺らは、もっとお近づきになろうと、おべっかを使ったりはできなかった。しかしその第一夫人が坊やを産んだ時、あの人は、光栄にも俺らが住んでいる地区で、祭りを、祝典を開いた。それはそれは愉快で、そのことを考えると、俺ら二人とも今でも酔っ払うほどだ。 ハイタン (歌)お前たちは嘘をついている、マー夫人に買収されたのね。 チュウチュウ(台詞役) 証人は自分の証言に宣誓することができますか? 二人の苦力(クーリー) (歌)もち! チュウチュウ(台詞役) では後について宣誓をしなさい。 (同様の儀式) 予定通り、幼児誘拐についての証人尋問は終わります。残るは毒殺についての質問です。被告人が、違法に坊やと遺産を横領するために、亡くなった夫に砂糖の代わりにお茶に毒薬を入れるのを、誰が見ましたか? マー夫人 (台詞)私です! ハイタン (歌)天の光よ、お前はすっかり覆面を被ってしまった。 お前はどこを照らしてるの? 天の鐘よ、お前は沈黙してしまった。 お前はいつ鳴らすの? 明るみに出ることがなかったら、ずっと闇のまま、 誰がマー氏を死に追いやったの? 私は無力で、賤しい身分、 私の哀れな頭に載っているのはイラクサの冠。 チュウチュウ(台詞役) (マー夫人に) あなたはあなたの主張が正しいと誓うことができますか? マー夫人 (歌)私は私の祖先の骨にかけ、この子の母親でもない女が、違法にこの坊やと遺産を横領するべく、夫を毒薬で片づけたと、誓って言います。 ハイタン (ギクッとして大声をあげる) (歌)彼女は真実を宣誓してる! チュウチュウ(台詞役) 被告人は自白しました。証人の供述は終わりです。法廷は今から判決を審議します。 (チュウ、チャオらがひそひそと相談する) チュウチュウ(台詞役) (立ち上がり) 神聖なる皇帝陛下の御名において (ボソボソ言う) 高等裁判所は次の判決を下す。被告人、チャン・ハイタンは子供を誘拐しようとしたことと夫マーの毒殺を遂行したがために、首切りによる死刑に処す。廷丁は、彼女の首に9ポンドの枷をつけなさい。 (廷丁はハイタンに枷をつける) ハイタン (台詞)私の権利!私の子供! チュウチュウ(台詞役) 恥知らずめ!お前の顔に上靴を投げたいくらいだ。ひとつ覚えておきなさい!私が判決を下したら、それは正義だ、私は厳格に中立な立場で審理を遂行する、全ては客観的に絶対的に法律に準拠して行われる。 (急使が登場。ハイタンは連行される) 急使 (台詞)北京からの早飛脚です。 チュウチュウ(台詞役) (開封して読む) 驚いた。ここ出席している全員に、深く頭を下げることを求めます。皇帝陛下が75歳というご高齢で老衰のためご逝去なされました。後継者にはくじ引きでパオ王子が選出され、皇帝の座に就かれます。全ての死刑は見合わせとなり、皇帝の絶対的権力により裁判官並びに裁判は北京に招集されます。何故なら皇帝の最初の公式行為は正義の証においてということになっているからです。 (額の冷や汗を拭う) 正義の証において、偉大なるフォー! チャン・リン (法廷の傍聴人席で) (歌)年寄りのバカ者のお前は何を恐れているのか?新しい皇帝が前の皇帝より良くなることはないだろう。我々貧乏人は皇帝の竜の旗印の下で何の権利もなく道端でくたばっていくのだ。ハイタンは無罪だ。彼女は死んではいけない。この拳で俺は首切り役人の手から斧をひったくってやるつもりだ。 チュウチュウ(台詞役) 皇帝陛下を冒涜する奴は、どいつだ?そいつにも首枷をつけろ。皇帝陛下は私に感謝の意を示してくださるだろう。北京に行こう! (幕) 幕間劇 第6場 (吹雪の風景。舞台裏で一人の兵士が歌っているのが聞こえる) ひとりの兵士 (歌)兵士よ、お前は俺の同志だ、 俺の傍を 行軍してる。 皇帝が、俺らを指揮してくださり、 娘が俺らを幸せにすることは もうない、 兵士よ、お前は俺の同志だ、 俺の傍を 行軍してる。 兵士よ、お前は俺の同志だ、 お前が 刀を失くしても、 俺が楯で お前を覆ってやる 兄弟として お前にそうしてやる。 兵士よ、お前は俺の同志だ、 お前が 刀を失くしても。 (ハイタンは、鎖に繋がれ、木の首枷をつけて、二人の兵士に護送され、兵士は彼女をこん棒で殴りつける) 第一の兵士 (以下、台詞)エイッ、進むんだ、こののろま!お前が脚をさっさと動かさないと、お前の母を汚すぞ。吹雪の中お前を護送するのが、楽しいことだと、思うか? ハイタン お情けを、兵隊さん、死んでしまいます。 第一の兵士 良い死は人生の半分だ。進め! ハイタン 膝が折れそうです。 第一の兵士 犯罪を犯した者は、罪を償わねばならぬ。何故お前は太った夫を殺して、第一夫人から子供を奪おうとしたのだ? ハイタン 私は正直な裁判官を見つけられませんでした。百の証のお方が証明してくれるかもしれません。そのお方は人間より慈悲深いでしょう。私の子供、私の子供は何処? 第一の兵士 母親の所だ、強情な女だ、木の枷をつけても悔い改めも反省もしない。 ハイタン 誰も聞いてくれないから、私はこの吹雪に向かって私の嘆きを叫ぼう。(以下、歌)嵐よ、聞いておくれ!雪よ、お前に嘆くのです!雲間に隠れた星々よ、耳を澄ましておくれ!私はお前たちに呼びかける、死者たちよ、私を審理してください。この世のあらゆる虚飾を投げ捨てたあなたたちにおいては、肉体さえも偽りではありません。死んだ殺人者たちよ、私が殺害したかどうか、言いに来てください!死んだ嘘つきたちよ、私が嘘をついたか、言いに来てください!死んだ母親たちよ、世界中の母親たちよ、私が略奪者から子供を取り返そうとするのは正しくないか、大声で言ってください!見てください、大地が悲しんでくれています、私を思って真っ白なローブを着せてくれたんです。雪が降ります、雪が降ります、白く、ますます白く、雪が落ちてきます、ひとひら、ひとひら。私の涙がその雪のひとひらのように落ちてきます。私の涙が雪に落ちた所では、雪が赤く染まります。私は血の涙を流すのです。お願いです、兵隊さん、あなたの刀でをこの氷に穴をあけてください、そして私をその湿った、冷たい流れに入れて、沈ませてください! 第一の兵士 (以下、台詞)余りに長くお前の嘆きを一緒に聞いてやった、アマガエル。さあ行け!行くんだ! (反対側からこだまのように聞こえる:行くんだ、ろくでなし!) 闇の中に何か聞こえないか? 第二の兵士 誰かが俺らを呼ぶように、聞こえた。 (右からチャン・リンが、首に木の枷をつけて、同様に二人の兵士に護衛されて、やって来る) 第三の兵士 行け、この重罪犯罪人、この革命家、お前はその報いを受けるんだ。 第四の兵士 俺らのいる、国家権力に反旗を翻すだと。 ハイタン (突然大声をあげる) 兄さん! チャン・リン 妹よ! 第一の兵士 同志よ、よければ、我々の護送は北京まで同じ道だから、犯罪者を一括りにしよう。そのほうが進ませるのが簡単だ。 第三の兵士 さあ行くんだ、皇帝のもとへ! 第一の兵士 (去りながら) (歌)兵士よ、お前は俺の同志だ、 俺らの骨が 白くなる時、 月は黄色い煙のように 降り注ぎ、 猿は竹藪で 鳴き騒ぐ。 兵士よ、お前は俺の同志だ、 俺らの骨が 白くなる時。 (幕) 第7場 (舞台は皇帝の広間、後方に皇帝の玉座がある。皇帝がゆっくり玉座に歩み、そこに座る間、集まった人々、高官たちは頭を下げる) 皇帝 (歌)ここ私の法廷の階段にティ・シンはこう書きました:静かに読み、静かに扱い、静かに考えなさい! ここで発言する者は各々、 己自身とく考えるのです。 (チャン・リンに) あの女に繋がれているお前、言ってごらん、 何故お前は枷をはめているのだ、お前の犯罪は何なのか? 何でお前は立ったままで跪かないのか? チャン・リン この国に 正義があれば、 俺はあんたの前で 枷をつけて立ってはいない! 俺のように、多くの苦しみを被った者は、 もはや誰の前でも 跪いたりしない。 皇帝 裁判官。 (チュウが前に出る。頭を下げる) この男はいかなる罪を何を犯したのか? チュウチュウ(台詞役) 彼は天の御子息を、皇帝陛下を冒涜しました。如何なる罰も彼には大きすぎることはありません。 皇帝 (以下、台詞)彼は皇帝を冒涜したと、いかなる言葉で? チュウチュウ(台詞役) 謹んで申し上げます:それを口に出すのを、歯は拒んでおりますが、新しい皇帝が前の皇帝よりいいということもないだろうと。 皇帝 彼はそう言ったのか? チャン・リン (以下、歌)更にこうも: 我々貧乏人はその旗印の下で 今まで通り何の権利もなく道端でくたばっていくのだ。 (彼は泣く) 皇帝 お前は泣くのか、お前はお前の運命を悲しんで泣くのか? チャン・リン 俺は我が祖国を悲しんで泣くのだ。 皇帝 この男の首枷を外せ!彼を解いてやれ! そのような涙を流す者は、犯罪者ではない。 その涙は露のように 彼の心の花を 濡らすのだ。 彼が私を冒涜したというのを、私は許す。 このひどい世界を良くしたいという、 高貴な意志から彼は冒涜したのだ。 この同じ高い目標が我らをひとつにする、我が友となってくれ。(以下、台詞)私がここで読むのは (書類をめくって) チョイコンの裁判官から (チュウ、頭を下げる) 提出された報告だ。ここで問題になっているのはチャン・ハイタンという名の第二階級の妻だ。 (ハイタンは今まで下を向いていたが、目を上げる。皇帝とハイタンは互いに誰か認識する) この女性は夫を殺害し、遺産相続を理由に第一夫人の子供を自分のものとしようとしたとか? チュウチュウ(台詞役) その通りです。 (ハイタン跪く) 皇帝 チャン・ハイタン、お前が夫を毒殺し、第一夫人から彼女のものである子供を奪ったというのは、本当か? (ハイタンは黙っている) チャオ (即座に) 皇帝陛下は、彼女を照らす鏡です・・・ チュウチュウ(台詞役) 皇帝陛下は、我々みんなを照らす太陽です。 皇帝 チャン・ハイタン、お前はマー氏と結婚する前、いかなる職業に従事していたか? ハイタン (歌)岸辺の柳の 向こうの館! 小さな娘が 外を見ている。 傍にいるのは 高級役人、 小鳥は歌い 飛び跳ねる。 籠を閉めろ、館を見張れ、 小鳥が森に 逃げないように。 皇帝 (以下、台詞)お前は花売娘だったのか? (ハイタン頷く) 柳の向こうのその家を訪れたのは誰ですか? ハイタン マー氏がその家から私を連れ出しました。 皇帝 それ以外には誰もお前の所に来なかったか? ハイタン 一人の若い男が私の所に来ました。 皇帝 その若い男とは誰か? ハイタン その方のお名前は言えません。私は正義を求めます、それだけです。 (沈黙。皇帝は更に書類をめくる) 皇帝 ここの書類で宣誓した証人たちは、お前が自分の子だと主張するその子は、お前の子供ではないと、言っている。 (ハイタンは黙っている) チャン・リン 証人たちは嘘をついている。彼らは第一夫人に買収されたんだ。 マー夫人 嘘です。 皇帝 真実の証言と嘘の証言を判別するために、裁判官が任命されている。 チャン・リン 裁判官は証人たちと同様に買収されていました。 チュウチュウ(台詞役) 嘘です。 皇帝 その高級役人の第一夫人がこの広間にいるのですね、 何処ですか? (マー夫人が進み出る。頭を下げる) 女よ、言いなさい、お前が腕に抱いている、 その子の母親は誰ですか? マー夫人 私です、皇帝陛下。 皇帝 よろしい、式部官! (式部官が前に出る) 白墨を一本取って、私の玉座の前の床に輪を描き、その坊やを輪の中に入れなさい。 (式部官その通りにする) そこでさて、お前たち二人は 同時に坊やを輪から引き出そうとしなさい。 一人は坊やの左を掴み、 もう一人は右を掴む。 しかるべき母が、しかるべき力を持ち、 坊やを輪から引き出すのは、確実です。 (女たちは命じられたようにする。ハイタンは坊やを優しく握り、マー夫人は坊やを乱暴に自分の方に引っ張る) 明白ですね、こちらが (ハイタンに) 母でないことは。そうでないなら、上手く坊やを輪から引っぱり出したでしょうに。もう一度やってみましょう。 (再びマー夫人が坊やを引き寄せる) ハイタン、見ると、お前は子供を輪から引き寄せるのに、あまり一生懸命やっていませんね。それは何を意味しているのですか? ハイタン (以下、歌)私はこの子を胸に抱いていました。9ヶ月私はこの子と一緒に生きていました。私はあらゆる甘さをこの子と一緒に味わい、あらゆる苦さをこの子と一緒に耐えてきました。この子が寒がれば、私は手足をこすって温めました。この子の手足はとてもか弱くて壊れやすいので、私があの御夫人のように無理に引っ張ったら、私はこの子の手足をもぎ取ってしまうでしょう。私がこの子の腕を引きちぎってまですれば、子供を手に入れることはできたとしても、輪から子供を引っ張るなんて、子を思う母の痛みを一度も感じたことのない人だけがすることです。 皇帝 (立ち上がり) 白墨の輪の中に込められた、途方もない力を知りなさい!あの夫人は (マー夫人を指して) マー氏の全財産を乗っ取ろうとして、そのために子供を略奪した。本当の母が分かった今、本当の殺人者も見つかった。私は、この書類の中にあるマー夫人が言った宣誓をそのまま読み上げます。マー夫人、宣誓を復唱しなさい! マー夫人 私はー誓いますー私のー祖先のー (声が詰まる) 骨にかけ、この子の母親でない者が、マー氏を毒殺しました。 皇帝 あなたは、自分がマー氏の殺人者だという、恐ろしい宣誓をしましたね。 マー夫人 そのー通りーです。 皇帝 (台詞)彼女に木の首枷をつけなさい。 (それがなされる一方で、一人の兵士が彼女の腕から子供を取る) マー夫人 (歌)けれど、私を愛するあの人が、私を唆したのです。 チャオ (歌)私があなたを愛してる?私があなたを唆した?嘘つきの証人たちを買収したのは誰ですか、 あの産婆、二人の苦力?私がどんな風にあの強欲のチュウ閣下を、チョイコンの上級判事を、100ターエルで買収するために、金を調達したか? チュウチュウ(台詞役) 私が買収されただと、この広くあまねく最も買収されない裁判官の私が? チャオ (以下、歌)私は閣下に、黄金を掴むトラの手に、あの夫人が貴方のために私に手渡した、黄金の入った財布を押しつけませんでしたか? 皇帝 品位を貶める言い争いや口論はもうたくさんです!三人とも出て行きなさい!裁いてくれましょう! (マー夫人、チャオとチュウチュウは兵士たちに連れ去られる。その後で皇帝が親しみを込めて目配せするとチャン・リンは反対側に去る。居合わせている者全員去る。ハイタンと皇帝が残る。皇帝は兵士から子供を受け取ってハイタンに渡す) ハイタン 私の子!私の子!ヒョウの頭、オオヤマネコの目、アンズの頬っぺたをした私の子!お前にキスすると、何て甘い香りのすること!お前は美しい名前を貰ったよ。リーというの、光という意味、私の命の光!夜の灯り!お前はいつか燦然ときらめきを放つだろう、太陽は恥ずかしくなってこそこそ隠れるだろう、月はその黄金の曲がった嘴で自分のお腹を切り裂くだろう。けれどお前は紺碧の雲の塔の上で輝きながら立っている。私はお前のことが嬉しくて幸せです。私は感謝します、最高の存在には私を創造してくれたことに、両親には私を育ててくれたことに、大地には私を養ってくれたことに。 (彼女は出て行ことする。) 皇帝 (以下、台詞)ハイタン ハイタン 私のお友達の皇帝陛下? 皇帝 お前を自由にする前に、もう一言。 ハイタン 私を自由にするですって?こんなにすぐに私を見捨てるのですか? 皇帝 あの夜、マーがトンの館でお前を買った、覚えていますか? ハイタン 初めて貴方にお会いしたあの夜を、どうして忘れることができましょう。 皇帝 言ってください、あの夜マーの館で何が起こったのか? ハイタン 私は一階の部屋に連れていかれました、部屋の扉は庭に面していました。私は泣いて、そっとしてくれるよう願いました。マー氏は私を一人にしてくれました。うだるように暑くて、私は扉を庭に開け放ちました。床に就いた時に、私は不思議な夢を見ました。 皇帝 どんな夢を見ましたか? ハイタン (以下、歌)夢の中で、一人の若いお方が、ヒョウが忍び寄るみたいに、庭園からこっそり忍び込んで来ました。私の部屋に入り、私が横になっているベッドに腰掛けると、私の傍に来て、私を愛撫し、夫が妻にするように私を抱いたのです。 皇帝 お前がその夢をそれほどちゃんと覚えているのは、どうしてですか? ハイタン えっ、陛下、私は貴方様が私の所に来られた夢を見たのです。 皇帝 それは全部夢ですか? ハイタン 夢で見ただけです。 皇帝 ハイタン、お前が夢で見たものは、実際に起こったことです。あの夜、私はお前のあとをつけて行き、竹の垣根に上って、お前の寝室に忍び込んだ。お前が余りに美しかったので、私は燃え上がり、憧れと欲望に逆らえなかった。私はお前を、眠っているお前を愛撫した、お前は一度眠りの中でそっとため息をついた。余りに愛が大きかったからとはいえ、私がしたことを、許してくれますか? ハイタン あなたが自分の子だと お認めになるなら、 許してあげましょう、そうなのですもの。 授けたのが嵐で、産んだのが風、 名付親は あの黄色い月明りでした。 皇帝 今日のうちに私はお前を我が妃だと人民に告げよう! ハイタン、皇帝 私の月の子!私の太陽の子! 私の痛みの子!私の心の子! 私は あなたを襲うかもしれない、 あらゆる苦しみを 引き受けました。 全ての鐘が あなたに喜びを鳴らすでしょう! 全ての日は あなたに幸福を意味するでしょう。 正 義、 それが最高の目標なのです、 白墨の輪のゲームが それを教えているのです。 (幕) DRITTER AKT FÜNFTES BILD Im Hintergrund, Mitte, Sessel des Hauptrichters mit Tisch. Links und rechts Sessel für Beisitzer. In der Mitte über dem Sessel Gobelin mit dem Bildnis des fünfklauigen Drachen. Rechts und links daneben schmale Fahnen mit chinesischem Schriftzeichen. Vor dem Sessel des Richters ist ein Kreidekreis gezogen, in den die Angeklagte zu knien hat. Links und rechts im Vordergrund der Raum für Zeugen und Publikum, vom Mittelraum durch Barrieren getrennt. Tschu-tschu, der Richter, sitzt auf dem Richterstuhl und frühstückt TSCHU-TSCHU Mein Name ist Tschu-tschu. Ich bin der von Seiner Kaiserlichen Himmlischen Majestät erhebt sich, setzt sich wieder eingesetzte oberste Richter von Tscheu-kong. Das Publikum erwarte deshalb nicht, von mir mit der üblichen Devotion begrüsst zu werden. Ich neige weder meine Knie noch meine Stirn vor einer derartigen Gesellschaft miserabler Kreaturen, wie ich sie hier zu meinem Abscheu versammelt sehe. Um neun Uhr sollen die Gerichtsverhandlungen beginnen, jetzt will ich erst einmal in Ruhe frühstücken. Er knabbert an Früchten, beisst in ein Brot. Das Frühstück gehört zu den angenehmsten Dingen des Lebens. Mit vollem Magen kann man einen Angeklagten, einen Dieb etwa, der aus Hunger gestohlen, nochmal so leicht und mit doppelt gutem Gewissen zum Galgen verurteilen. - Heute bin ich leider ein wenig verkatert. Ich habe Kopfweh. Ich habe die Nacht im Hause des Herrn Tong verbracht in Gemeinschaft mit drei reizenden Mädchen Yü, Yei, Yau. Sie haben mich mit Gong, Flöte und Geige in den Schlaf musiziert, nachdem wir Reiswein in erheblichen Portionen zu uns genommen und die reizende Yau mir mit Seele und Leib, besonders Leib, hihi, angehört hatte. Ich habe hier eine kleine, farbige Tuschzeichnung, welche die drei Mädchen völlig unbekleidet in allerlei verfänglichen Stellungen zeigt. Die will ich mir jetzt in Musse betrachten, indem ich mich würdig auf den heutigen Abend vorbereite. Der Nacken von Yü, alle Achtung! Aber die Schenkel von Yau, auch nicht zu verachten! Aber erst die kleinen Brüste von Yei, ihnen muss ich doch den Preis zuerkennen! Tschao tritt ein TSCHAO Ich bitte um Vergebung, wenn ich Sie in Ihrer Meditation störe, Exzellenz. Frau Ma, die Klägerin in dem ersten der heute angesagten Prozesse, beauftragt mich, Ihnen als Zeichen ihrer devotesten Unterwürfigkeit unter Eurer Exzellenz richterliche Einsicht diesen kleinen Beutel übersenden zu dürfen. Überreicht ihm einen Beutel mit Gold und zieht sich zurück TSCHU-TSCHU lässt das Gold über den Tisch rollen Gold - Gold - keine schönere Musik, als wenn Gold über den harten Tisch rollt. Es klingt wie Pagodenglocken. Beim Geläut des Goldes werde ich förmlich fromm. Frau Ma ist eine überaus freigebige Dame. Sie dürfte ihr Recht finden. Jetzt will ich mich aber noch ein wenig in das Strafgesetzbuch vertiefen packt das Gold und sein Frühstückszeug zusammen und mich in das Beratungszimmer zurückziehen. Die Paragraphen über Beamtenbestechung werden mir keine Kopfschmerzen machen. Ich entferne sie einfach, ritsch, ratsch, reisst Blätter heraus aus meinem Buch. Da ich jedesmal dieses Buch, Gesetze und Verordnungen des Herrscherhauses der Mantschu, beschwöre, danach Recht zu sprechen, so werde ich keinen Meineid leisten, und mein Herz ist rein wie die Wolle eines jungen Lämmchens. Ab durch eine Tapetentür im Hintergrunde Der Raum hinter der Barriere füllt sich ganz allmählich. Frau Ma erscheint. Sie winkt einer dicken Frau, der Hebamme; zieht sie in die Mitte des Raumes FRAU MA Vorsicht, treten Sie nicht in den Kreidekreis, sonst werden Sie selbst angeklagt, oder der Zauberkreis bannt Sie. HEBAMME O je, o je, wie hab ich's nur verdient, aufs Gericht zu kommen. Die Schande, die Schande! O je, o je, mein Herz schlägt, als sollt' es mir die Brust zerschlagen. Ich habe solche Angst, Frau Ma. Was wird mit mir geschehen? Wird man mich foltern? FRAU MA Reden Sie keinen Unsinn. Sie sind hier nur als Zeugin geladen. Sie sollen Zeugnis ablegen, dass der Knabe Li m e i n Kind ist, und nicht das der Haitang. HEBAMME Aber wie soll ich Zeugnis ablegen, da es doch nicht wahr ist? FRAU MA Pst! HEBAMME War ich es doch selbst, die die Nabelschnur zwischen dem Kinde und der Frau Haitang trennte. FRAU MA Frau Lien, Sie irren sich! Hier haben Sie zwanzig Goldtaels, um Ihrem Gedächtnis auf die richtige Spur zu helfen. Die Hebamme sieht das Geld lange an HEBAMME Frau Ma sind zu gnädig zu einer armen, alten Frau. Ja, ja, ja, ja, jetzt dämmert es mir, mir ist da in der Dämmerung eine Verwechslung unterlaufen - ich habe Sie und Haitang verwechselt! Diese Haitang ist eine stolze und hochmütige Person, und obwohl sie aus dem gleichen niedrigen Stande wie ich, hat sie nie ein freundliches Wort für mich gehabt. Immer von oben herab! FRAU MA Da ist es ja wohl kein Wunder, dass sie Herrn Ma, schluchzend meinen geliebten Mann, vergiftet hat. HEBAMME Vergiftet? Was Sie nicht sagen! Ja, es gibt böse Menschen auf der Welt. Da kann ja auch wohl das Kind nicht von ihr sein. FRAU MA Kommen Sie nach dem Prozess zu mir nach Haus, ich habe abgelegte Kleider, glänzend erhalten, es wird sich gewiss noch ein Staatskleid für Sie darunter finden. HEBAMME Meinen innigsten Dank, Frau Ma. Küsst Frau Ma die Hand, ab. Frau Ma zieht zwei Kulis, verkommene Individuen, nach vorn FRAU MA Ihr seid doch Männer, die wissen, was sich schickt? ZWEI KULIS Das wollen wir meinen! Spucken in den Saal und sprechen immer gleichzeitig FRAU MA Die der Gerechtigkeit zum Siege verhelfen wollen? ZWEI KULIS Gerechtigkeit, was ist das? FRAU MA Gerechtigkeit ist, wenn ich Euch hier ein paar Taels gebe und ein Päckchen Kautabak, und Ihr sagt hier als Zeugen vor Gericht das aus, was ich Euch vorsagen werde. ZWEI KULIS Wir haben in der Schule immer gut auswendig gelernt. Also schiessen Sie nur los. FRAU MA Ihr werdet also bezeugen, dass Ihr Nachbarn von Herrn Ma seid, der, als ich seinerzeit den Knaben Li gebar, ein Fest für das ganze Stadtviertel gab. Ihr müsst beschwören, dass der Knabe mein Kind, und nicht das Kind Haitangs ist. ZWEI KULIS Heben grinsend die Finger zum Schwur Der Eid wird geschworen, darauf können Sie das Gift nehmen, das, wie wir hören, Haitang Herrn Ma in den Tee gerührt hat. FRAU MA Sie ist eine Mörderin, vergesst das nicht! Kulis zurück in den Haufen Die Gerichtsglocke ertönt. Die Tapetentür öffnet sich, und es erscheinen in gemessenem Zug Tschu-tschu, Tschao und drei Richter. Sie nehmen ihre Plätze ein, bleiben stehen. Zwei Gerichtsdiener halten Zeugen und Publikum, darunter Tschang-Ling, in Schach TSCHU-TSCHU Im Namen Seiner Kaiserlichen Himmlischen Majestät brabbelt unverständliches Zeug eröffne ich die heutige Sitzung. Die Richter setzen sich Gerichtsdiener, führen Sie die Angeklagte herein. Gerichtsdiener führt aus einer zweiten Tür im Hintergrund Haitang herein TSCHU-TSCHU Angeklagte, nehmen Sie Ihren Platz dort innerhalb des Kreidekreises. Haitang macht einen dreimaligen Kotau und steht dann wieder aufrecht da TSCHU-TSCHU Herr Tschao, Sie protokollieren? TSCHAO Sehr wohl, Exzellenz. TSCHU-TSCHU Angeklagte, Sie heissen? HAITANG Tschang Haitang, Tochter des Tschang, Frau des hochgeborenen Herrn Ma. FRAU MA unterbrechend N e b e n f r a u des hochgeborenen Herrn Ma, seine blosse Beischläferin, Konkubine sozusagen, aus einem Freudenhause aufgelesen, die Gattin ersten Ranges bin ich. HAITANG Ich war Herrn Ma rechtlich angetraut. Da ich ihm einen Knaben geboren hatte, der Schoss seiner ersten Gattin unfruchtbar geblieben war, gedachte er, mich in den Rang der Hauptfrau zu erheben und sich von Frau Ma zu scheiden. FRAU MA Sie lügt wie eine Elster. Sie hat ihm ein Kind geboren? Ei, wann denn? TSCHU-TSCHU Beruhigen Sie sich, Frau Ma. Im Laufe der Verhandlung wird sich alles der Wahrheit gemäss herausstellen. Wer erhebt die Anklage? FRAU MA Ich, Yü-pei, rechtmässige Hauptgattin des verewigten Herrn Ma, klage Haitang des versuchten Kindesraubes und des vollendeten Giftmordes an Herrn Ma an. Bewegung im Zuschauerraum TSCHU-TSCHU Angeklagte, was haben Sie zu dieser ausserordentlich präzisen Anklage zu bemerken? HAITANG leise Ich bedaure, diese Frau Lügen strafen zu müssen. Aber es geht um mein Leben, Herr Richter, es geht um mein Kind. Herr Richter, man hat mir im Gefängnis mein Kind verweigert! Man hat mich ohne Nachricht von ihm gelassen! Li, mein Knabe, erkennst du mich? FRAU MA Sie heuchelt. Wie kann sie Muttergefühle vortäuschen, da ihr Schoss verdorrt ist wie ein Baum in der Wüste Gobi ohne Wasser? HAITANG Mein Schoss verdorrt? Ich unbegnadet? Das heiligste Recht des Weibes mir nicht verliehen? Trug ich doch unter diesem meinem Herzen meinen Knaben Li, die Erfüllung meiner Sehnsucht, die Hoffnung meines Alters. Ich blühte nur, damit ich eine Frucht trüge, die Blüte fiel ab. Die Frucht reifte in Sonne und Sturmgewitter, in Wollust und Schmerzen, Ich, die ich keine Wollust empfunden, da ich ihn empfing, ich verging vor Wollust, da ich ihn gebar. Fo hat mich begnadet, gesegnet, TSCHU-TSCHU Wir wollen zu diesem Punkt die Hebamme vernehmen, die der Mutter bei der Geburt des Knaben Li in ihren Wehen behilflich war. Treten Sie vor, Frau Lien! HEBAMME O je, o je, womit habe ich das verdient, vor dem hohen Gerichtshof erscheinen zu müssen. TSCHU-TSCHU Fürchten Sie sich nicht. Also wie war der Hergang? HEBAMME Der Hergang war damals ein grosser Hin- und Hergang, als der Knabe Li geboren ward. TSCHU-TSCHU Frau Lien, erkennen Sie die Angeklagte? HEBAMME Ich kenne die Angeklagte schon. Es ist Haitang, die Nebenfrau des verstorbenen hochgeborenen Herrn Ma, Fo hab ihn selig! TSCHU-TSCHU Und ist sie die Mutter des Knaben Li? HEBAMME Sie hat den Knaben wohl oft auf den Armen getragen, gewartet und in den Schlaf gewiegt, wie es die Pflicht der Nebenfrauen ist; aber die Mutter dieses Knaben ist jene dort! Zeigt auf Frau Ma Obwohl das Zimmer der Wöchnerin wie üblich verhängt war, und man in der Dunkelheit die Mutter vom Kinde kaum unterscheiden konnte, so ist doch kein Zweifel, dass Frau Ma den Knaben geboren hat. HAITANG Frau Lien, die Wahrheit, die Wahrheit, dies Kind ist mein! FRAU MA Das listige Weib macht sich der Beeinflussung der Zeugin schuldig. TSCHU-TSCHU Man schlage die Angeklagte wegen ungebührlichen Benehmens vor Gericht. Im Wiederholungsfalle werden ihr Heisswasserschlangen angedroht. Sie wird auf Glassplittern knien, und man wird ihr die Knöchel zerquetschen. Zwei Soldaten schlagen sie mit Ruten HAITANG Wie Feuer brennt mein Rücken, Wie Sturm weht mein Atem. Verfloge doch meines Lebens Hauch Der Nachtschmetterling. Das Kind beginnt zu weinen TSCHU-TSCHU Still! Ich rufe das Kind zur Ordnung! zu Frau Lien Können Sie Ihre Aussagen beschwören? HEBAMME Das will ich meinen! TSCHU-TSCHU Die Zeugin wird vereidigt. Sprechen Sie die Worte nach Ich schwöre bei den Gebeinen meiner Ahnen - HEBAMME Beinen meiner Ahnen - TSCHU-TSCHU Dass ich die reine Wahrheit gesagt - HEBAMME Keine Wahrheit gesagt - TSCHU-TSCHU So wahr mir Fo helfe! HEBAMME So wahr mir Fo helfe! TSCHAO Die Zeugen Gebrüder Sang! ZWEI KULIS die immer gleichzeitig sprechen, treten vor und leiern sofort herunter Hoher Gerichtshof, Herr Ma war ein vermöglicher, womöglicher und vielvermögender Mann. Wir konnten uns natürlich nicht schmeicheln, zu seinem näheren Umgang zu gehören. Aber als seine erste hochgeborene Gattin einen Knaben gebar, gab er seinem Stadtviertel, in dem auch wir die Ehre haben zu wohnen, ein Fest, eine Festivität, wo es so lustig herging, dass wir beide noch heute betrunken sind, wenn wir daran denken. HAITANG Ihr lügt, bestochen von Frau Ma. TSCHU-TSCHU Können die Zeugen die Wahrheit ihrer Aussagen beschwören? ZWEI KULIS Und ob! TSCHU-TSCHU So sprechen Sie den Schwur nach. Zeremonie wie oben Die Zeugenvernehmung über den geplanten Kindesraub wird geschlossen. Es bleibt die Frage des Giftmordes. Wer hat gesehen, dass die Angeklagte ihrem verewigten Gatten statt Zucker Gift in den Tee schüttete, um sich unrechtmässig Knabe und Erbteil anzueignen? FRAU MA Ich! HAITANG Himmlisches Licht, du hast dich ganz vermummt. Wo leuchtest du? Himmlische Glocke, du bist verstummt. Wann läutest du? Kommt es nie an den Tag, bleibt es in Nacht, Wer Herrn Ma zu Tod gebracht? Ich bin wehrlos, ehrlos ganz, Trag auf meinem armen Kopf einen Brennesselkranz. TSCHU-TSCHU zu Frau Ma Können Sie Ihre Wahrnehmung beschwören? FRAU MA Ich beschwöre bei den Gebeinen meiner Ahnen, dass die, die nicht die Mutter des Kindes ist, ihren Gatten mit Gift aus dem Weg geräumt hat, um sich unrechtmässig Knabe und Erbteil anzueignen. HAITANG schreit entsetzt auf Sie schwört die Wahrheit! TSCHU-TSCHU Die Inkulpatin hat gestanden! Die Zeugenaussagen werden geschlossen. Das Gericht wird nunmehr das Urteil beraten. Tschu, Tschao usw. besprechen sich leise TSCHU-TSCHU erhebt sich Im Namen Seiner Himmlischen Majestät brabbelt erkennt der hohe Gerichtshof als zu Recht folgendes Urteil Die Angeklagte Tschang Haitang wird wegen versuchten Kindesraubes und vollzogenen Giftmordes an ihrem Gatten Ma zum Tod durch des Henkers Schwert verurteilt. Gerichtsdiener, legt ihr den neunpfündigen Block um den Hals. Diener legt Haitang den Block um HAITANG Mein Recht! Mein Kind! TSCHU-TSCHU Unverschämtes Geschöpf! Ich sollte dich mit dem Pantoffel ins Gesicht schlagen. Merke Dir eines! Wenn ich ein Urteil spreche, so ist es gerecht, die Verhandlung führe ich streng unparteiisch, und alles geht objektiv und absolut gesetzmässig her. Ein Kurier tritt auf. Haitang wird abgeführt KURIER Stafette aus Peking. TSCHU-TSCHU erbricht sie und liest Ich bin erschüttert. Ich ersuche alle Anwesenden, mit der Stirn die Erde zu berühren. Seine Himmlische Majestät ist im hohen Alter von fünfundsiebzig Jahren an Altersschwäche verschieden. Zum Nachfolger wurde durch das Los Prinz Pao erkürt, der den kaiserlichen Thron bestiegen hat. Alle Todesurteile werden suspendiert und kraft seiner Machtvollkommenheit Richter und Gerichtete nach Peking berufen. Denn seine erste AmtshandIung soll im Zeichen der Gerechtigkeit stehen. Wischt sich den Angstschweiss von der Stirn Grosser Fo, im Zeichen der Gerechtigkeit! TSCHANG-LING im Zuschauerraum des Gerichtes Was fürchtest du alter Narr? Der neue Kaiser wird nicht besser sein als der alte. Wir Armen werden auch unter seinem Drachenbanner rechtlos am Strassenrand verrecken. Haitang ist schuldlos. Sie soll nicht sterben. Mit meinen Fäusten will ich dem Henker das Beil aus der Hand reissen. TSCHU-TSCHU Wer ist der Kerl, der die Majestät lästert? Auch mit ihm in den Block. Seine Majestät wird sich mir erkenntlich zeigen. Auf nach Peking! Vorhang ZWISCHENSPIEL SECHSTES BILD Schneesturmlandschaft. Man hört einen Soldaten hinter der Szene singen EIN SOLDAT Soldat, du bist mein Kamerad, Marschierest mir zur Seite. Der Kaiser, der befehligt uns, Kein Mädchen mehr beseligt uns, Soldat, du bist mein Kamerad, Marschierest mir zur Seite. Soldat, du bist mein Kamerad, Wenn du das Schwert verloren, So deck' ich dich mit meinem Schild Und bin als Bruder Dir gewillt. Soldat, du bist mein Kamerad, Wenn du das Schwert verloren. Haitang, gefesselt und im Holzblock, von zwei Soldaten eskortiert, die sie prügeln ERSTER SOLDAT He, vorwärts, Tochter einer Schildkröte! Ich werde deine Mutter schänden, wenn du deine Beine nicht flinker bewegst. Meinst du, es ist ein Vergnügen, dich durch den Schneesturm zu eskortieren? HAITANG Erbarmen, lieber Herr, ich sterbe. ERSTER SOLDAT Ein guter Tod ist das halbe Leben. Vorwärts! HAITANG Die Knie brechen mir. ERSTER SOLDAT Wer ein Verbrechen begangen hat, muss es auch büssen. Warum hast du deinen dicken Mann umgebracht und der ersten Frau das Kind rauben wollen? HAITANG Ich habe keinen rechtschaffenen Richter gefunden. Der Herr der hundert Zeichen mag es bezeugen. Er wird gnädiger sein als die Menschen. Mein Kind - wo ist mein Kind? ERSTER SOLDAT Bei seiner Mutter, verstocktes Weib, das selbst der Holzblock nicht zur Busse und Einkehr zwingt. HAITANG Da kein Mensch mehr hört, will ich meine Klage in den Schneesturm schreien. Höre mich, Sturm! Ich klage es dir, Schnee! Ihr Sterne hinter den Wolken, lauscht! Ich rufe euch, ihr Toten, zum Gericht über mich. In euch, die ihr allen Flitter der Welt abgeworfen, selbst euer Fleisch, ist kein Falsch. Ihr toten Mörder, kommt und sagt, ob ich gemordet! Ihr toten Lügner, kommt und sagt, ob ich log! Ihr toten Mütter, alle Mütter der Welt, schreit, ob ich mein Kind nicht mit Recht von den Räubern fordere! Seht doch, die Erde selbst trauert, sie hat ein weisses Gewand angelegt mir zu Ehren. - Es schneit - es schneit - weiss - immer weisser, der Schnee fällt, Flocke um Flocke. Meine Tränen fallen wie die Flocken. Wo meine Tränen in den Schnee fallen, färbt sich der Schnee rot. Ich weine Blut. Ich bitte Euch, liebe Herren, nehmt Eure Schwerter und schlagt ein Loch in das Eis, und lasst mich in die nassen, kalten Fluten sinken, versinken! ERSTER SOLDAT Zu lang schon haben wir dein Quäken mitangehört, Wasserfrosch. Vorwärts jetzt! Vorwärts! Wie ein Echo von der andern Seite Vorwärts mit dir, du Lump! Hörtest du nicht Stimmen im Dunkel? ZWEITER SOLDAT Mir war so, als riefe uns jemand zu. Von rechts kommt Tschang-Ling, ebenfalls von zwei Soldaten eskortiert, die hölzerne Krause um den Hals DRITTER SOLDAT Vorwärts, du Schwerverbrecher, du Revolutionär, dir wird man es eintränken. VIERTER SOLDAT Begehrt gegen die Staatsgewalt auf, die sich in uns verkörpert. HAITANG aufschreiend Bruder! TSCHANG-LING Schwesterseele! ERSTER SOLDAT Kamerad, wenn es dir recht ist, so wollen wir, da unsere Transporte ja doch den gleichen Weg nach Peking haben, die Verbrecher zusammenbinden. Nun werden sie leichter vorwärts zu treiben sein. DRITTER SOLDAT Vorwärts nun, zum Kaiser! ERSTER SOLDAT im Abgehen Soldat, du bist mein Kamerad, Wenn unsre Knochen bleichen, Mond fällt auf uns wie gelber Rauch, Der Affe schreit im Bambusstrauch. Soldat, du bist mein Kamerad, Wenn unsre Knochen bleichen. Vorhang SIEBENTES BILD Die Bühne stellt den Thronsaal vor, im Hintergrund der Thronsessel des Kaisers. Das versammelte Volk, die Würdenträger fallen im Kotau nieder, während der Kaiser langsam zum Thron schreitet, auf den er sich niederlässt KAISER Hier auf den Stufen meines Tribunales steht Ti-sching gemalt Rede leise, handle leise, denke leise! Ein jeder gehe mit sich selbst zu Rat, Der hier das Wort ergreift. zu Tschang-Ling Du da an jenes Weib gebunden - sage mir, Warum bist Du im Block, und was ist Dein Verbrechen? Was bleibst Du stehn und fällst nicht in die Knie? TSCHANG-LING Gäb es Gerechtigkeit in diesem Land, Ich stünde nicht im Block vor dir! Wer so viel litt, wie ich, der kniet vor keinem Menschen mehr. KAISER Der Richter. Tschu tritt vor. Kotau Was verbrach der Mann? TSCHU-TSCHU Er lästerte des Himmels Sohn, die geheiligte Majestät. Keine Strafe ist zu hoch für ihn. KAISER Er lästerte die Majestät, mit welchen Worten? TSCHU-TSCHU Untertänigst zu vermelden - die Zähne weigern sich, sie freizulassen - der neue Kaiser wird auch nicht besser sein als der alte. KAISER Dies sagte er? TSCHANG-LING Und dieses noch dazu Wir Armen werden unter seinem Banner Rechtlos am Strassenrand verrecken wie bisher. Er weint KAISER Du weinst, weinst Du um Dein Geschick? TSCHANG-LING Ich wein um mein Vaterland. KAISER Nehmt ihm den Halsblock ab! Er sei befreit! Wer solche Tränen weint, ist kein Verbrecher. Sie netzen Die Blumen seines Herzens, Wie Tau. Dass er mich lästerte, verzeih ich ihm. Er lästerte aus einem edlen Willen, Die schlechte Welt zu bessern. Uns eint das gleiche hohe Ziel. Komm, sei mein Freund. Ich lese hier einen in den Akten blätternd mir vom Richter zu Tscheu-kong Tschu Kotau eingereichten Bericht. Es handelt sich darin um eine Frau zweiten Grades namens Tschang Haitang. Haitang hebt den Blick, den sie bisher gesenkt gehalten. Kaiser und Haitang erkennen sich Diese Dame soll ihren Mann ermordet und sich aus Erbschaftsgründen des Kindes der ersten Frau haben bemächtigen wollen? TSCHU-TSCHU So ist es. Haitang in die Knie sinkend KAISER Tschang Haitang, ist es wahr, dass Du Deinen Mann vergiftet und der ersten Frau das ihr gehörige Kind geraubt hast? Haitang schweigt TSCHAO schnell Eure Majestät ist ein Spiegel, der sie blendet… TSCHU-TSCHU Eure Majestät ist die Sonne, die uns alle blendet. KAISER Tschang Haitang, welchem Beruf gingst Du nach, ehe Du Herrn Ma heiratetest? HAITANG Am Ufer hinter Weiden steht ein Haus! Ein kleines Mädchen sieht zur Tür hinaus. An der Volière steht der Mandarin, Ein kleiner Vogel singt und hüpft darin. Verschliess den Käfig, hüte gut das Haus, Sonst fliegt der Vogel in den Wald hinaus. KAISER Du warst Blumenmädchen? Haitang nickt Wer waren die Besucher des Hauses hinter den Weiden? HAITANG Herr Ma holte mich aus dem Haus. KAISER Hat niemand sonst Dich dort besucht? HAITANG Ein junger Herr besuchte mich. KAISER Wer war der junge Herr? HAITANG Ich nenne seinen Namen nicht. Ich fordere Gerechtigkeit, sonst nichts. Schweigen. Der Kaiser blättert in den Akten weiter KAISER Die beschworenen Zeugenaussagen hier in den Akten besagen, dass das Kind, das Du für dich in Anspruch nimmst, nicht Dein Kind ist. Haitang schweigt TSCHANG-LING Die Zeugen sagten falsch aus. Sie sind bestochen von der ersten Frau. FRAU MA Er lügt. KAISER Der Richter ist dazu bestellt, wahres und falsches Zeugnis zu scheiden. TSCHANG-LING Der Richter war bestochen wie die Zeugen - TSCHU-TSCHU Er lügt. KAISER Die erste Frau des Mandarinen ist im Saal, wo ist sie? Frau Ma tritt vor. Kotau Weib, sprich, wer ist die Mutter des Kindes, das Du auf dem Arme trägst? FRAU MA Ich bin es, Majestät. - KAISER Gut. - Zeremonienmeister! Zeremonienmeister tritt vor Nehmt ein Stück Kreide, zieht einen Kreis hier auf dem Boden vor meinem Thron, legt den Knaben in den Kreis, Zeremonienmeister tut es Und nun, Ihr beiden Frauen Versucht, den Knaben aus dem Kreis zu ziehen Zu gleicher Zeit. Die eine packe ihn am linken, Die andere am rechten Arm. Es ist gewiss, Die rechte Mutter wird die rechte Kraft besitzen, Den Knaben aus dem Kreis zu ziehen. Die Frauen tun wie geheissen. Haitang fasst den Knaben nur sanft an, Frau Ma zieht ihn brutal zu sich hinüber Es ist augenscheinlich, dass diese zu Haitang nicht die Mutter sein kann. Sonst wäre es ihr wohl gelungen, den Knaben aus dem Kreis zu ziehen. Die Frauen sollen den Versuch wiederholen. Wieder zieht Frau Ma den Knaben zu sich Haitang, ich sehe, dass Du nicht die mindeste Anstrengung machst, das Kind aus dem Kreis zu Dir herüberzuziehen. Was bedeutet das? HAITANG Ich hab das Kind unter meinem Herzen getragen. Neun Monate hab ich mit ihm gelebt. Ich habe alles Süsse mit ihm genossen, alles Bittere mit ihm gelitten. Wenn er fror, wärmte ich seine Gliederchen, sie sind so zart und zerbrechlich, ich würde sie ihm ausdrehen, wenn ich daran zerren wollte wie jene Frau. Wenn ich mein Kind nur dadurch bekommen kann, dass ich ihm die Arme ausreisse, so soll nur jene, die nie die Schmerzen einer Mutter um ihr Kind gespürt hat, es aus dem Kreis ziehen. KAISER erhebt sich Erkennt die ungeheure Macht, die in dem Kreidekreis beschlossen liegt! Jene Frau auf Frau Ma zeigend trachtete sich des gesamten Vermögens des Herrn Ma zu bemächtigen und raubte darum das Kind. Da nun die wahre Mutter erkannt ist, wird auch die wahre Mörderin zu finden sein. Ich lese in den Akten den Wortlaut des Schwures, den Frau Ma gesprochen. Frau Ma, wiederholen Sie den Schwur! FRAU MA Ich - schwöre - bei - den Gebeinen - gebrochen meiner - Ahnen, dass die, die nicht die Mutter des Kindes ist - Herrn Ma vergiftet hat. KAISER Ihr schwurt den entsetzlichen Schwur, dass Ihr selbst die Mörderin des Herrn Ma seid - FRAU MA So - ist - es - KAISER Werft ihr die hölzerne Krause über. Dies geschieht, während ein Soldat ihr das Kind aus den Armen nimmt FRAU MA Doch hat mich jener angestiftet, der mich liebt. TSCHAO Ich dich lieben? Ich dich angestiftet? Wer hat die falschen Zeugen bestochen - die Hebamme, die zwei Kulis? Wie hätte ich das Geld aufgebracht, den Nimmersatt Exzellenz Tschu, Oberrichter von Tscheu-kong, mit hundert Taels zu bestechen? TSCHU-TSCHU Ich hätte mich bestechen lassen, ich, der unbestechlichste Richter weit und breit? TSCHAO Drückt ich selbst Euer Exzellenz dem goldgreifenden Tiger nicht den Beutel mit Gold in die Hand, den jene mir für Euch eingehändigt? KAISER Genug des unwürdigen Gekeifes und Gezänkes! Fort mit den Dreien! Sie werden gerichtet! Frau Ma, Tschao und Tschu-Tschu werden von den Soldaten abgeführt, Tschan-Ling später auf einen freundlichen Wink des Kaisers nach einer anderen Seite ab. Alle übrigen Anwesenden ab. Es bleiben Haitang und der Kaiser zurück. Der Kaiser nimmt das Kind einem Soldaten ab und reicht es Haitang HAITANG Mein Kind! Mein Kind! Mein Pantherköpfchen, mein Luchsäuglein, mein Alprikosenwänglein! Wie süss du duftest, wenn man dich küsst! Du hast auch einen schönen Namen bekommen! Li heisst du; das bedeutet Licht, Licht meines Lebens! Leuchte der Nacht! Du wirst einst im hellen Glanz erstrahlen, die Sonne wird sich beschämt verkriechen, und der Mond sich mit seinem goldenen Krummschnabel den Bauch aufschlitzen. Doch du wirst leuchtend auf dem Turm der azurnen Wolken stehn. Ich bin so froh und beglückt um dich. Ich danke dem höchsten Wesen, dass es mich erschaffen, den Eltern, dass sie mich erzogen, der Erde, dass sie mich ernährt hat. Sie will gehen. KAISER Haitang - HAITANG Mein kaiserlicher Freund? KAISER Noch auf ein Wort, bevor ich Dich entlasse. HAITANG Entlasst Ihr mich? Verlasst Ihr mich so bald? KAISER In jener Nacht, da Ma im Hause Tongs Dich kaufte, Du erinnerst dich? HAITANG Wie könnt' ich jene Nacht vergessen, da ich zum erstenmal Euch sah. KAISER Sag, was geschah in jener Nacht im Hause Mas? HAITANG Man brachte mich in ein Zimmer zu ebener Erde, dessen Türen nach dem Garten hinausgingen. Ich weinte, bat um Ruhe. Herr Ma liess mich allein. Es war so drückend heiss, dass ich die Türe zum Garten offen liess. Als ich mich niederlegte, da hatte ich einen wunderlichen Traum. KAISER Was träumtest du? HAITANG Ich träumte, es käme ein junger Herr durch den Park geschlichen, leise, wie der Panther schleicht. Er trat in mein Zimmer, setzte sich auf das Kang, auf dem ich lag, legte sich zu mir, liebte mich, umarmte mich wie ein Ehemann sein Eheweib umarmt. KAISER Wie kommt es, dass Du diesen Traum so treu bewahrt hast im Gedächtnis? HAITANG Ei, lieber Herr, ich träumte von Euch, dass Ihr zu mir gekommen. KAISER Dies alles träumtest Du? HAITANG Ich träumt' es nur. KAISER Haitang, was Du geträumt, es hat in Wahrheit sich begeben. Ich folgte Dir in jener Nacht, stieg übern Bambuszaun, schlich in Dein Schlafgemach, und derart schön erschienst Du mir, dass ich entzündet wurde und meiner Sehnsucht und Begier nicht widerstand. Ich liebte Dich, die Schlafende, die einmal nur im Schlafe leise seufzte. Kannst du verzeih'n, was ich aus allzu grosser Liebe gewagt? HAITANG Verzeihen will ich Dir, wenn Du dies Kind Als Deines erkennst, denn also muss es sein. Gezeugt hat es der Sturm, geboren der Wind, sein Pate war der gelbe Mondenschein. KAISER Noch heute verkünd' ich Dich dem Volk als meine Gattin! HAITANG, KAISER Mein Mondkind! Mein Sonnenkind! Mein Schmerzenskind! Mein Herzenskind! Ich hab alles Leid auf mich genommen, Das je Dich könnte überkommen. Dir werden alle Glocken Freude läuten! Dir werden alle Tage Glück bedeuten. G e r e c h t i g k e i t, sie sei Dein höchstes Ziel, Denn also lehrt's des Kreidekreises Spiel. Vorhang この日本語テキストは、 クリエイティブ・コモンズ・ライセンス の下でライセンスされています。@ Aiko Oshio Zemlinsky,Alexander von/Der Kreidekreis
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Das Zerwuerfnis Klaus Wiegrefe? Harald Schmidt Miriam Lau? Local Heroes. Cartoons vom Land Kim Schmidt? Comiczeichenkurs. So wirst Du Comiczeichner! Kim Schmidt? Comic-Figuren zeichnen. Step by Step Kim Schmidt? Stoertebeker 01. Freunde und Feinde Patrick Wirbeleit?Kim Schmidt? Staatsrecht. Mit Allgemeiner Staatslehre und Verfassungsgeschichte Peter Schwacke?Guido Schmidt? Das war 1993. Stern- Jahrbuch Rolf Schmidt-Holtz? Die Feste des Christentums Kindern erklaert Joachim Schmidt? Gott ohne Grenzen. Eine christliche und pluralistische Theologie der Religionen Perry Schmidt-Leukel? Zentrale Randfiguren Uta Schmidt? Lieber Arm ab als arm dran. Grenzen haben - erfuellt leben Rainer Schmidt? Englisch. The Final Touch 1. 9./10. Klasse Vincent J. Docherty?Gerhard Schmidt? Englisch. The Final Touch 2. 9./10. Klasse Vincent J. Docherty?Gerhard Schmidt? Deutsch 7./8. Klasse. Aufsatz Inhaltsangabe - Diktat Katharina Westenburger?Gisela Mertel-Schmidt? Verhandlungstechniken. Vorbereitung, Strategie und erfolgreicher Abschluss Astrid Heeper?Michael Schmidt? Geschaeftskorrespondenz. Korrekt, praezise und empfaengerorientiert Renate Schmidt? Besser organisieren - 99 wirksame Tipps fuer mehr Ueberblick im Buero. Office- und Selbstmanagement von Ablage bis Zeitplanung Pia Fohrer?Renate Schmidt? Das professionelle 1 x 1. Besser schreiben Martin Kohtes?Renate Schmidt? Geschichte in der demokratischen Gesellschaft. Eine Dokumentation Wilhelm van Kampen?Horst Schmidt?Susanne Miller? Oekonomie und Gesellschaft. Jahrbuch I. Die Neoklassik und ihre Herausforderungen Peter de Gijsel?Thomas Schmidt-Schoenbein?Johannes Schneider? Wie kamen die Nationalsozialisten an die Macht. Eine empirische Analyse von Deutungen im Unterricht Christel Hopf?Knut Nevermann?Ingrid Schmidt? Beruf Schwester. Mutterhausdiakonie im 19. Jahrhundert Jutta Schmidt? Wege in eine neue Vollbeschaeftigung. Uebergangsmaerkte und aktivierende Arbeitsmarktpolitik Guenther Schmidt? Individualitaet und Eigentum. Zur Rekonstruktion zweier Grundbegriffe der Moderne Christian Schmidt? Sitara und der Weg dorthin. Eine Studie ueber Wesen, Werk und Wirkung Karl Mays. Arno Schmidt? Nichts ist mir zu klein. Arno Schmidt? Loki. Hannelore Schmidt erzaehlt aus ihrem Leben Dieter Buhl? Leviathan und Schwarze Spiegel. Arno Schmidt? Aus dem Leben eines Fauns. Kurzroman Arno Schmidt? Brand's Haide. Arno Schmidt? Kaff auch Mare Crisium. Arno Schmidt? Seelandschaft mit Pocahontas / Die Umsiedler. Arno Schmidt? Sommermeteor. 23 Kurzgeschichten. Arno Schmidt? Das steinerne Herz. Historischer Roman aus dem Jahre 1954 nach Christi Arno Schmidt? Kosmas Tina Goethe. Drei Erzaehlungen Arno Schmidt? Die Gelehrtenrepublik. Kurzroman aus den Rossbreiten Arno Schmidt? Dictionary of German Biography Schmidt-Theyer (Dictionary of German Biography) Dietrich Von Engelhardt?Rudolf Vierhaus? Das Recht der Presse Klaus Mathy?Erwin Gehrhardt?Joachim Pietzko?Hans Schmidt-Osten? Die Aussenpolitik des Dritten Reiches 1933-1939 Rainer F. Schmidt? Der Cafard. Als Fallschirmjaeger bei der Fremdenlegion Guido Schmidt? Reporter der Hoelle. Kriegsberichterstatter im 2. Weltkrieg Georg Schmidt-Scheeder? Gott und die Welt der Bahn Juergen Schmidt? Soziale Beziehungen im Lebenslauf. Lehrbuch der sozialen Entwicklung Ulrich Schmidt-Denter? Sozialgesetzbuch (SGB) III. Arbeitsfoerderung. 28. Ergaenzungslieferung. Ein Sektenreport Eva Maria Kaiser?Ulrich Rausch? Bloss kein Stress! Claus Schmidt? Real Convergence in the European Union (Schriften zur Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik) Christian Schmidt? Ultima Thule Bilder Des Nordens Von Der Antike Bis Zur Gegenwart Annelore Engel-Braunschmidt?Gerhard Fouquet?Wiebke von Hinden?Inken Schmidt? Young Love - Negotiations Of The Self And Society In Selected German Novels Of The 1930s Negotiations Of The Self And Society In Selected German Novels Of The 1930s (hans Fallada, Aloys Schenzinger, Maria Leitner, Irmgard Keun, Marie (Europaische Hochschulschriften. Reihe I, Deutsche Sprache Und Literatur, Bd. 1835.) Anja C. Schmidt-Ott? Das Protokoll Kulturelle Funktionen Einer Textsorte (Kulturelle Funktionen Einer Textsorte) Michael Niehaus?Hans-walter Schmidt-hannisa? Die Umsatzbesteuerung Der Bankleistung Im Einlagen- Und Kreditgeschaft Mangel Und Alternativen Unter Besonderer Berucksichtigung Einer Cash-flow Umsatzbesteuerung, Tca-modell Ralph-Erich Schmidt? Die Reflexion kommunikativer Welt in Rede- und Stillehrbuchern zwischen Christian Weise und Johann Cristoph Adelung Erarbeitung einer Texttypologie und Ansatze zu einer Beschreibung der in Rede- und Stillehrbuchern erfabten kommunikativen Wirklichkeit unter besonder Anke Schmidt-Wachter? Shakespeare Im Leistungskurs Englisch Eine Empirische Untersuchung Isolde Schmidt? Die Verpflichtung Zum Ausbildungsunterhalt Im Eltern-kind-verhaltnis Dorothee Schmidt? De Antiqua Claritate Et Clara Antiquitate Gothorum Gotizismus Als Identitatsmodell Im Fruhneuzeitlichen Schweden Inken Schmidt-Voges? Zwischen der Zeit Eva Schmidt? Muss man Miezen siezen? Gerda Anger-Schmidt? ss. das fortgeschrittenste Land ohne es zu wissenss. Unbewusster Avantgardismus aus Oesterreich Wendelin Schmidt-Dengler? Theoretical and Applied Aspects of Health Psychology L. R. Schmidt? Gehen Aurel Schmidt? Compostela. Sternenwege alter und neuer Mysterienstaetten Manfred Schmidt-Brabant?Virginia Sease? Geheimnisse des Christentums. Alte und neue Mysterien Manfred Schmidt-Brabant?Virginia Sease? Kleine Geschichte der Modernen Malerei von Daumier bis Chagall. 10 Radio-Vortraege Georg Schmidt? Das Feldberger Seengebiet Heinz-Dieter Krausch?Werner Schmidt?Werner. Schmidt? Entdecken und Verraten. Zu Leben und Werk Friedrich Nietzsches Andreas Schirmer?Ruediger. Schmidt? Kirche, Staat, Nation. Raumgliederung der Kirche im mittelalterlichen Europa Hans-Joachim Schmidt? Widersprueche. Zur fruehen Nietzsche- Rezeption Andreas Schirmer?Ruediger Schmidt? Late Night Solo. Die Methode Harald Schmidt Kay Sokolowsky? Die deutschen Kanzler. Von Bismarck bis Schmidt Wilhelm von Sternburg? Walter Jonas. Maler, Denker, Urbanist Walter Jonas?Heinrich F. Schmidt? Dr. F. Uexlein. Noch mehr mathematische Raetsel und Knobelaufgaben. Kopiervorlagen fuer die Klassen 5 und 6 (Lernmaterialien) Hans J. Schmidt? Prof. Dr. Brian Teaser Stationenlernen 'Rund um den Kreis'. (Lernmaterialien) Wolfgang Schlottke?Hans J. Schmidt? Wir basteln geometrische Koerper. Modelle fuer den Mathematikunterricht. (Lernmaterialien) Hans J. Schmidt? Mit dem Fahrrad rund um Koeln. Die schoensten Radtouren zwischen Porz und Worringen Norbert Schmidt? Die Sonate. Geschichte - Formen - Analysen Thomas Schmidt-Beste? Das Sprachbuch 4. RSR. Schuelerbuch. Ausgabe fuer Bayern Theresia Pristl?Johanna Schmidt?Max-Josef. Unterreiner? Das Sprachbuch 1/2. Schuelerbuch. Bayern. Fuer die neue Grundschule. (Lernmaterialien) Theresia Pristl?Johanna Schmidt? Lago Maggiore. Rother Wanderfuehrer. Die schoensten Tal- und Hoehenwanderungen Jochen Schmidt? Militaer und Politik. Das Sowjetunionbild in der sicherheitspolitischen Analyse Dietmar Schoessler?Peter Schmidt?Matthias. Jung? Achtung Torpedos los Rudi Schmidt? Weiterbildung mit System 10. Transfer von Wissen Katja Manski?Martin Schmidt? Die sibirische Klarheit. Texte aus der Gefangenschaft Heimito von Doderer?Wendelin Schmidt-Dengler?Martin. Loew-Cadonna? Dynamical Systems of Algebraic Origin (Progress in Mathematics , Vol 128) K. Schmidt? Multivariate Approximation And Splines Conference In Mannheim, September 7-10, 1996 (International Series of Numerical Mathematics) G. Nuernberger?J. W. Schmidt?Guido Walz? 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Gehirn-Jogging mit der Bibel 2 Hans Hartmut Schmidt? Inseln, von Atlantis bis Mallorca Ulrich Schmidt? Die Universitaet. Eine Kultur- und Sozialgeschichte Hans-Werner Prahl?Ingrid Schmidt-Harzbach? Die Praxis der Schwerbehindertenvertretung von A bis Z Werner Feldes?Juergen Schmidt?Hans-Guenther Ritz? Rechte behinderter Menschen Norbert Minninger?Georg Schmidt? Das Roemisch- Germanische Museum Koeln Hugo Borger?Helga Schmidt-Glassner? Landscapearchitcture Rainer Schmidt? Theologie und Ethik in Lernprozessen Heinz Schmidt? Mirjam befreit ihr Volk und singt ein Danklied fuer Gott Stephan Schmidt? Einleuchten Will, Vorstel und Simul in HH Heinz Liesbrock?Stephan Schmidt-Wulffen?Christoph Schenker? Free to Work Labor Law, Emancipation, and Reconstruction, 1815-1880 (Studies in the Legal History of the South) James D. Schmidt? Blurred Boundaries Critical Essays on American Literature, Language, and Culture Klaus H. Schmidt?David Sawyer? 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Social Action Programs and Social Funds A Review of Design and Implementation in Sub-Saharan Africa (World Bank Discussion Paper) Carol Graham?Mark Schacter?May Schmidt?Alexandre Marc? Saving Across the World Puzzles and Policies (World Bank Discussion Paper) Klaus Schmidt-Hebbel?Luis Serven? Integrable Systems and Riemann Surfaces of Infinite Genus (Memoirs of the American Mathematical Society) Martin U. Schmidt? Algebraic Ideas in Ergodic Theory (Cbms Regional Conference Series in Mathematics) Klaus Schmidt? Small Fractional Parts of Polynomials (Cbms Regional Conference Series in Mathematics, No 32) Wolfgang M. Schmidt? 7 Short Farces by Anton Chekhov The Bear, a Reluctant Tragic Hero, Swan Song, the Proposal, the Dangers of Tobacco, the Festivities, the Wedding Reception Anton Pavlovich Chekhov?Paul Schmidt? Ivanov Anton Pavlovich Chekhov?Paul Schmidt? Debbie Does Dallas Erica Schmidt?Andrew Sherman?Susan L. Schwartz? Empire and Antislavery Spain, Cuba and Puerto Rico, 1833-1874 (Pitt Latin American Series) Christopher Schmidt-Nowara? The Conquest of History Spanish Colonialism And National Histories in the Nineteenth Century (Pitt Latin American) Christopher Schmidt-Nowara? Empire and Antislavery Spain, Cuba and Puerto Rico, 1833-1874 (Pitt Latin American Series) Christopher Schmidt-Nowara? Satchel Paige (Baseball Hall of Famers of the Negro League) Julie Schmidt? The Social and Economic Effect of the Railroad in Puebla and Veracruz, Mexico, 1867-1911 (South American and Latin American History) Arthur Schmidt? Old Testament Introduction Werner H. Schmidt?Matthew J. O Connell? Handbook of Criminal Justice Administration (Public Administration and Public Policy) M. A. Dupont-Morales?Michael K., Ph.D. Hooper?Judy H. Schmidt? Using the Biological Literature A Practical Guide (Books in Library and Information Science) Diane Schmidt?Elisabeth B. Davis?Pamela F. Jacobs? Econometrics (Statistics Textbooks and Monographs) Peter Schmidt? Pain Current Understanding, Emerging Therapies, and Novel Approaches to Drug Discovery Chris Bountra?Rajesh Munglani?William K. Schmidt? Using the Biological Literature A Practical Guide (Books in Library and Information Science, Vol 57) Elisabeth B. Davis?Diane Schmidt? Care of Arthritis in the Older Adult (Springer Series on Geriatric Nursing) Ann Schmidt Luggen?Sue E. Meiner? Special Biotic Relationships in the Arid Southwest (Contributions of the Committee on Desert and Arid Zones Research, 24) Justin O. Schmidt? Interpreting Spanish Colonialism Empires, Nations, And Legends Christopher Schmidt-Nowara?John M. Nieto-Phillips? German Writings Before and After 1945 E. Junger ... Et Al (German Library) W. Koeppen?I. M. Keun?A. Lernet-Holenia?G. Von Rezzori?E. Von Salomon?A. Schmidt?Ernst Junger?Jurgen Peters? German Writings Before and After 1945 E. Junger, W. Koeppen, I. Keun, A. Lernet-Holenia, G. Von Rezzori, E. Von Salomon, A. Schmidt (German Library) Ernst Junger?Jurgen Peters? Applied Nursing Diagnosis Guides for Comprehensive Care Planning (Wiley Medical Publication) Kathy V. Gettrust?Susan C. Ryan?Diane Schmidt Engelman? Impacto Demoledor How Christianity Transformed Civilization Alvin J. Schmidt? Finding Your Way Home Freeing the Child Within You and Discovering Wholeness in the Functional Family of God Kenneth A. Schmidt? Fuel Oil Manual Paul F. Schmidt? Fuel Oil Manual Paul F Schmidt? Changing Bureaucratic Behavior Acquisition Reform in the United States Army C. P. Schmidt? Staff Development and Clinical Intervention in Brain Injury Rehabilitation Charles J. Durgin?Nancy D. Schmidt?L. Jeanne Fryer? Outcome-Oriented Rehabilitation Principles, Strategies, and Tools for Effective Program Management Pat Kitchell Landrum?Nancy D. Schmidt?Alvin, Jr. McLean? Auto Body Repair and Refinishing Robert P. Schmidt? Welding Skills and Techniques Robert Schmidt? Sing and Rejoice Orlando Schmidt? Bears (Animal Families) Annemarie Schmidt?R. Christian? Apes (Animal Families) Annemarie Schmidt? Business and Professional Communication Managing Information in an Information Age Wallace V. Schmidt?Greg H. Gardner? Night of the Werewolf (Choose Your Own Nightmare) Edward Packard?Bill Schmidt? Beware the Snake's Venom (Choose Your Own Nightmare) Ken McMurtry?Bill Schmidt? Island of Doom (Choose Your Own Nightmare) Rick Brightfield?Bill Schmidt? Castle of Darkness (Choose Your Own Nightmare Series, No 4) R. A. Montgomery?Bill Schmidt? The Halloween Party (Choose Your Own Nightmare) E. A. M. Jakab?Bill Schmidt? Risk Your Life Arcade (Choose Your Own Nightmare) Ken McMurtry?Bill Schmidt? Biting for Blood (Choose Your Own Nighmare , No 7) Edward Packard?Bill Schmidt? Bugged Out! (Choose Your Own Nighmare , No 8) Laban Carrick Hill?Bill Schmidt? The Mummy Who Wouldn't Die (Choose Your Own Nighmare , No 9) E. A. M. Jakab?Bill Schmidt? It Happened at Camp Pine Tree (Choose Your Own Nighmare , No 10) R. A. Montgomery?Bill Schmidt? Watch Out for Room 13 (Choose Your Own Nightmare , No 11) Laban Carrick Hill?Bill Schmidt? Something's in the Woods (Choose Your Own Nightmare, #12) Rick Brightfield?Bill Schmidt? The Evil Pen Pal (Choose Your Own Nightmare , No 14) Laban Carrick Hill?Bill Schmidt? How I Became a Freak (Choose Your Own Nightmare , No 15) Rick Brightfield?Bill Schmidt? Welcome to Horror Hospital (Choose Your Own Nightmare , No 16) Laban Carrick Hill?Bill Schmidt? Attack of the Living Mask (Choose Your Own Nightmare , No 17) Robert Hirschfeld?Bill Schmidt? The Toy Shop of Terror (Choose Your Own Nightmare , No 18) Laban Carrick Hill?Bill Schmidt? Rural Hunterdon An Agricultural History Hubert Schmidt? The Culture Historical Method of Ethnology The Scientific Approach to the Racial Question Wilhelm Schmidt? Historical Archaeology A Structural Approach in an African Culture (Greenwood Encyclopedia of American Institutions) Peter R. Schmidt? Impression, Expression Wolff Von Schmidt? Conversation in Spanish Points of Departure Cynthia Schmidt-Cruz?Frank Sedwick? Impression-Expression Deutsch Wiederholung Und Erweiterung Wolff A. Von Schmidt? Impression-Expression Deutsch Wiederholung Und Erweiterung Wolff A. Von Schmidt? Understanding the Business of Library Acquisitions Karen A. Schmidt? Understanding the Business of Library Acquisitions Karen A. Schmidt? Canoeing Ernest F. Schmidt? Planet Earth and the New Geoscience Victor A. Schmidt? Sport Fishing and Aquatic Resources Handbook Student Manual (Ct Version) Bob Schmidt? Power and Negotiation in Organizations A Book of Readings Steven C. Currall?Deanna Geddes?Stuart M. Schmidt?Arthur Hochner? Planet Earth and the New Geoscience Victor A. Schmidt?William Harbert? Personal and Career Exploration George R. Schmidt? Children's Books on Africa and Their Authors An Annotated Bibliography Nancy J. Schmidt? Supplement to Children's Book on Africa and Their Authors An Annotated Bibliography (African Bibliography Series) Nancy J. Schmidt? Medieval English Romances A. V. C. Schmidt? Medieval English Romances (Part 2) A. V. C. Schmidt? Leota's Garden Francine Rivers?Flo Schmidt? The Banquet Business Arno Schmidt? Notes from the Chef's Desk Arno Schmidt? Silent Scream Dan Schmidt? The Demon Circle Dan Schmidt? Let's Play Games in German Elisabeth Schmidt? Opportunities in Photography Careers (Opportunities Inseries) Bervin M. Johnson?Mark Rowh?Robert E. Mayer?Fred Schmidt? Opportunities in Photography Careers (Opportunities Inseries) Bervin M. Johnson?Robert E. Mayer?Fred Schmidt? Opportunities in Photography Careers (Opportunities in) Bervin M. Johnson?Robert E. Mayer?Fred Schmidt? The Plays of Anton Chekhov Anton Pavlovich Chekhov?Paul Schmidt? Disciplined Minds A Critical Look at Salaried Professionals and the Soul-Battering System That Shapes Their Lives Jeff Schmidt? The Architecture of Mott B. Schmidt Mark Alan Hewitt? Principles Of Vapor Intrusion Assessment For Health Risk Characterization C. E. Schmidt? Liquid State Electronics of Insulating Liquids Werner F. Schmidt? Pathology of Aging Syrian Hamsters Robert E. Schmidt? Atlas of Zoo Animal Pathology SchmidtS. Hubbard? CRC Handbook Series in Clinical Laboratory Science, Section I (Handbook of Clinical Laboratory Science) Robert M. Schmidt? Catalysis of Organic Reactions (Chemical Industries Series) Stephen R. Schmidt? Phytopharmaceutical Technology P. H. List?Peter C. Schmidt? Pain Current Understanding, Emerging Therapies, And Novel Approaches to Drug Discovery, Second Edition William K. Schmidt?Chas Bountra? Iron Technology in East Africa Peter R. Schmidt? Dangerous Journey (Tiger Books) Bertha Schmidt Eller?P. Watson? Refugees on the Run (Tiger Books) Bertha Schmidt Eller?P. Watson? Ferrari Sports Cars and Prototypes Giulio Schmidt? Ferrari Formula Cars Giulio Schmidt? How to Read the Gospels Peter Schmidt?C.Vanhove- Romanik? The Colonist Michael Schmidt? Gas Chromatographic Headspace Analysis H Hachenberg?A P Schmidt? Ten English Poets Michael Schmidt? British Poetry Since 1970 A Critical Survey Peter Jones?Michael Schmidt? Some Contemporary British Poets An Anthology Michael Schmidt? Flower and Song (Poetica) Edward Kissam?Michael Schmidt? Fire Station (Whiskerville Series) Joanne Barkin?Karen L. Schmidt?
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VIERTE SZENE Eva ist auf die Strasse getreten, hat sich schüchtern der Werkstatt genähert und steht jetzt unbemerkt an der Tür bei Sachs EVA Gut n Abend, Meister! Noch so fleissig? SACHS fährt angenehm überrascht auf Ei, Kind! Lieb Evchen! Noch so spät? Und doch, warum so spät noch, weiss ich die neuen Schuh ? EVA Wie fehl er rät! Die Schuh hab ich noch gar nicht probiert; sie sind so schön und reich geziert, dass ich sie noch nicht an die Füss mir getraut. Sie setzt sich dicht neben Sachs auf den Steinsitz SACHS Doch sollst sie morgen tragen als Braut? EVA Wer wäre denn Bräutigam? SACHS Weiss ich das? EVA Wie wisst Ihr dann, dass ich Braut? SACHS Ei was! - Das weiss die Stadt. EVA Ja, weiss es die Stadt, Freund Sachs gute Gewähr dann hat. Ich dacht , er wüsst mehr. SACHS Was sollt ich wissen? EVA Ei seht doch! Werd ich s ihm sagen müssen? Ich bin wohl recht dumm? SACHS Das sag ich nicht. EVA Dann wärt Ihr wohl klug? SACHS Das weiss ich nicht. EVA Ihr wisst nichts? Ihr sagt nichts? Ei, Freund Sachs, jetzt merk ich wahrlich, Pech ist kein Wachs. Ich hätt Euch für feiner gehalten. SACHS Kind, beid , Wachs und Pech, vertraut mir sind. Mit Wachs strich ich die seid nen Fäden, damit ich dir die zieren Schuh gefasst heut fass ich die Schuh mit dicht ren Drähten, da gilt s mit Pech für den derb ren Gast. EVA Wer ist denn der? Wohl was Recht s? SACHS Das mein ich! Ein Meister, stolz auf Freiers Fuss, denkt morgen zu siegen ganz alleinig Herrn Beckmessers Schuh ich richten muss. EVA So nehmt nur tüchtig Pech dazu da kleb er drin und lass mir Ruh ! SACHS Er hofft dich sicher zu ersingen. EVA Wieso denn der? SACHS Ein Junggesell ‘s gibt deren wenig dort zur Stell . EVA Könnt s einem Witwer nicht gelingen? SACHS Mein Kind, der wär zu alt für dich. EVA Ei, was! Zu alt? Hier gilt s der Kunst, wer sie versteht, der werb um mich! SACHS Lieb Evchen! Machst mir blauen Dunst? EVA Nicht ich! Ihr seid s; Ihr macht mir Flausen! Gesteht nur, dass Ihr wandelbar; Gott weiss, wer Euch jetzt im Herzen mag hausen, glaubt ich mich doch drin so manches Jahr. SACHS Wohl, da ich dich gern auf den Armen trug? EVA Ich seh , ‘s war nur, weil Ihr kinderlos. SACHS Hatt einst ein Weib und Kinder genug. EVA Doch starb Eure Frau, so wuchs ich gross. SACHS Gar gross und schön! EVA Da dacht ich aus, Ihr nähmt mich für Weib und Kind ins Haus. SACHS Da hätt ich ein Kind und auch ein Weib! ‘s wär ein lieber Zeitvertreib! Ja, ja! Das hast du dir schön erdacht. EVA Ich glaub , der Meister mich gar verlacht? Am End auch liess er sich gar gefallen, dass unter der Nas ihm weg vor allen der Beckmesser morgen mich ersäng ? SACHS Wer sollt s ihm wehren, wenn s ihm geläng ? Dem wüsst allein dein Vater Rat. EVA Wo so ein Meister den Kopf nur hat! Käm ich zu Euch wohl, fänd ich s zu Haus? SACHS trocken Ach ja! Hast recht! ‘s ist im Kopf mir kraus. Hab heut manch Sorg und Wirr erlebt da mag s dann sein, dass was drin klebt. EVA wieder näher rückend Wohl in der Singschul ? ‘s war heut Gebot. SACHS Ja, Kind! Eine Freiung machte mir Not. EVA Ja, Sachs! Das hättet Ihr gleich soll n sagen; quält Euch dann nicht mit unnützen Fragen. Nun sagt, wer war s, der Freiung begehrt? SACHS Ein Junker, Kind, gar unbelehrt. EVA wie heimlich Ein Ritter? Mein, sagt! Und ward er gefreit? SACHS Nichts da, mein Kind! ‘s gab gar viel Streit. EVA So sagt! Erzählt, wie ging es zu? Macht s Euch Sorg , wie liess mir es Ruh ? So bestand er übel und hat vertan? SACHS Ohne Gnad versang der Herr Rittersmann. MAGDALENE kommt zum Hause heraus und ruft leise Pst! Evchen! Pst! EVA eifrig zu Sachs gewandt Ohne Gnade? Wie? Kein Mittel gäb s, das ihm gedieh? Sang er so schlecht, so fehlervoll, dass nichts mehr zum Meister ihm helfen soll? SACHS Mein Kind, für den ist alles verloren, und Meister wird der in keinem Land; denn wer als Meister geboren, der hat unter Meistern den schlimmsten Stand. MAGDALENE vernehmlicher rufend Der Vater verlangt. EVA immer dringender zu Sachs So sagt mir noch an, ob keinen der Meister zum Freund er gewann? SACHS Das wär nicht übel! Freund ihm noch sein! Ihm, vor dem sich alle fühlten so klein? Den Junker Hochmut, lasst ihn laufen, mag er durch die Welt sich raufen; was wir erlernt mit Not und Müh , dabei lasst uns in Ruh verschnaufen hier renn er uns nichts über n Haufen, sein Glück ihm anderswo erblüh ! EVA erhebt sich zornig Ja, anderswo soll s ihm erblühn als bei euch garst gen, neid schen Mannsen; wo warm die Herzen noch erglühen, trotz allen tück schen Meister Hansen! - zu Magdalene Gleich, Lene, gleich! Ich komme schon! Was trüg ich hier für Trost davon? Da riecht s nach Pech, dass Gott erbarm ! Brennt er s lieber, da würd er doch warm! Sie geht sehr aufgeregt mit Magdalene über die Strasse hinüber und verweilt in grosser Unruhe unter der Tür des Hauses SACHS sieht ihr mit bedeutungsvollem Kopfnicken nach Das dacht ich wohl. Nun heisst s schaff Rat! Er ist während des Folgenden damit beschäftigt, auch die obere Ladentüre so weit zu schiessen dass sie nur ein wenig Licht noch durchlässt er selbst verschwindet so fast gänzlich MAGDALENE Hilf Gott! Wo bliebst du nur so spat? Der Vater rief. EVA Geh zu ihm ein ich sei zu Bett im Kämmerlein. MAGDALENE Nicht doch! Hör mich! Komm ich dazu? Beckmesser fand mich, er lässt nicht Ruh , zur Nacht sollst du dich ans Fenster neigen, er will dir was Schönes singen und geigen, mit dem er dich hofft zu gewinnen, das Lied, ob das dir nach Gefallen geriet. EVA Das fehlte auch noch! - Käme nur er! MAGDALENE Hast David gesehn? EVA Was soll mir der? Sie späht aus MAGDALENE für sich Ich war zu streng; er wird sich grämen. EVA Siehst du noch nichts? MAGDALENE tut, als spähe sie ‘s ist, als ob Leut dort kämen. EVA Wär er s? MAGDALENE Mach und komm jetzt hinan! EVA Nicht eh r, bis ich sah den teuersten Mann! MAGDALENE Ich täuschte mich dort, er war es nicht. Jetzt komm, sonst merkt der Vater die Geschicht ! EVA Ach, meine Angst! MAGDALENE Auch lass uns beraten, wie wir des Beckmessers uns entladen. EVA Zum Fenster gehst du für mich. Sie lauscht MAGDALENE Wie, ich? - für sich Das machte wohl David eiferlich? Er schläft nach der Gassen! Hihi, ‘s wär fein! EVA Da hör ich Schritte. MAGDALENE zu Eva Jetzt komm, es muss sein! EVA Jetzt näher! MAGDALENE Du irrst! ‘s ist nichts, ich wett . Ei, komm! Du musst, bis der Vater zu Bett. POGNERS STIMME von innen He! Lene! Eva! MAGDALENE ‘s ist höchste Zeit! Hörst du s? Komm! Dein Ritter ist weit. Sie zieht die sich sträubende Eva am Arm die Stufen zur Tür hinauf FÜNFTE SZENE Walther ist die Gasse heraufgekommen; jetzt biegt er um die Ecke herum Eva erblickt ihn, reisst sich von Magdalene los und stürzt Walther auf die Strasse entgegen EVA Da ist er! MAGDALENE Da haben wir s! Nun heisst s gescheit! Sie geht eilig in das Haus EVA ausser sich Ja, Ihr seid es! Nein, du bist es! Alles sag ich, denn Ihr wisst es; alles klag ich, denn ich weiss es; Ihr seid beides, Held des Preises und mein einz ger Freund! WALTHER leidenschaftlich Ach, du irrst! Bin nur dein Freund, doch des Preises noch nicht würdig, nicht den Meistern ebenbürtig. Mein Begeistern fand Verachten, und, ich weiss es, darf nicht trachten nach der Freundin Hand! EVA Wie du irrst! Der Freundin Hand, erteilt nur sie den Preis, wie deinen Mut ihr Herz erfand, reicht sie nur dir das Reis. WALTHER Ach nein, du irrst! Der Freundin Hand, wär keinem sie erkoren; wie sie des Vaters Wille band, mir war sie doch verloren. »Ein Meistersinger muss er sein, nur wen Ihr krönt, den darf sie frein!« So sprach er festlich zu den Herr n, kann nicht zurück, möcht er auch gern! Das eben gab mir Mut; wie ungewohnt mir alles schien, ich sang voll Lieb und Glut, dass ich den Meisterschlag verdien . Doch diese Meister! wütend Ha, diese Meister! Dieser Reim-Gesetze Leimen und Kleister! Mir schwillt die Galle, das Herz mir stockt, denk ich der Falle, darein ich gelockt! Fort in die Freiheit! Da hin gehör ich, da, wo ich Meister im Haus! Soll ich dich frei n heut, dich nun beschwör ich, komm und folg mir hinaus! Nichts steht zu hoffen; keine Wahl ist offen! Überall Meister, wie böse Geister seh ich sich rotten, mich zu verspotten mit den Gewerken, aus den Gemerken, aus allen Ecken, auf allen Flecken seh ich zu Haufen Meister nur laufen, mit höhnendem Nicken frech auf dich blicken, in Kreisen und Ringeln dich umzingeln, näselnd und kreischend zur Braut dich heischend, als Meisterbuhle auf dem Singestuhle, zitternd und bebend, hoch dich erhebend! Und ich ertrüg es, sollt es nicht wagen, gradaus tüchtig d rein zu schlagen? Man hört den starken Ruf eines Nachtwächterhorns Ha! ... Er hat mit emphatischer Gebärde die Hand an das Schwert gelegt und starrt wild vor sich hin EVA fasst ihn besänftigend bei der Hand Geliebter, spare den Zorn! ‘s war nur des Nachtwächters Horn. Unter der Linde birg dich geschwinde; hier kommt der Wächter vorbei. MAGDALENE ruft leise unter der Tür Evchen! ‘s ist Zeit mach dich frei! WALTHER Du fliehst? EVA lächelnd Muss ich denn nicht? WALTHER Entweichst? EVA mit zarter Bestimmtheit Dem Meistergericht. Sie verschwindet mit Magdalene im Hause Der NACHTWÄCHTER ist währenddem in der Gasse erschienen, kommt singend nach vorn, biegt um die Ecke von Pogners Haus und geht nach links ab Hört, ihr Leut , und lasst euch sagen, die Glock hat zehn geschlagen bewahrt das Feuer und auch das Licht, damit niemand kein Schad geschicht! Lobet Gott den Herrn! SACHS welcher hinter der Ladentür dem Gespräche gelauscht, öffnet jetzt, bei eingezogenem Lampenlicht, ein wenig mehr Üble Dinge, die ich da merk eine Entführung gar im Werk! Aufgepasst! Das darf nicht sein! WALTHER hinter der Linde Käm sie nicht wieder? o der Pein! - Eva kommt in Magdalenes Kleidung aus dem Hause; die Gestalt gewahrend Doch ja, sie kommt dort! - Weh mir, nein! Die Alte ist s! - Eva erblickt Walther und eilt auf ihn zu Doch aber - ja! EVA Das tör ge Kind da hast du s! Da! Sie wirft sich ihm heiter an die Brust WALTHER hingerissen O Himmel! Ja, nun wohl ich weiss, dass ich gewann den Meisterpreis! EVA Doch nun kein Besinnen! Von hinnen! Von hinnen! o wären wir schon fort! WALTHER Hier durch die Gasse dort finden wir vor dem Tor Knecht und Rosse vor. Nachtwächterhorn entfernt. Als sich beide wenden, um in die Gasse einzubiegen, lässt Sachs, nachdem er die Lampe hinter eine Glaskugel gestellt, durch die ganz wieder geöffnete Ladentür einen grellen Lichtschein quer über die Strasse fallen, so dass Eva und Walther sich plötzlich hell beleuchtet sehen EVA Walther hastig zurückziehend O weh, der Schuster! Wenn er uns säh ! Birg dich! Komm ihm nicht in die Näh ! WALTHER Welch and rer Weg führt uns hinaus? EVA Dort durch die Strasse doch der ist kraus, ich kenn ihn nicht gut; auch stiessen wir dort auf den Wächter. WALTHER Nun denn durch die Gasse! EVA Der Schuster muss erst vom Fenster fort. WALTHER Ich zwing ihn, dass er s verlasse. EVA Zeig dich ihm nicht er kennt dich! WALTHER Der Schuster? EVA ‘s ist Sachs! WALTHER Hans Sachs? Mein Freund! EVA Glaub s nicht! Von dir Übles zu sagen nur wusst er. WALTHER Wie, Sachs? Auch er? Ich lösch ihm das Licht. VIERTE SZENE Eva ist auf die Strasse getreten, hat sich schüchtern der Werkstatt genähert und steht jetzt unbemerkt an der Tür bei Sachs EVA Gut n Abend, Meister! Noch so fleissig? SACHS fährt angenehm überrascht auf Ei, Kind! Lieb Evchen! Noch so spät? Und doch, warum so spät noch, weiss ich die neuen Schuh ? EVA Wie fehl er rät! Die Schuh hab ich noch gar nicht probiert; sie sind so schön und reich geziert, dass ich sie noch nicht an die Füss mir getraut. Sie setzt sich dicht neben Sachs auf den Steinsitz SACHS Doch sollst sie morgen tragen als Braut? EVA Wer wäre denn Bräutigam? SACHS Weiss ich das? EVA Wie wisst Ihr dann, dass ich Braut? SACHS Ei was! - Das weiss die Stadt. EVA Ja, weiss es die Stadt, Freund Sachs gute Gewähr dann hat. Ich dacht , er wüsst mehr. SACHS Was sollt ich wissen? EVA Ei seht doch! Werd ich s ihm sagen müssen? Ich bin wohl recht dumm? SACHS Das sag ich nicht. EVA Dann wärt Ihr wohl klug? SACHS Das weiss ich nicht. EVA Ihr wisst nichts? Ihr sagt nichts? Ei, Freund Sachs, jetzt merk ich wahrlich, Pech ist kein Wachs. Ich hätt Euch für feiner gehalten. SACHS Kind, beid , Wachs und Pech, vertraut mir sind. Mit Wachs strich ich die seid nen Fäden, damit ich dir die zieren Schuh gefasst heut fass ich die Schuh mit dicht ren Drähten, da gilt s mit Pech für den derb ren Gast. EVA Wer ist denn der? Wohl was Recht s? SACHS Das mein ich! Ein Meister, stolz auf Freiers Fuss, denkt morgen zu siegen ganz alleinig Herrn Beckmessers Schuh ich richten muss. EVA So nehmt nur tüchtig Pech dazu da kleb er drin und lass mir Ruh ! SACHS Er hofft dich sicher zu ersingen. EVA Wieso denn der? SACHS Ein Junggesell ‘s gibt deren wenig dort zur Stell . EVA Könnt s einem Witwer nicht gelingen? SACHS Mein Kind, der wär zu alt für dich. EVA Ei, was! Zu alt? Hier gilt s der Kunst, wer sie versteht, der werb um mich! SACHS Lieb Evchen! Machst mir blauen Dunst? EVA Nicht ich! Ihr seid s; Ihr macht mir Flausen! Gesteht nur, dass Ihr wandelbar; Gott weiss, wer Euch jetzt im Herzen mag hausen, glaubt ich mich doch drin so manches Jahr. SACHS Wohl, da ich dich gern auf den Armen trug? EVA Ich seh , ‘s war nur, weil Ihr kinderlos. SACHS Hatt einst ein Weib und Kinder genug. EVA Doch starb Eure Frau, so wuchs ich gross. SACHS Gar gross und schön! EVA Da dacht ich aus, Ihr nähmt mich für Weib und Kind ins Haus. SACHS Da hätt ich ein Kind und auch ein Weib! ‘s wär ein lieber Zeitvertreib! Ja, ja! Das hast du dir schön erdacht. EVA Ich glaub , der Meister mich gar verlacht? Am End auch liess er sich gar gefallen, dass unter der Nas ihm weg vor allen der Beckmesser morgen mich ersäng ? SACHS Wer sollt s ihm wehren, wenn s ihm geläng ? Dem wüsst allein dein Vater Rat. EVA Wo so ein Meister den Kopf nur hat! Käm ich zu Euch wohl, fänd ich s zu Haus? SACHS trocken Ach ja! Hast recht! ‘s ist im Kopf mir kraus. Hab heut manch Sorg und Wirr erlebt da mag s dann sein, dass was drin klebt. EVA wieder näher rückend Wohl in der Singschul ? ‘s war heut Gebot. SACHS Ja, Kind! Eine Freiung machte mir Not. EVA Ja, Sachs! Das hättet Ihr gleich soll n sagen; quält Euch dann nicht mit unnützen Fragen. Nun sagt, wer war s, der Freiung begehrt? SACHS Ein Junker, Kind, gar unbelehrt. EVA wie heimlich Ein Ritter? Mein, sagt! Und ward er gefreit? SACHS Nichts da, mein Kind! ‘s gab gar viel Streit. EVA So sagt! Erzählt, wie ging es zu? Macht s Euch Sorg , wie liess mir es Ruh ? So bestand er übel und hat vertan? SACHS Ohne Gnad versang der Herr Rittersmann. MAGDALENE kommt zum Hause heraus und ruft leise Pst! Evchen! Pst! EVA eifrig zu Sachs gewandt Ohne Gnade? Wie? Kein Mittel gäb s, das ihm gedieh? Sang er so schlecht, so fehlervoll, dass nichts mehr zum Meister ihm helfen soll? SACHS Mein Kind, für den ist alles verloren, und Meister wird der in keinem Land; denn wer als Meister geboren, der hat unter Meistern den schlimmsten Stand. MAGDALENE vernehmlicher rufend Der Vater verlangt. EVA immer dringender zu Sachs So sagt mir noch an, ob keinen der Meister zum Freund er gewann? SACHS Das wär nicht übel! Freund ihm noch sein! Ihm, vor dem sich alle fühlten so klein? Den Junker Hochmut, lasst ihn laufen, mag er durch die Welt sich raufen; was wir erlernt mit Not und Müh , dabei lasst uns in Ruh verschnaufen hier renn er uns nichts über n Haufen, sein Glück ihm anderswo erblüh ! EVA erhebt sich zornig Ja, anderswo soll s ihm erblühn als bei euch garst gen, neid schen Mannsen; wo warm die Herzen noch erglühen, trotz allen tück schen Meister Hansen! - zu Magdalene Gleich, Lene, gleich! Ich komme schon! Was trüg ich hier für Trost davon? Da riecht s nach Pech, dass Gott erbarm ! Brennt er s lieber, da würd er doch warm! Sie geht sehr aufgeregt mit Magdalene über die Strasse hinüber und verweilt in grosser Unruhe unter der Tür des Hauses SACHS sieht ihr mit bedeutungsvollem Kopfnicken nach Das dacht ich wohl. Nun heisst s schaff Rat! Er ist während des Folgenden damit beschäftigt, auch die obere Ladentüre so weit zu schiessen dass sie nur ein wenig Licht noch durchlässt er selbst verschwindet so fast gänzlich MAGDALENE Hilf Gott! Wo bliebst du nur so spat? Der Vater rief. EVA Geh zu ihm ein ich sei zu Bett im Kämmerlein. MAGDALENE Nicht doch! Hör mich! Komm ich dazu? Beckmesser fand mich, er lässt nicht Ruh , zur Nacht sollst du dich ans Fenster neigen, er will dir was Schönes singen und geigen, mit dem er dich hofft zu gewinnen, das Lied, ob das dir nach Gefallen geriet. EVA Das fehlte auch noch! - Käme nur er! MAGDALENE Hast David gesehn? EVA Was soll mir der? Sie späht aus MAGDALENE für sich Ich war zu streng; er wird sich grämen. EVA Siehst du noch nichts? MAGDALENE tut, als spähe sie ‘s ist, als ob Leut dort kämen. EVA Wär er s? MAGDALENE Mach und komm jetzt hinan! EVA Nicht eh r, bis ich sah den teuersten Mann! MAGDALENE Ich täuschte mich dort, er war es nicht. Jetzt komm, sonst merkt der Vater die Geschicht ! EVA Ach, meine Angst! MAGDALENE Auch lass uns beraten, wie wir des Beckmessers uns entladen. EVA Zum Fenster gehst du für mich. Sie lauscht MAGDALENE Wie, ich? - für sich Das machte wohl David eiferlich? Er schläft nach der Gassen! Hihi, ‘s wär fein! EVA Da hör ich Schritte. MAGDALENE zu Eva Jetzt komm, es muss sein! EVA Jetzt näher! MAGDALENE Du irrst! ‘s ist nichts, ich wett . Ei, komm! Du musst, bis der Vater zu Bett. POGNERS STIMME von innen He! Lene! Eva! MAGDALENE ‘s ist höchste Zeit! Hörst du s? Komm! Dein Ritter ist weit. Sie zieht die sich sträubende Eva am Arm die Stufen zur Tür hinauf FÜNFTE SZENE Walther ist die Gasse heraufgekommen; jetzt biegt er um die Ecke herum Eva erblickt ihn, reisst sich von Magdalene los und stürzt Walther auf die Strasse entgegen EVA Da ist er! MAGDALENE Da haben wir s! Nun heisst s gescheit! Sie geht eilig in das Haus EVA ausser sich Ja, Ihr seid es! Nein, du bist es! Alles sag ich, denn Ihr wisst es; alles klag ich, denn ich weiss es; Ihr seid beides, Held des Preises und mein einz ger Freund! WALTHER leidenschaftlich Ach, du irrst! Bin nur dein Freund, doch des Preises noch nicht würdig, nicht den Meistern ebenbürtig. Mein Begeistern fand Verachten, und, ich weiss es, darf nicht trachten nach der Freundin Hand! EVA Wie du irrst! Der Freundin Hand, erteilt nur sie den Preis, wie deinen Mut ihr Herz erfand, reicht sie nur dir das Reis. WALTHER Ach nein, du irrst! Der Freundin Hand, wär keinem sie erkoren; wie sie des Vaters Wille band, mir war sie doch verloren. »Ein Meistersinger muss er sein, nur wen Ihr krönt, den darf sie frein!« So sprach er festlich zu den Herr n, kann nicht zurück, möcht er auch gern! Das eben gab mir Mut; wie ungewohnt mir alles schien, ich sang voll Lieb und Glut, dass ich den Meisterschlag verdien . Doch diese Meister! wütend Ha, diese Meister! Dieser Reim-Gesetze Leimen und Kleister! Mir schwillt die Galle, das Herz mir stockt, denk ich der Falle, darein ich gelockt! Fort in die Freiheit! Da hin gehör ich, da, wo ich Meister im Haus! Soll ich dich frei n heut, dich nun beschwör ich, komm und folg mir hinaus! Nichts steht zu hoffen; keine Wahl ist offen! Überall Meister, wie böse Geister seh ich sich rotten, mich zu verspotten mit den Gewerken, aus den Gemerken, aus allen Ecken, auf allen Flecken seh ich zu Haufen Meister nur laufen, mit höhnendem Nicken frech auf dich blicken, in Kreisen und Ringeln dich umzingeln, näselnd und kreischend zur Braut dich heischend, als Meisterbuhle auf dem Singestuhle, zitternd und bebend, hoch dich erhebend! Und ich ertrüg es, sollt es nicht wagen, gradaus tüchtig d rein zu schlagen? Man hört den starken Ruf eines Nachtwächterhorns Ha! ... Er hat mit emphatischer Gebärde die Hand an das Schwert gelegt und starrt wild vor sich hin EVA fasst ihn besänftigend bei der Hand Geliebter, spare den Zorn! ‘s war nur des Nachtwächters Horn. Unter der Linde birg dich geschwinde; hier kommt der Wächter vorbei. MAGDALENE ruft leise unter der Tür Evchen! ‘s ist Zeit mach dich frei! WALTHER Du fliehst? EVA lächelnd Muss ich denn nicht? WALTHER Entweichst? EVA mit zarter Bestimmtheit Dem Meistergericht. Sie verschwindet mit Magdalene im Hause Der NACHTWÄCHTER ist währenddem in der Gasse erschienen, kommt singend nach vorn, biegt um die Ecke von Pogners Haus und geht nach links ab Hört, ihr Leut , und lasst euch sagen, die Glock hat zehn geschlagen bewahrt das Feuer und auch das Licht, damit niemand kein Schad geschicht! Lobet Gott den Herrn! SACHS welcher hinter der Ladentür dem Gespräche gelauscht, öffnet jetzt, bei eingezogenem Lampenlicht, ein wenig mehr Üble Dinge, die ich da merk eine Entführung gar im Werk! Aufgepasst! Das darf nicht sein! WALTHER hinter der Linde Käm sie nicht wieder? o der Pein! - Eva kommt in Magdalenes Kleidung aus dem Hause; die Gestalt gewahrend Doch ja, sie kommt dort! - Weh mir, nein! Die Alte ist s! - Eva erblickt Walther und eilt auf ihn zu Doch aber - ja! EVA Das tör ge Kind da hast du s! Da! Sie wirft sich ihm heiter an die Brust WALTHER hingerissen O Himmel! Ja, nun wohl ich weiss, dass ich gewann den Meisterpreis! EVA Doch nun kein Besinnen! Von hinnen! Von hinnen! o wären wir schon fort! WALTHER Hier durch die Gasse dort finden wir vor dem Tor Knecht und Rosse vor. Nachtwächterhorn entfernt. Als sich beide wenden, um in die Gasse einzubiegen, lässt Sachs, nachdem er die Lampe hinter eine Glaskugel gestellt, durch die ganz wieder geöffnete Ladentür einen grellen Lichtschein quer über die Strasse fallen, so dass Eva und Walther sich plötzlich hell beleuchtet sehen EVA Walther hastig zurückziehend O weh, der Schuster! Wenn er uns säh ! Birg dich! Komm ihm nicht in die Näh ! WALTHER Welch and rer Weg führt uns hinaus? EVA Dort durch die Strasse doch der ist kraus, ich kenn ihn nicht gut; auch stiessen wir dort auf den Wächter. WALTHER Nun denn durch die Gasse! EVA Der Schuster muss erst vom Fenster fort. WALTHER Ich zwing ihn, dass er s verlasse. EVA Zeig dich ihm nicht er kennt dich! WALTHER Der Schuster? EVA ‘s ist Sachs! WALTHER Hans Sachs? Mein Freund! EVA Glaub s nicht! Von dir Übles zu sagen nur wusst er. WALTHER Wie, Sachs? Auch er? Ich lösch ihm das Licht. Wagner,Richard/Die Meistersinger von Nürnberg/ActⅡ-3